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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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50 minutes ago, Limality said:

Bezieht sich natürlich auf Cold Steel 1 allein, habe soeben mit 2 angefangen. Leider noch keine Infos ob und wann Zero und Azure kommen :sad:

Ich habe da mal ein Interview mit dem Lokalisationsteam der anderen Games gelesen. Sie sagten sie würden die Games eigentlich gerne bringen, aber die Plattform ist das Problem: PSP. Das eine der beiden gäbe es glaubs auf PC, allerdings nur in der Chinesischen Variante. Seither sind allerdings Vita remasters der beiden Games rausgekommen. Wieviel Sinn es macht ein Vita Game zu lokalisieren ist wiederum ne andere Frage. Ich habe mir jedenfalls mal die japanische Fassung der Vita Games geholt, habe aber ehrlich gesagt etwas Angst davor, da die games so abartig viel Text enthalten, und ich habe noch so anderes japanisches Material hier rumliegen, das ich gerne lesen würde. Ich hoffe immer noch auf einen englischen Release, deswegen warte ich wohl erstmal zu.

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Ich bin aus meinem endlosen Persona-Loch emporgestiegen und habe kurz ein 40 minütiges iOS Spiel gespielt, das sehr wahrscheinlich eine wärmste Empfehlung verdient. Die Rede ist von Florence, dem neuen Spiel der Monument Valley Macher. Wo Monument Valley ein wirklich gelungenes Puzzle-Spiel war,  ist Florence ein überzeugender Vertreter der Visual Novel Kategorie!

 

 

 

Die Geschichte selber ist eine ungemein effektive kurze Geschichte über Liebe, Leben und Verlust. Fantastische Produktionsqualität, clevere Einbindung von interaktiven Elementen und eine sehr effektive Erzählung der Geschichte, ganz ohne Text sondern nur mit Bildern. Mehr will ich eigentlich auch nicht dazu, mir hat es wirklich sehr gefallen. Eine schöne, lustige und natürlich auch traurige Liebesgeschichte. Ein Spiel seine Plattform genau kennt, etwas bietet das genau in diesem Rahmen funktioniert und das Format komplett ausnutzt. 

 

Kann ich nur empfehlen :) .

 

Übrigens Annapurna Interactive lässt mich schon nach drei publizierten Spielen sehr hellhörig werden. Das ist ein Publisher der wirklich ein tolles Händchen seine Spiele zu haben scheint, auch die kommenden Titel unter ihrem Hut klingen allesamt toll. Scheint ein wirklich tolles Zuhause für Entwicklerstudios zu sein. Da bin ich gespannt was noch alles kommt.

 

 

 

Und jetzt wieder in die Persona-Minen. 50 weitere Stunden warten auf mich, mit jetzigem Pace bin ich wahrscheinlich im Juni fertig :ugly: .

 

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17 hours ago, Limality said:

Legend of Heroes: Trails of Cold Steel - 10/10

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Es gab doch noch ca. 7h zu spielen in diesem absolut genialen JRPG, nachdem ich vor ca. 1 Jahr aufgehört habe zu spielen. Viele der Charaktere wachsen einem über die Dauer definitiv ans Herz und die Abenteuer die sie erleben sind wirklich sehr toll. Wie in den vorherigen Legend of Heroes Games, gibt's wieder massenhaft zu tun, ohne aber, dass es zu langatmig wird. JRPG Fans dürfen dieses Game definitiv nicht verpassen. Ich empfehle hier auch die PC/Steam Version zu spielen da die Ladezeiten sehr angenehm werden.

 

Danke, den Franchise würde ich eben auch sehr gerne mal spielen :).

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16 hours ago, Raphaelo said:

Übrigens Annapurna Interactive lässt mich schon nach drei publizierten Spielen sehr hellhörig werden. Das ist ein Publisher der wirklich ein tolles Händchen seine Spiele zu haben scheint, auch die kommenden Titel unter ihrem Hut klingen allesamt toll. Scheint ein wirklich tolles Zuhause für Entwicklerstudios zu sein. Da bin ich gespannt was noch alles kommt.

 

 

Definitiv! Wobei bei Wattam habe ich noch keine Ahnung was das wird, abseits davon das sie den Erfinder von Katamari im Team haben. Donut County könnte überraschend gut werden, da wahrscheinlich mehr dahinter steckt, als die simple "Steuere ein Loch"-Mechanik. The Artful Escape wird eh super und Ashen haben bereits alles Gaming Websites auf dem Radar. ^^

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Bayonetta (Switch)

So, nach 13h habe ich den Abspann gespielt. Das ist korrekt so, den Abspann kann man spielen - herrlich! Nach dem Abspann ist bei Bayonetta vor dem Neustart, denn das Spiel lädt, wie so oft bei Platinum Games, dazu ein, es mehrmals durchzuspielen. Ziel ist es, die Kampfmechanik zu beherrschen, und das ist gar nicht so leicht. Haufenweise Combos, Waffen und verschiedene Modifikatoren können erlernt werden. Deren Kombination sowie Zeit und Schaden, den man nimmt, fliessen in die Bewertung der einzelnen Verse (Kampfsituationen) und Kapitel mit ein. Gerade auf Ebene Kapitel war mein erster Durchlauf ziemlich mager, bekam ich doch fast nur Stein-Trophäen als Belohnung.

 

Bayonetta ist ein Gameplay-zentriertes Spiel. Damit ist wichtiger, was auf dem Gamepad passiert als in den Story-Sequenzen. Die Geschichte ist nämlich ein hirnrissiges Durcheinander, in dem es um Engel, Dämonen und Hexen geht. Bayonetta lag in einem langen Schlaf und muss nun die Vergangenheit aufarbeiten. Dazu metzelt sie tonnenweise Engel in einem Action-Spektakel, das nur in Bayonetta 2 seinesgleichen findet. Die Kulissen sind herrlich surreal, und auch wenn die optische Pracht nicht mit Titeln aus 2018 mithalten kann, so weiss das Art Design das mehr als wettzumachen.

 

Die Kampagne hat einen tollen Rhythmus, der kaum Zeit zum Atmen bietet. Alles ist bis aufs kleinste Detail durchdesigned. Dennoch haben sich zwei-drei Macken eingeschlichen. An ein paar Stellen wechselt das Gameplay - im Stil von Nier Automata - vollständig, so dass von einem Moment auf den nächsten andere Skills verlangt sind. Diese Passagen laufen ebenfalls in die Bewertung ein und das finde ich etwas fragwürdig. Dies und ein paar wenige frustige Stellen verhindern die Höchstwertung.

 

9/10

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  • 2 weeks later...

In den letzten Wochen hab ich ein paar Spiele beendet:

 

Shadow of the Colossus - Remaster:

Immer noch ein fantastisches Spiel, auch der erneute Durchgang hat mir sehr gut gefallen.

 

9/10

 

Secret of Mana - Remake:

Ich war nie ein sonderlich grosser Fan von Secret of Mana. Ich würd es sogar als das mit schwächste JRPG auf dem SNES bezeichnen. Daran hat auch das Remake nichts geändert. Ich finde die Story langweilig, die Charaktere belanglos, das Kampfsystem eher schlecht als recht. Unnötiges grinden wird auch noch von einem erwartet, bescheuerte KI-Kollegen machen es da auch nicht besser. Denke durch den alten Look hatte es zumindest noch etwas Charme, aber auf das Remake hätte man meiner Meinung nach verzichten können.

 

6/10

 

Snatcher auf dem Mega CD:

Letzte Woche hab ich es endlich geschafft. Ich hab Snatcher vor ca. 8 Jahren gekauft, hatte aber bis vor kurzem kein MCD um das Spiel abzuspielen. Nun hatte ich eins und muss sagen, es hat sich schon gelohnt, dass ich mir das Spiel dazumals geholt habe. Es macht auch heutzutage immer noch Spass. Die Geschichte ist interessant, Atmosphäre kommt ebenfalls sehr gut rüber, Charaktere können einen auch überzeugen. Mit Metal Gear hat man auch einen ganz brauchbaren und manchmal auch witzigen Sidekick, der sich durchaus nützlich macht. Das was nicht ganz so angenehm gealtert ist, ist das Gameplay. Das hat aber wohl zum Teil an meinen technischen Möglichkeiten gelegen. Ich habe derzeit keinen Röhrenfernseher mehr, den ich nutzen könnte. Daher war es mir nicht möglich, das Spiel mit einer Light Gun zu spielen. Die Kämpfe waren daher nicht immer ganz so angenehm zu bestreiten, aber ich hab dann gegen Ende hin auf einen Arcade Stick gewechselt mit dem es für mich zumindest einigermassen machbar war. Das Kämpfen gehört zum Spiel dazu und würde es daher auch nicht so negativ bewerten. Wer die Möglichkeit hat es noch irgendwie zu spielen, sollte es sich aufjedenfall mal anschauen.

 

9/10

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Battleblock Theater

 

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Ich konnte kürzlich ENDLICH Battleblock Theater durchspielen. Seit dem Release auf der Xbox 360 war ich damit beschäftigt und nun konnte ich die PC-Version endlich mal zu Ende spielen. Ich denke für das Studio The Behemoth ist dies ein absolut würdiger Nachfolger zum coolen Castle Crasher. Es befasst sich mit einem neuen Genre und punktet gleichzeitig mit ganz viel Humor. Die Story und die animierten Cutscenes haben uns jedenfalls immer wieder zum Lachen gebracht. Sehr absurd das Ganze.

 

Vom Gameplay ists ein Puzzle-Plattformen mit Coop-Option geworden. Man muss durch die Levels gehen, Diamanten sammeln und damit den Ausgang öffnen. Dabei trifft man auf Gegner, Puzzles und Herausforderungen die nur mit Kooperation gelöst werden können. Ich fand den Coop-Modus (Online oder Couch) sehr unterhaltsam. Das Gameplay fordert ziemlich und setzt auch ein Mindestmass an Zusammenarbeit voraus. Plus es gibt auch genug Mechaniken, die fiese Tricks gegenüber dem Mitspieler... begünstigen. Es war ein Spass!

 

Präsentation und Musik haben auch gefallen, alles in allem eine sehr spassige und auch fordernde Angelegenheit. Kann ich für unterhaltsame Coop-Sessionen nur empfehlen!

 

4/5

 

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Final Fantasy XIV - A Realm Reborn (PS4 Pro)

 

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Pro & Contra

 

+ für ein MMO fantastischer Plot mit spannenden Twists

+ viele sympathische Charaktere

+ grossartige Spielwelt

+ endlos viel zu tun

+ famose Musik

+ recht viel Vertonung

+ spassiges Kampfsystem

+ gute Bedienung auch mit Gamepad

+ lebhafte Community

+ viele spannende Klassen/Jobs

+ gewaltige Langzeitmotivation

-  für Neueinsteiger etwas zu einfach aufgrund grosszügiger Levelboosts

-  technisch etwas altbacken

-  auch hier gelegentlich MMO-Fetchquests

 

Fazit

 

Ich muss sagen, es war eine meiner besten Entscheidungen mit diesem Titel anzufangen. Ich weiss, eigentlich habe ich für ein MMO gar nicht wirklich Zeit. Und trotzdem dominiert Final Fantasy XIV meine spärliche Freizeit wie noch nie ein MMO davor (ja, auch nicht WoW und auch nicht das von mir geliebte ToR mit seiner coolen Star Wars-Story). Der Grund ist simpel: FFXIV punktet in absolut allen Kategorien! Noch nie fühlte ich mich in einem MMO derart daheim, die Story kann es auch gut mit Singleplayer-RPGs aufnehmen, die Präsentation ist fantastisch, die Jobs vielseitig und der Content endlos. Seit Anfang dieses Jahres spiele ich diesen Titel, habe bereits über 130 Stunden auf dem Buckel und meine Motivation wird immer grösser.

 

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FFXIV ist aber nicht nur ein famoses MMO, es ist für mich auch ein ausgezeichnetes Final Fantasy-Game. Müsste ich mich zwischen XIV und XV entscheiden, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken zu XIV greifen. XIV hat den typischen Final Fantasy-Charme trotz seiner MMO-Natur sehr gut eingefangen und punktet mit den typischen Serientugenden: Ein spannender Fantasy-Kosmos, grossartiger Soundtrack und viele kleine serientypische Anspielungen (Chocobos, Moogles, Cid, Primals, usw.).

 

Obschon der Content des Basegames etwas in die Jahre gekommen ist, wirkt er spielerisch immer noch auf der Höhe der Zeit. Insbesondere Kampfsystem und Jobsystem müssen sich nicht verstecken und machen sowohl im MMO-, als auch im SP-Bereich einen ausgezeichneten Eindruck.

 

Ich bin nun mitten in Heavensward drin und es wird einfach immer noch besser. Ich freue mich auf weitere 130 grossartige Stunden. Für Neueinsteiger hat es leichte Balancing-Probleme, da SquareEnix möglichst alle Spieler rasch zum Addon-Content bringen möchte. Dies ist aber aus meiner Sicht zu verschmerzen. Bereits nun in Heavensward zieht der Schwierigkeitsgrad etwas an, so dass es nicht mehr ganz so ein Spaziergang ist wie in den ersten 35 Levelstufen.

 

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Der langen Rede kurzer Sinn: Wer mit dem Genre und/oder Final Fantasy etwas anfangen kann, sollte sich dieses Meisterwerk nicht entgehen.

 

9.5/10

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In den letzten 2 Wochen Doom (Switch) und Wolfenstein 2 (PS4).

 

Vom Spieldesign her sind die Games eigentlich relativ ähnlich aufgebaut. Bei Doom kommt es immer wieder zu "Arena" Kämpfen und bei Wolfenstein schaltet man grössere Gruppierungen von Nazis und dessen Generälen aus, im lauten oder leisen Stil. Beide Spiele haben einzelne Levels mit etwas offenere Maps (im Sinne von klassischen Ego-Shootern) und diversen Sammelkram.

 

Muss aber sagen, dass mir Doom vom Gameplay her deutlich besser gefällt. Bei Wolfenstein hatte ich schon nach ein paar Stunden nicht mehr wirklich Lust auf das rumgeballere, mich hielt allerdings die überraschend gelungene (und teils urkomische) Inszenierung an der Stange. Der "Arcade Touch" bei Doom entfacht nach einer gewissen Zeit einfach einen angenehmen Flow, der für mich ziemlich motivierend war.

 

 

 

 

 

 

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Quantum Break

 

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Auf das Spiel habe ich wirklich lange gewartet. Remedy ist eines meiner liebsten Entwicklungs-schmieden und mangels Xbox und gutem PC, musste ich nun doch ein paar Jährchen warten, bis ich endlich mal das Spiel spielen konnte. Doch mit dem neuen PC war das keine Träumerei mehr und ich konnte endlich abtauchen in das Spiel. Und ich muss sagen, ich bin auch mit diesem Titel wieder vollends zufrieden. Remedy-Spiele haben einfach ihr ganz eigenes Feeling, das irgendwie ganz unvergleichlich ist im Genre.

 

Quantum Break hat sich dann auch ein ziemlich ambitiöses Ziel gesteckt, nämlich die Verbindung zwischen Spiel und TV-Serie. Wo das Studio in der Vergangenheit schon immer wieder mit Fullmotionvideo (FMV)-Sequenzen experimentiert hat, stellt man bei Quantum Break nun alle Regler auf das Maximum. Die vier Akte vom Spiel gliedern sich allesamt in das gleiche Schema: Gameplay, Entscheidungs-Sequenz und dann Serie wo die Konsequenzen vom Gameplay und der Entscheidung gezeigt werden. Und die TV-Serie verändert sich ziemlich stark, je nach Entscheidung die getroffen wurde. Es ist nicht bloss Gimmick, man hat da wirklich einiges an Zeit und Ressourcen reingesteckt. Was die Geschichte angeht, die durch diesen wilden Mix entstanden ist, kann man sagen… ist ganz okay. Ich mochte wie es nicht gerade knietief in den Genre-Klischees von Zeitreise-Geschichten gesteckt hat und mit der ganzen «Time is ending» einen einigermassen interessanten Twist auf so Geschichten drückt. Viel spannender fand ich aber generell das Wechselspiel zwischen Storytelling über die Gameplay-Sequenzen und Storytelling über die TV-Serie. Ich habe mir noch nie so wirklich überlegt, wie sich diese beiden Vehikel für Storytelling ganz starke Kontraste liefern, wie die Charakter- und Plotentwicklung proträtiert wird. Ich fands spannend und man bekommt irgendwie ein anderes Verständnis für die Geschichte als nur über das Gameplay, insbesondere das World-Building und die Nebencharaktere werden auf eine wirklich interessante Weise ausgebaut. Es erfindet nichts neues und ist nicht die beste Geschichte auf der Welt, aber nichtsdestotrotz fand ich diese ambitiöse Art eine Geschichte zu erzählen, was herrlich erfrischendes. Etwas vergleichbares gibts in Games aktuell nicht und fraglich ob es das jemals wieder geben wird.

 

Auch mit den Gameplay-Sequenzen hat mich Quantum Break ziemlich überzeugt. Das Spiel ist zwar definitiv einer etwas sehr starren Linearität verfallen und ist etwas zu fest verliebt mit Collectibles, doch das mindert das unterhaltsame Gameplay nicht. Ich mochte wirklich, wie das Spiel die Powerfantasie vom «Zeit-Gott» schön zelebriert. Quantum Break ist kein schwieriges Spiel, aber das will es wahrscheinlich auch nicht sein. Viel eher boostet man durch die Kämpfe und zerstört die gegnerischen Söldner mit seinen Fähigkeiten, die Zeit zu manipulieren. Zusätzlich kommt noch ein, überraschend gut funktionierendes, automatisches Coversystem, das die Geschwindigkeit in den Kämpfen rasant hält. Ich hatte wirklich Spass mit den Gefechten, die einzelnen Zeit-Fähigkeiten sind spassig und ich mochte, wie stark man sich dabei gefühlt hat. Ein schöner Kontrast zum sehr Survival-lastigen Combat von Alan Wake damals. Zusätzlich schauen die Gefechte auch ganz toll aus, dank den toll umgesetzten Zeit-Effekten. Zwischen den Combat-Sequenzen gibt es auch immer wieder ruhige Kapitel wo die Entdeckung der Umgebung in dem Fokus steht, so gibt sich das Spiel wirklich gut die Waage zwischen den einzelnen Elementen. Quantum Break erfindet das Rad nicht neu, aber liefert wirklich ganz unterhaltsame Action-Kost ab.

 

Alles in allem hat mich Quantum Break also definitiv nicht enttäuscht. Ich denke beim Remedy-Ranking mischt es dennoch wohl eher auf den hinteren Plätzen mit. Max Payne und Alan Wake haben mir einfach noch etwas besser gefallen. Aber das neuste Spiel der Entwicklerschmiede beweist wieder, dass sie einen schön eigenen Platz in der AAA-Industrie haben und mich immer wieder mit guten Titeln entzücken können. Kann es kaum erwarten, was Remedy als nächstes rausbringt.

 

4/5

 

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Chuchel

 

Der tschechische Indie-Entwickler Amanita Design (Machinarium, Samorost-Reihe) hat es einfach drauf und verdient sich seine Awards bei den IGF, an dem sie mit ihren Titeln vertreten sind. Möchte nach Chuchel am liebsten gleich Botanicula nachholen. Der nächste Titel "Phonopolis" wird auch vorgemerkt.

 

Jedenfalls geht Chuchel wieder in Richtung Point & Click Adventure. Auf wiki wird es als "Comedy adventure game by Jaromír Plachý" beschrieben und das trifft's ziemlich gut. Eine sehr kurzweilige, design-verspielte und nach eigenen Regeln tickende Reise. Witzige Minigames runden die Jagd nach der verlockenden Kirsche ab, auf die Chuchel so abfährt. Zu gut wie er eine scheiss Freude hat wenn er die Kirsche endlich in Besitz hofft und wieder austickt wenn das nächste Problem ansteht :lol: . 

 

Es dauert wohl gerade mal 2 Stunden und Zerquetschte. Dafür ist jede Minute ein Erlebnis. Bereits im Startscreen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Schwierig eine Wertung zu geben. Es ist auf eine motivierende Art verrückt - darum eine 8.5/10.

 

 

 

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Final Fantasy XIV: Heavensward (PS4 Pro)

 

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Pro & Contra:

 

+ auch im Addon ein fantastischer Plot

+ vier neue Klassen

+ Ishgard
+ weitere coole neue Gebiete

+ fliegende Mounts

+ weitgehend gelungene Instanzen

+ sehr viel Extracontent auch abseits der Hauptgeschichte

+ grossartiger neuer Soundtrack

+ coole neue Protagonisten

-  Wechsel der Synchronsprecher

-  Ende etwas gar übertrieben

-  technisch immer noch veraltet

 

Fazit:

 

Die Suchtspirale dreht sich immer schneller. Nachdem ich in ARR schon über 120 Stunden mit dem Universum verbracht hatte, steht mein Zähler nun bereits bei rund 190 Stunden. Heavensward spinnt die Geschichte um die Scions of the Seventh Dawn, die Ascians und den ewigen Kampf gegen die Bedrohung durch die Primals mit der Einführung der Fraktion Ishgard und seiner umliegenden Gebiete gekonnt weiter und fesselt - trotz der typischen MMO-Queststruktur - an den Bildschirm wie die besten Singleplayer-Rollenspiele. Allen voran der vertiefte Fokus den viele hundert Jahre andauernden Krieg zwischen Mensch und Drachen ist SquareEnix hervorragend gelungen. Einige der Szenen gehören zum Besten, was die Final Fantasy-Serie je hervorgebracht hat. Nahtlos an diese Qualität anknüpfen kann auch die Charakterportraitierung, die auch in Heavensward für ein MMO ausgesprochen gut gelungen ist. Mein persönliches Highlight war die komplexe Beziehung zwischen Estinien und Iceheart, die im Addon mit vielen gut geschriebenen Dialogen glaubhaft und packend erzählt wurde.

 

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Dank nochmals verbesserten Cutscenes und einem wiederum bezaubernden Soundtrack macht der Plot dabei auch in seiner Inszenierung einen für ein MMO überdurchschnittlich guten Eindurck.

 

Spielerisch glänzt Heavensward mit denselben Tugenden wie das Hauptspiel und führt dabei auch noch gelungen neue Klassen ein. Insbesondere der Dark Knight ist mittlerweile meine Mainklasse geworden - und dies, obwohl ich eigentlich Tanks selten spiele sonst.

 

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Manchmal möchte ich die Entscheidung verfluchen, mit diesem Brocken angefangen zu haben. Und mit Dragonsong War, Stormblood und dem bisherigen Post-Stormblood Content warten immer noch fast 200 Hauptstoryquests auf mich.

Gleichzeitig ist es FFXIV aber auch eine meiner besten Entscheidungen: Wo sonst erhält heute weit über 200 Stunden allerfeinsten Fantasystoff (vom etwas übertriebenen Heavensward-Ende mal abgesehen), der gleichermassen berührt, begeistert und packt, und dies noch mit einem mehr als beeindruckenden MMO verbindet? Hervorzuheben ist dabei nicht zuletzt auch die immer noch ultraaktive Community, die in der Regel hilfsbereit ist und auch bei Instanzen und Raids in der Regel sehr gut verfügbar ist.

 

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Ich denke nicht, dass ich mit meinen Worten jemanden bekehren kann, aber falls ihr euch überlegt, mal wieder ein MMO zu spielen, dann schaut euch bitte, bitte dieses Meisterwerk an!

 

Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten 100 Stunden!

 

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9/10

 

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Ni No Kuni 2

 

Ein wunderschönes Spiel das für mich persönlich ganz viel richtig macht, aber halt auch seine Macken hat.

Ich glaube ein liebevoller designtes Spiel zu finden ist nicht einfach. Kann mir sehr gut vorstellen wie toll es für Kinder sein kann das Spiel mit den Eltern zu zocken.

Für mich allerdings war das dann halt auch mal zuviel des Ganzen, vor allem auch in Kombination mit dem teilweise lächerlich geringen Schwierigkeitsgrad bei dem man alles wegfegt mit Buttonsmashen.

 

Pro:

- Worldbuilding

- Sound & Musik

- das Kampfsystem ist zwar einfach, aber spielt sich butterweich und macht einfach schon Spass anzusehen. Teilweise wirds auch richtig irre mit den Specialmoves der kleinen Gnuffis

- Die Gefechte mit der eigenen "Armee"

- Talente suchen

- der Kampfequalizer

- Der Umgang an Quests und allgemein Dingen, die es zu tun gibt

- anfangs das eigene Königreich ausbauen und rumforschen.....

 

Contra:

- .... das allerdings gegen Mitte/Ende des Spiels nur noch zum Krampf wird, ausser man lässt das Spiel halt auch mal 2h laufen ohne zu spielen.

- Anfangs viel zu leicht, dann kommt Kapitel 9 und der Anstieg war für mich extrem, bin an einigen Kämpfen fast verzweifelt

- Die Furzidee nur 10 Heilitems verwenden zu können obwohl man 99+ dabei hat

- extrem viele Fetchquests

- bei mir auf der PS4 pro sehr viele Frameratedrops

- sehr wenige vertonte Textteile

- Die verdammte Übersetzung ist einfach unter aller Sau... Wer bitte ändert die NAMEN der Personen und Städte komplett ohne jegliche Ähnlichkeit zum Englischen....

- Der Endboss (und mehr sag ich da schon nicht mehr dazu )

 

Bewerten ist schwer... Ich denke so ein 7/10 für mich gefühlt. Vermutlich ein 9/10 für jemanden wie Ushi mit Kind.

 

PS:

Die Kings Edition ist eine 11/10. Glaube seit Ewigkeiten keine so schöne und wertige Collectors Edition gesehen, wenn überhaupt!!!

 

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On 4/3/2018 at 7:25 AM, Insanitysoul said:

Wer bitte ändert die NAMEN der Personen und Städte komplett ohne jegliche Ähnlichkeit zum Englischen....

Die gleichen, die die Namen von der japanischen Version geändert haben (nein, es waren schon sehr westliche Namen, die sie willkürlich geändert haben bei der Übersetzung) :ugly:

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vor 59 Minuten schrieb Moek:

Splatoon 2

Zum Launch gekauft, nur wenige Minuten gespielt. Knapp 8 Monate später habe ich es wieder reingelegt und es hat mich total gepackt! :mushy:

Der Soundtrack ist irgendwie schon geil... :lol:

 

Kann dir beim Soundtrack nur zustimmen! Hab sogar das Konzert „Off The Hook“ in Montreux im Livestream angekuckt :lol:

 

Hab nun seit gestern die Hauptstory von Ni no Kuni II durch. Möchte nun noch die Sidequests beenden und bin auf die DLCs gespannt.

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Persona 5

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Nach rund  vier Monaten konnte ich das Spiel nun endlich abschliessen. Fast 90 Stunden hat es gedauert und es war wirklich ein tolles Abenteuer. Die Persona-Serie hat wirklich einen Platz bei meinen absoluten Favoriten eingenommen und der fünfte Teil der Serie untermauert die ganze Sache noch einmal vollends.

 

Ich denke was die Serie allgemein so toll macht, ist dieser Fokus auf das Sozialleben des Protagonisten. Es sind wirklich die Beziehungen zu den einzelnen Charakteren, welche dem Spiel an Gehalt und Vielfalt geben. Alles ist über einen strikten Kalender strukturiert und lässt einen ständig etwas auf Nadeln, ob man jetzt sein Zeitmanagement richtig betreibt oder etwas falsch macht. Ein Spiel wo bestimmt 2/3 der Spielzeit nicht für eine klassische JRPG-Struktur mit vielen Kämpfen und Dungeons reserviert ist und jedoch über einen Grossteil der Spielzeit immer fesselnd, abwechslungsreich und spannend bleibt. Es ergibt sich eine tolle Dynamik zwischen den Social-Links die man in der "realen Welt" aufbaut, und sich Boni für das weitere Spiel holt, und dann diese dann mit in das klassische Dungeon-Crawling mitnimmt. Während der Spielzeit ist man stets darauf bedacht seine sozialen Kontakte zu pushen und so möglichst effektiv im Meta-Verse unterwegs zu sein. Ich denke, in seinem Kern ist die Serie wirklich einen Geniestreich. Irgendwie verbindet es den Fokus auf Geschichten und Beziehungen aus dem "Dating-Sim"-Genre mit dem klassischen JRPG und lässt beide Elemente sich quasi gegenseitig hochschaukeln in ein sehr einzigartiges Spielerlebnis. Leider gibt es nicht viele andere Spiele, die in diese Kerbe schlagen, ich wünschte mehr Spiele hätten so einen Fokus auf die sozialen Interaktionen.

 

Was Persona 5 dann besonders speziell machte, waren für mich die folgenden Punkte:

 

Die tolle Realisierung des Städte-Leben. Man ist täglich in den U-Bahnen gefangen, kämpft sich durch volle Gassen und fühlt sich irgendwie so richtig wie in einer Grossstadt. Trotz der eigentlich sehr linearen Struktur vom Spiel.

 

Der unglaubliche Stil vom Spiel. Persona 5 tropft regelrecht vor Stil. Vom unglaublichen UI-Design, zum fantastischen Soundtrack und dem generell grossartigen Artstyle. Das Spiel vergisst man so schnell nicht. Es war auch noch nach 90 Stunden immer noch ein visuell eindrückliches Spiel. Es war der absolute Wahnsinn. Viel mehr ärgert mich ja in der Hinsicht, dass Atlus sämtliche Screenshots und Aufnahmen für die gesamte Spielzeit sperrt...

 

Die Charaktere und wie sich die Geschichten über die Spielzeit entwickeln. Ich hatte auch in diesem Spiel wirklich meine Freude an den einzelnen Stories wie auch an der eigentlich Mainstory. Man bekommt wirklich wirklich unterhaltsame und teilweise auch rührende Geschichten aufgetischt. Trotz der langen Spielzeit fühlt sich auch nur sehr wenig wie effektiver Filler an. Das Spiel füllt sich schön aus mit vielen guten Geschichten.

 

Endlich keine zufallsgenerierten Dungeons mehr. Ich bin ja weiterhin kein wirklicher Super-Fan von der Dungeoncrawling Portion vom Spiel. Aber ich denke die Verbindung zwischen der Story und Kämpfen funktioniert auf einem Level der Gameplay-Elemente sehr gut und spornt auch kräftig an. Umso glücklicher bin ich, dass man über die Spielzeit eigentlich ausschliesslich schön ausgearbeitete Dungeons erhält, welche auch immer wieder mit der Geschichte verworren sind. Ist in meinen Augen ein massiver Fortschritt zum letzten Eintrag in der Serie.

 

 

Zwar ist das Spiel letztlich wohl etwas zu lang, ich dachte jedenfalls es hört irgendwie nicht mehr auf. Und auch bin ich eigentlich kein Fan vom Combat, so das ich nach 10 Stunden bereits wieder auf Easy unter war. Letztlich hats für die guten Charakter-Stories auch ein paar ziemlich fragwürdige Charaktere und Darstellungen... Aber bei so viel Material kann ja nicht alles immer gefallen. Ich denke letztlich auch, dass Persona 4 wahrscheinlich vom Setting und der Geschichte das für mich bessere Spiel war... Aber das trübt letztendlich den Gesamteindruck nur bedingt. Persona 5 ist ein Spiel, wie man es wohl nur alle 10 Jahre erleben kann. Es ist gross, hat unglaubliche Produktionsqualität und ein Stil den man so schnell nicht wieder vergisst. Es war toll. Nun bin ich aber wieder froh, kann ich wieder anderen Spielen meine volle Aufmerksamkeit widmen.

 

5/5

bearbeitet von Raphaelo
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A Way Out

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A Way Out ist wohl eines der lustigsten Spiele die ich in langer Zeit gespielt habe, aber es ist zu bezweifeln ob das Spiel die Situationskomik und schlechte Dialoge wirklich willentlich ins Spiel gebracht wurden oder ob das einfach die Konsequenzen aus hohen Ambitionen mit geringem Budget sind. Aber das narrative Coop-Spiel stolpert definitiv mehr als einmal über seine Geschichte. Für mich wars jedenfalls ein zwiespältiges Erlebnis. Die Geschichte bedient sich ziemlich schamlos von so ziemlich jedem Gefängnis und Gangster Film der letzten Dekaden und macht so plumpe Kopien davon, dass ich teilweise nicht sicher bin ob man es wirklich als Referenz bezeichnen kann oder darf. Und dann sind so ziemlich jede Linie von Dialog die von irgendeinem Charakter kommt, einfach wirklich wirklich mies. Wenn man ganz böse sein will, könnte man auch sagen, jetzt kennt man den wahren Grund warum " das vorherige Projekt des Studios, Brothers - A Tale of Two Sons", ohne Dialoge ausgekommen ist... Aber ja, ich konnte da dennoch meinen Spass draus ziehen, also der Kollege und ich haben uns jedenfalls scheckig gelacht während dem Spielen und es hatte jetzt definitiv Unterhaltungswert.

 

Was das Spiel aber dann wiederum sehr sehr gut macht, ist das Coop-Gameplay. Es ist ein unheimlich ambitioniertes Spiel, welches ganz viele neue Mechaniken und Designüberlegungen ausprobiert. Die Art wie es mit seinen Splitscreens für Spannung sorgt, unkonventionelle Sequenzen sucht um die Spieler zur zusammenarbeit zu zwingen oder dann einfach auch sehr eindrückliche Setpieces präsentiert. Das Gameplay ist in diesem Titel ein wirklicher Höhepunkt und ich hoffe wir sehen hier nicht das letzte Spiel das Design-Ideen von diesem Titel zehrt. Mir gefiel auch sehr, wie das Spiel gegen Ende auch sein Gameplay wirklich auf den Kopf stellen konnte und so wirklich ein paar interessante Sachen mit der Spielerdynamik macht.

 

Es ist aber letztlich wirklich schade, kommt das enorm ambitiöse und voller Potential steckende Gameplay nicht wirklich mit dem Rest vom Spiel in eine gute Balance. Man merkt einfach das eher geringe Budget und die unausgewogene Produktionsqualität. Ein Spiel voller "komischer" Momente und es schafft es nicht wirklich die Tonalität der Story rüberzubringen. Das lachhafte Script hilft da auch nicht wirklich. Aber ich denke gerade für Fans von Coop-Games ist es dennoch irgendwie ein Must-Play. Es ist ziemlich einzigartig und bringt kübelweise spannende Ideen für das Coop-Genre. Ich hoffe das Spiel hinterlässt seine Spuren! Schade hatte das Spiel aber nicht das Budget das seinen hohen Ambitionen gerecht geworden wäre, da steckt einfach ein wirklich unglaubliches unrealisiertes Potential drin.

 

3/5

 

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bearbeitet von Raphaelo
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