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Loot Crates-Diskussion


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In drei Threads nun schon gepostet... :ugly:

 

Glaube aber hier kann man wirklich die Diskussion weiterführen... da sieht man halt schon, wo das grosse Geld zu holen ist. Wenn ein Einzelner soviel ausgibt wie für 150 SP-Games ohne MT oder sonstiges...

 

 

Ich muss ja zugeben, dass ich mich momentan auch etwas zügeln muss, da ich schon ab und an mal etwas über die Stränge MTs getätigt habe... mobil und bei PC-Games... ist nicht so einfach, den "Kaufen"-Button zu ignorieren, wenn er grad vor einem ist. :ph34r:

 

Auf der einen Seite ist es ein legitimes Einnahmemittel, das momentan extrem zieht. Aus der anderen Sicht, wenn mans halt von früher kennt, gehts auch anders...

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vor 1 Stunde schrieb Arthas:

Auf der einen Seite ist es ein legitimes Einnahmemittel, das momentan extrem zieht.

Ich weiss nicht, ob das wirklich "legitim" ist. Ich habe schon auch ein wenig Mühe, meine Position zu begründen, aber wenn das ganze Spiel, seine Mechaniken und seine psychologischen Tricks darauf ausgerichtet sind, Mikrotransaktionen zu fördern, frage ich mich, wo diese Legitimität aufhört. Wir können uns selbst an die Nase nehmen, "es muss ja niemand kaufen" - ja, legal ist es (noch). Legitim? Ne. Aus meiner Sicht in keiner Art und weise.

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Das Perfide an der ganzen Sache ist ja, dass man das einstige Finanzierungs- oder – treffender formuliert – Bereicherungsmodell der Free2Play-Spiele 1zu1 übernommen hat, ohne dass die Vollpreisspiele spürbar günstiger geworden sind. (Mal ausgenommen vom aktuellen Schweizer Vorteil durch die Währungskurse)

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Spiele als Dienstleistung. Die Suchtmechaniken des Glücksspiels im hübschen Grafikgewand. Spiele waren mal Kunst als sie von Enthusiasten in Garagen entwickelt wurden. Jetzt sind es auf Profit getrimmte Dienstleistungen, die von gierigen Managern und Aktionären auf Grund von Marktforschungen zusammengekleistert werden, um das nächste Finanzquartal zu pushen.

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vor 20 Minuten schrieb Doendoe:

Ich weiss nicht, ob das wirklich "legitim" ist. Ich habe schon auch ein wenig Mühe, meine Position zu begründen, aber wenn das ganze Spiel, seine Mechaniken und seine psychologischen Tricks darauf ausgerichtet sind, Mikrotransaktionen zu fördern, frage ich mich, wo diese Legitimität aufhört. Wir können uns selbst an die Nase nehmen, "es muss ja niemand kaufen" - ja, legal ist es (noch). Legitim? Ne. Aus meiner Sicht in keiner Art und weise.

Ich finde es auch legitim bei einem Spiel wie Rocket League. Niemand zwingt einen für Loot Crates Geld auszugeben. Man kann sie sogar ausblenden über Optionen und bekommt nie etwas davon mit.

Dass DLC-Autos streckenweise nur per Zufall oder Trading ergattert werden konnten finde ich eher problematisch. Wobei es bisher noch im Rahmen war imo.

 

Das Problem sehe ich ab dem Punkt wo Spiele mit einem 100+ Mio Budget produziert und die Einnahmen mit blossen Verkäufen scheinbar nicht zufriedenstellend gedeckt werden. Ich meine wir wollen technisch aufwändigere Spiele und gute Stories dahinter aber reden nach wie vor von 69.- Titeln, was in der PS360-Ära wohl etwas anders ausgesehen hat.

Ich habe kein Problem damit wenn ein Publisher versucht Geld zu verdienen. Bei RE7 möchte ich mir den letzten Story-DLC holen und für Wildlands habe ich ein Addon gekauft. Die Spiele finde ich standalone komplett in Ordnung. Aber wenn ich das im Spieldesign zu spüren bekomme oder aus Gewohnheit halt hier und dort Keys kaufe (ich würde es jetzt nicht mit psychologische Tricks betiteln, aber man wird irgendwo halt schon an den Haken genommen und bleibt dran hängen) frage ich mich ob ich Spiele dieser Art unterstützen möchte. 

V.a. sind Loot Crates wirklich so eine Art Slot Machine geworden wo man eine Münze reinwirft und schaut ob etwas Gescheites herauskommt. Ich finde durchaus, dass die Ratingsysteme da ein Auge darauf haben sollten.

Mich persönlich nervt der Random-Aspekt hinter dem Ganzen. 

 

Wenn ich mein Geschriebenes querlese schätze ich ein Spiel wie Breath of the Wild gleich nochmals mehr :ugly: .

 

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Lootboxen und Microtransaktionen Systeme entwicklen sich zur Katastrophe. Das Neue Herr der Ringe ist das perfekte Beispiel.

Die Lootmechanik wurde bereits schon von Anfang an in der Entwicklung miteinbedacht und verschlechtert das Spielprinzip im fertigen Spiel erheblich.

Ohne Lootboxen wäre das Spiel garantiert viel knackiger, weniger grindy und wahrscheinlich viel befriedigender.

Ich akzezptiere vielgelesene Meinungen wie: "es hat keinen Einfluss auf das Gameplay" oder "Es funktioniert auch gut ohne Lootboxen" nicht mehr.

Solche Mechaniken müssen dringend hinterfragt werden und sollten vor allem in Singeplayer spielen stark kritisiert werden.

 

Ich weiss dass ich in Zukunft auch Spiele mit Lootboxen zocken werde, jedoch werde ich es meiden so gut es geht.

Was diese geldgieriege Abzocker Gedanken und Systeme mit meinem geliebtem Destiny gemacht hat, will/kann ich fast nicht begreifen.

Loot der für schwierige Aufgaben verteilt wurde, welche sich nur die besten Spieler ergattern konnten, jetzt in Boxen für jedermann. Die Bungie Foren sind voll von Frustration, Hass und Unverständnis.

Es gibt kein Endgame mehr, nichts mehr für was es sich zu grinden lohnt. Und diese verdammten Lootboxen sind unter anderem ein gehöriger Grund dafür.

 

Die Beta vom neuen Star Wars war eine einzige grosse Frechheit. Natürlich kroch EA und Dice sofort zurück und versicherte ein anderes Lootsystem.

Jeder hier weiss aber genau was EA damit vorhatte.

Der nächste grosse Wahninn kommt mit Assasin's Creed Origins.

 

 

Zum Glück regt sich Widerstand unter den Spielern, zumindest den Corespielern, welche ihre Franchises etwas bedeuten.

Was die Millionen Casuals anbelangt, leider (noch?) nicht.

 

Ich hoffe wir Gamer können in 10 Jahren zurück schauen und werden darüber disskutieren wer am wenigsten gemolken wurde in diesem Alptraum.

 

 

 

bearbeitet von Xamd
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  • 2 weeks later...

Um die Diskussion und die Aussage von Ushan hier fortzuführen:

Das meinte ich auch gestern im Chat, bevor Alain kam und fand ich hätte ihn auf dem Kieker. Eben nicht. Aber wenn man das Zeug teilweise tolleriert, begünstigt man die jetzige Situation gesamthaft. Ob man will oder nicht.

 

Es ist aber imo ein GEWALTIGER Unterschied, ob sich Spieler Skins und farbenfrohe Heldenkostüme kaufen, die absolut 0!! Vorteile im Spiel verschaffen, oder aber Items kaufen können die tatsächlich den Charakter / die Waffe verbessern und sich so Vorteile gegenüber anderen kompetitiv verschaffen können.

 

Ich versteh' deine Gedanken schon - macht eine Firma das eine (Valve, Dota 2, kostenlos) machen andere mit (WB, SoW, teilweise zahlungspflichtig, das richtig gute nur gegen Zahlung) und es geht so weiter.

DotA 2 Skins und der damit verbundene Steam-Market sind aber nicht "neu". Es sind die verdammeleiten Umstände dass sich heute alles ums Geld dreht und Publisher riechen den Braten und wollen so fett Kohle machen. 

Hierbei ist der Unterschied SP - MP halt auch nochmal markant. Während man SoW im Singleplayer spielt, "isoliert" ist und für "sich selber", ohne anderen Spielern zu schaden Geld ausgibt, wäre so ein Konzept in einem DotA 2 (falls Verbesserungen für Helden dazu kommen) undenkbar, da das Balancing komplett über den Haufen geworfen würde. 

Andererseits ist es eben schon cancer, wenn man für eine Singleplayer-Erfahrung GELD ausgeben muss, um das Super-Duper-True-Ending sehen zu wollen, ohne nochmals 20h vor der Kiste zu hocken. 

Das ist für mich auch lausiges und faules Spieldesign und die Publisher lachen sich einen Ast ab, wie genial doch ihre Idee ist/war. 

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Hier noch meine ganze Aussage aus dem Games Smalltalk:

 

Man sieht genau warum wir jetzt so weit sind wie wir sind. Einige wollen es im MP andere nicht, einige wollen es im SP, andere nicht. Für einige sind Pay to Win Vorteile ok, für andere nicht. Dasselbe mit Skins etc. So lange das nicht grundsätzlich abgelehnt wird und zwar egal wo und in welcher Form, wird sich diese Unsitte weiter verbreiten. War schon im alten Rom so - divide et impera / teile und hersche. Das meinte ich auch gestern im Chat, bevor Alain kam und fand ich hätte ihn auf dem Kieker. Eben nicht. Aber wenn man das Zeug teilweise tolleriert, begünstigt man die jetzige Situation gesamthaft. Ob man will oder nicht.

 

Psychologisches boundary pushing par excellence :cookie:

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Für mich zählt halt alles, was an Geld ausgegeben wird nach dem Gamekauf, als Microtransaction und ich toleriere das, resp. benutze es auch selbst. Egal ob das nun Karten bei Hearthstone, Seasonpass, Orbs bei Fire Emblem Heroes oder Kosmetisches wie ein Mount bei WoW ist...

 

Natürlich wäre die Wunschvorstellung, dass man ein komplettes Game bekommt und höchstens Addons kaufen muss. Mittlerweile kriegt man ein fast fertiges Game und muss es sich noch fertig kaufen... :ugly:

Es entwickelt sich sicherlich nicht so wie erhofft, aber ganz darauf verzichten oder es komplett als falsch anzusehen, kann ich nicht.

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Es gibt mittlerweile glaube ich fast kein Game mehr das ohne Lootboxen auskommt. Sie sind sowas von Standard geworden aber aus meiner Sicht okay.

Wenn die Lootcrates nur Design Objekte beinhalten, sprich Skins dann ist es mir Latte ob man die auch für Echtgeld kaufen kann. Jeder der ein schickes Skin möchte und hoft den in der gekauften Lootbox zu erhalten soll dies tun.

 

Kleine XP Boosts wie zum Beispiel in CoD WWII finde ich auch nicht so tragisch. Es ergibt nicht wirklich einen Vorteil. Ausser dass man vielleicht in 10 Minuten Statt 30 Minuten ein Lvl höher steigt, aber auf den Skill hat es soweit keinen Einfluss. Wenn die Crates aber Spiel entscheidend sind, oder sogar benötigt werden, um nun ein Spiel erfolgreich zu beenden, dann hört der Spass aus meiner Sicht auf...

 

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vor 3 Stunden schrieb aemjay:

Kleine XP Boosts wie zum Beispiel in CoD WWII finde ich auch nicht so tragisch. Es ergibt nicht wirklich einen Vorteil. Ausser dass man vielleicht in 10 Minuten Statt 30 Minuten ein Lvl höher steigt, aber auf den Skill hat es soweit keinen Einfluss. Wenn die Crates aber Spiel entscheidend sind, oder sogar benötigt werden, um nun ein Spiel erfolgreich zu beenden, dann hört der Spass aus meiner Sicht auf...

 

Also da ziehe ich persönlich schon eine Grenze, XP boosts gehen gar nicht, dadurch kommst du schneller an bessere Waffen -> Pay2Win

hearthstone hat da nochmal so eine gewisse Sonderstellung, wäre aber grundsätzlich einiges legitimer könnte man die Karten untereinander tauschen.

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Am 10.11.2017 um 20:04 schrieb reQu1Em:

Also da ziehe ich persönlich schon eine Grenze, XP boosts gehen gar nicht, dadurch kommst du schneller an bessere Waffen -> Pay2Win

hearthstone hat da nochmal so eine gewisse Sonderstellung, wäre aber grundsätzlich einiges legitimer könnte man die Karten untereinander tauschen.

Nun die "guten" Waffen gerade in WW2 finde ich jetzt nicht so tragisch. Denn auch mit den Standard Waffen kommt man von Beginn weg gut voran. Also denke ich ist es da nicht P2W da man früher oder Später auch diese Waffen erhält :)

 

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vor 3 Stunden schrieb aemjay:

Nun die "guten" Waffen gerade in WW2 finde ich jetzt nicht so tragisch. Denn auch mit den Standard Waffen kommt man von Beginn weg gut voran. Also denke ich ist es da nicht P2W da man früher oder Später auch diese Waffen erhält :)

 

Dir ist es also egal wenn andere Spieler 3 mal so schnell Waffen freischalten wie du?

 

Du kannst Pay to Win auch relativieren, es geht nicht immer um zahlbare Gegenstände welche dir klar einen Vorteil während dem Spiel geben. Du kannst in CoD-Lootboxen eben auch Zeit gewinnen.

Mit XP-Boosts nehmen die Entwickler meine Spielzeit welches ich in ihr Spiel investiere absolut nicht ernst. Grundsätzlich verarschen die uns damit.

Schlussendlich läufts dann wieder auf Doppel EP Weekends hinaus um die Spieler an der Stange zu halten oder ein weiterer Anreiz für MTs zu schaffen.

 

 

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Am 14.11.2017 um 13:55 schrieb Xamd:

Dir ist es also egal wenn andere Spieler 3 mal so schnell Waffen freischalten wie du?

 

Du kannst Pay to Win auch relativieren, es geht nicht immer um zahlbare Gegenstände welche dir klar einen Vorteil während dem Spiel geben. Du kannst in CoD-Lootboxen eben auch Zeit gewinnen.

Mit XP-Boosts nehmen die Entwickler meine Spielzeit welches ich in ihr Spiel investiere absolut nicht ernst. Grundsätzlich verarschen die uns damit.

Schlussendlich läufts dann wieder auf Doppel EP Weekends hinaus um die Spieler an der Stange zu halten oder ein weiterer Anreiz für MTs zu schaffen.

 

 

ja okay ich gebe dir recht mit der Verarschung von ihrer Seite.

Aber dennoch bin ich auch der Meinung, wenn einer Echtes Geld in solch behinderte Boxen investieren will um schneller Master Prestige zu sein, dann soll er das. Aber die Waffen werden aus meiner Sicht nicht besser. Auf CoDWW2 bezogen ab lvl 15 (das hat man fix) kriegt man das Stg44 und ab da ist man ja eigentlich highend. Sprich besseres braucht es eigentlich nicht, und es gibt ja jetzt nicht irgend eine Überwaffe die man nicht erreicht innert nützlicher Frist.

 

Klar wie gesagt die xp boosts müssten aus meiner Sicht nicht sein. Die Lootboxen bei Overwatch finde ich klasse. Da hat es wirklich nur Kosmetisches drinn und fertig. Dann gibts noch die Event lootboxen und gut ist. Aber es gibt auch weitaus schlimmere pay2win Sachen, aber die findet man dann wohl eher bei MMOS und nicht bei Shootern wie OW oder CoD.

 

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Weiter gehts... :ugly:

 

Die Kritik an Mikrotransaktionen und Loot-Boxen kanalisiert sich zwar auf "Star Wars Battlefront 2", doch es gibt noch ein EA-Spiel, das wegen seines Fortschrittssystems negativ wahrgenommen wird, "Need for Speed Payback". Auch hier steht die Kritik im Raum, dass Electronic Arts zu sehr auf Mikrotransaktionen setzt.

Um dem entgegen zu wirken, wurde ein neues Update für das Rennspiel veröffentlicht, welches das Fortschrittssystem überarbeitet. Man bekommt jetzt mehr Reputation für die Teilnahme an Events, ebenso mehr Ingame-Credits. Luftfahrwerke tauchen ebenfalls öfter als Belohnung auf. Die Änderungen stehen im Changelog und mehr ist in Arbeit.

 

Änderungen am Fortschrittssystem

  • Increased the amount of REP awarded by taking part in events.
  • Increased the amount of Bank awarded by taking part in events.
  • Bait crates now reward increased REP.
  • Bait crates now reward increased Bank.
  • Competing against a Roaming Racer will reward you with increased REP.
  • Competing against a Roaming Racer will reward you with increased Bank.
  • Air Suspension will now appear more frequently within Shipments.
  • Slightly increased REP and Bank for finishing an event outside of first place.
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vor 2 Stunden schrieb Issy:

Das trifft den Nagel genau auf den Kopf. 

Ich finde es v.a. wichtig, dass eine Linie gezogen wird. Ein paar Cosmetics in Crates, meinetwegen. Aber wenn das Spielprinzip darauf aufbaut, dass man angestiftet wird sich den Charakter stark zu kaufen weil man online sonst nicht mithalten kann, ist das Spiel selbst zweitrangig. Bei einem Shooter ist der kompetitive Gedanke denke ich nochmal etwas energischer und quasi die "Opfer" vorprogrammiert.


EA hat sich den Hass halt auch zurechtgelegt - erst noch gross ankündigen, dass Contents nicht von einem Season Pass abhängig sind und dann ein Mobilegame in einer DVD-Hülle bringen :ugly: . Der Season Pass ist wohl ein Bruchteil der Microtransactions-Preisgestaltung :lol: .

 

 

 

btw, dieses Zitat aus April gefunden:

 

quoteits3j.png

 

be invested:rofl:

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