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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?


Gormuur

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Am 8.1.2018 um 09:55 schrieb Insanitysoul:

Valerian and the city of a thousand planets

 

Es ist so schade, dass der Film sovieles falsch macht. Es hätte eine grandiose Comicverfilmung werden können. Luc Besson wäre auch der richtige Mann dafür gewesen... Aber ja..schade

 

Beim geheimnissvollen Antagonisten ist spätestens nach 15 Minuten schon klar wer es ist und Cara Delavigne ist wiedermal eine totale Fehlbesetzung. Dane DeHaan ist ebenso eine Katastrophe. Das hier soll der Oberladykiller der Galaxy sein, dem alle sofort verfallen? Please....

Dane_DeHaan_by_Gage_Skidmore_2.jpg

 

Die Geschichte selber fand ich ganz ok, optisch ist der Film eine echte Wucht wie man von Besson auch erwarten konnte. 

 

6/10 mit sehr viel potential nach oben...

Ich fand den Film ganz grosse Klasse. Für mich irgendwie gleich gut wie John Carter of Mars und Jupiter Ascending. Ich liebe solche Space Opera Ergüsse ohne viel Anspruch :mushy:

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Zum zweiten mal Kingsman, für mich einer der besten Agentenfilme ever! Einfach unglaublich herrliche Charaktere, ein super absurder Bösewicht, ein toller Plot untermalt mit super Musik. für mich eine klare 10/10

Kingsman 2 konnte wie erwartet nicht mehr ganz mit dem ersten Teil mithalten, aber spielt immer noch auf sehr hohem Niveau. Würde dem 2. Teil wohl eine 8/10 geben.

 

Baby Driver - Wahnsinnig starker Soundtrack, sehr starke Szenen, gute Schauspieler für mich eine wirkliche Überraschung! 9/10

Wurde in den letzten Tagen ausserordentlich gut unterhalten! :circle:

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Alien: Covenant

 

Was ist gut: Fassbender und das allgemeine Design des Films.

 

Was ist schlecht: Alles andere... 

Der Plot vorhersehbar von A bis Z, die "Entscheidungen" der Crew absolut Banane. Das Hobby von David auch total bescheuert und macht mehr oder weniger den ganzen Background des Aliens kaputt.

 

2/5 :oerba:

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  • 3 weeks later...

The Cloverfield Paradox

 

War erstaunt dass er so schnell auf Netflix erschien. Habe mich dementsprechend sehr darauf gefreut, wurde aber leider doch recht enttäuscht.. Der Film stellt das Prequel zum originalen Cloverfield Film dar und zeigt halt wie es dazu kam, dass das oder die Monster auf die Erde kamen. Es ist ein Sci-Fi Streifen, der doch recht ähnlich zu Life ist. Also der Film dreht sich fast ausschliesslich um die Crew und was halt alles auf dem Raumschiff passiert. Ohne jetzt gross spoilern zu wollen hat die Crew dann gegen ein paar „Bedrohungen“ auf dem Schiff zu kämpfen, was aber halt alles recht absurd erscheint und alles nicht unbedingt nötig gewesen wäre um zu erklären wie es zu Cloverfield kam. Was da halt alles passiert und wie das erklärt bzw. nicht erklärt wird ist schlicht dumm und nicht Fisch oder Fleisch. 

 

Visuell war der Film top, überhaupt keine Kritik diesbezüglich. Die Story war ansich auch ok, aber was halt mit dieser gemacht wurde, war doch eher sehr bescheiden. 

 

Ich hab Sci-Fi Sachen, vor allem wenn sie im Weltraum spielen, extrem gern. Ich hinterfrage da auch nicht immer alles auf Logik, aber bei diesem Film hats einfach nicht funktioniert irgendwie... Stichwort Arm :jackie:

 

 

Lieber Life schauen, der übrigens auch seine Logikfehler hat, aber im grossen und ganzen deutlich unterhaltsamer und stimmiger ist.

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The Foreigner

 

Der Film schlägt in die gleiche Kerbe wie Taken, John Wick, Equalizer etc. Ähnlich wie bei diesen Filmen stellt der Hauptcharakter eine One-Man-Army dar. Jackie Chan spielt die Rolle sehr gut und die Kampfeinlagen waren auch ganz gut, auch wenn man von ihm deutlich spektakuläreres gewohnt ist, zeigt er sich trotz seinem Alter in der Rolle sehr gut. Man kauft ihm die Rolle also sehr gut ab. 

Der Film dreht sich aber nicht nur um ihn, denn so wahnsinnig viel Screentime hat er schlussendlich gar nicht. Die Story ist auch mal was neues und nicht wieder typisch böse Russen oder Islamisten, was mir langsam schon etwas aus dem Hals hängt. Guter Thriller schlussendlich, der doch sehr gut unterhält. Empfehlenswert! 

bearbeitet von -SouL ReaveR-
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Da ich sehr viel Zeit habe momentan, und mir langweilig ist, habe ich mir vorgenommen die Marvel MCU nochmals von vorne zu gucken bevor Black Panther und Infinity War in die Kinos kommen.

 

Hierbei werde ich aber eine andere Reihenfolge wählen, als die in der die MCU Filme rauskamen.

image.thumb.png.b318b3d33968367b07e1de2c7753af3e.png

Werde dabei die Serien vorerst mal rauslassen...ziel ist es eigentlich alles wieder zu sehen bis Black Panther nächste Woche rauskommt. Habe mich bis zum ersten Avengers Film durchgekämpft und das Pacing ist einfach gelungen in diesem Film.

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Phantom Thread

 

Wie nicht anders zu erwarten war, wenn Anderson und Lewis zusammenarbeiten, wurde ein weiteres Meisterwerk geschaffen. Künstlerisch eine Klasse für sich: Jede Szene ist minutiös abgestimmt, Musik und Bild aus einem Guss. Wunderbar geschrieben, schauspielerisch natürlich ebenfalls eine Wucht. Auch die psychologisch feinsinnige Handlung mit interessantem Twist zum Schluss konnte mich überzeugen und bietet genug Raum für verschiedene Deutungen. Genau so muss gutes, anspruchsvolles Kino sein!

 

10/10

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Maze Runner 1+2

Deutlich besser als erwartet aber natürlich weit weg von guten Filmen. Haben imo dasselbe Problem wie die Narnia Filme. Einfach nur schlechte Kinder als Darsteller erwischt. Auch "Littlefinger" spielt halt wiedermal nur eine Version von Peter Balish... Ihm wünsche ich echt mal andere Rollen als das :P

 

2* 5/10

 

The Mummy

So wird das eher nix mit dem Dark Universe...

Man kann nicht einfach von Anfang an "Dark Universe" reindrücken und den ganzen Film so vollpacken mit dem Franchisemüll, dass der eigentliche Film teils massiv darunter leidet und gleichzeitig erwarten dass es gut ankommt und Bock auf mehr macht -_-

Es wurde jedes Klischee benutzt, das nicht bei 3 auf den Bäumen war. Das grösste Problem hatte ich aber mit der Mumie selber. So mächtig wie sie ist hätte sie Tom Cruise 10 mal in der Luft zerreissen und niederstechen können, stattdessen wirds mal wieder ein 0815 Faustkampf zu Ende.

Es ist ja nicht so dass man den Film nicht schauen könnte. Man hat durchaus seinen Spass daran, aber jedesmal wenn man denkt der Film bekäme die Kurve kommt doch wieder eine Szene die einen rausreisst. 

 

4/10

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Da ich Netflix-Filme schätze und immer wieder neues finde, wurde ich doch grad 2 Mal enttäuscht kürzlich.

 

The Ritual

4 Typen, ein Wander-Trip in Schweden, skurrile Vorkommnisse vor Ort, als in ein Wald abgebogen wird.

Sooo schlecht fand ich ihn zwar nicht. Die Schauspieler sind ok, die Spannung ist ein wenig da (man will schon wissen, was es mit diesem Wald auf sich hat) und die Soundkulisse war ebenfalls ganz ordentlich. Die Aufnahmen (vor allem zu Beginn in den Bergen) waren auch toll.

Jedoch fand ich den Grund dieses Rituals bisschen dämlich und zum Schluss wurde es ein bisschen surreal. Das Ende war ausserdem lasch, da stand ich etwas auf dem Schlauch und hatte nur "dafuq" im Kopf.

 

Apropos SCHLECHTES ENDE, HEIEIEIEI!

 

The Open House

Auch frisch auf Netflix, so hat mir der Trailer doch gefallen und ich war interessiert. Vielleicht hätte ich im Vorfeld die 3.3/10 auf IMDB abchecken sollen, aber tjanu.

Die Handlung beginnt fantastisch, erinnert an die guten alten 80er/90er Horror-Streifen und der Zuschauer wird langsam ans Geschehen herangeführt.

Sohn und Mutter ziehen in ein neues Haus ein, jedoch stimmt da was nicht. Per se finde ich so Szenarios spannend.

Der Film war die erste halbe Stunde auch gut, schnell will man wissen was im Haus vor sich geht.

 

Der darauffolgende Ablauf war aber so plump, mit Logiklöchern versehen und vor allem: der SINN blieb gänzlich auf der Strecke.

Warum, wieso, weshalb? ALLES ungeklärt, WER, WAS... 

Der Schluss war wohl einer der schlechtesten (wenn nicht sogar der schlechteste), den ich in einem Film je gesehen habe. 

Furchtbar, keine Ahnung was die Macher geraucht haben oder ob ihnen der letzte Cent aus der Hose gefallen ist.

Anders kann ich mir die Entscheidung für so ein Ende nicht erklären... 

 

Finger weg!! "The Ritual" ist aber imo noch sehenswert.

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Donnie Brasco

 

Ich zitiere hier gerne eine Review die ich eben gelesen habe.

Ein wunderbarer Film aus einer Ära in der Al Pacino noch relevant und Johnny Depp keine Parodie seiner selbst war.

 

Meiner Meinung nach einer der besten Mafia Filme mit einem grandiosen Al Pacino als "Looser-Mafiosi" der nicht wirklich etwas erreicht innerhalb der Familie und deswegen langsam verzweifelt.

Der Film zeigt mehr oder weniger die Geschichte von Joe Pistone, der mehr oder weniger der erste FBI Undercover Agent war. Pistone selbst war als Berater für den Film tätig obwohl er bis heute auf der Flucht ist.

 

9/10

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When we first met

 

Ich hätte es wissen müssen, Romcom released in Valentinstagnähe...:rolleyes:

Aber eben das "Und täglich grüsst das Murmeltier"-Thema hat mich dazu verführt dem Ganzen eine Chance zu geben.

Mittelmässig und so nach einem Drittel konnte ich mir zusammenreimen wie es ausgehen wird. Da hält man sich lieber an den Klassiker.

 

 

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Black Panther

Schwächster Marvel-Streifen der letzten Jahre. Denke ich. So ziemlich. Hat nicht den Biss und den Witz von Avengers, Thor und Konsorten. Nicht gerade verschwendete Zeit, aber auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Trotz eher niedriger Erwartungshaltung. Antman 2 und der neue Avengers werden's richten!

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Ich wollte mir Black Panther die Tage noch geben, da ich las, dass er das beste Rating von allen Marvel Filmen bekommen hätte :/

Nun schwanke ich natürlich etwas.

 

Am Wochenende Bright mit Will Smith in der Hauptrolle geschaut. Würde dem gerade so 4/10 geben.

Zuviele dumme (nicht lustig) Sprüche, Story ohne grossen Inhalt/Tiefe, magische Welt in denen die Orks unter Rassismus leiden...erinnert schlicht an das ausgelutschte Thema Schwarze/Weisse.

 

Ich mag Fantasie Filme mit Magie und fiktiven Rassen, aber hier kam nichts gescheites bei raus.

bearbeitet von Reaven-X
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