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„Wo ist denn die Zeit geblieben?“ - Wie gross ist euer Zeitbudget für Videospiele?


So viel spiele ich in einer normalen Woche in Stunden  

26 Stimmen

  1. 1. Zeit fürs Daddeln pro Woche im Durchschnitt

    • 1-5h
      7
    • 5-10h
      8
    • 10-15h
      3
    • 15-20h
      4
    • 20-30h
      2
    • 30h+
      2


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Tach,

 

Da wir im Chat gerade eine interessante Diskussion dazu hatten, wollte ich euch die Frage nicht vorenthalten: Mit dem Älterwerden ( :ugly: ) scheint es, als würde die Zeit nicht nur schneller verfliegen, sondern - zumindest fürs Zocken - auch effektiv weniger werden.

 

Deshalb die Frage: Wie viel zockt ihr im Durchschnitt so pro Woche?

 

Bei mir ist es schon rapide zurückgegangen, ich würde sagen, in einer normalen Woche spiele ich noch so zwischen 10-15 Stunden maximal (und dies auch nur, wenn ich am Wochenende einen wenig verplanten Tag habe). Als Studi war es sicherlich zuweilen das Doppelte.

 

Wie hat sich das bei euch so über die Jahre entwickelt?

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Über weite Strecken 1-5h pro Woche, wobei es eher gegen 4-5 sind. Dann kommt ein grosser Kracher wie Sekiro oder Guardians und dann wird es kurzzeitig deutlich mehr. Flacht dann aber genauso schnell ab. Ist ja nicht so, dass ich plötzlich mehr Zeit habe in diesen Phasen. Vielmehr müssen dann einfach andere Hobbies zurückstecken. Ist ohnehin so eine Sache mit den Hobbies. Serien/Filme, beispielsweise, habe ich praktisch aufgegeben, damit ich mehr Zeit für Anderes habe.

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vor 3 Minuten schrieb BliNkEr]:

Denke 15-20h kommen durchschnittlich bei mir gut hin, mal etwas mehr mal etwas weniger :)

Kommt immer aufs Game drauf an und was sonst so an Medien ansteht (Filme/Serien/Bücher).

 

Dito. Spiele meistens mind. 2h pro Tag, meistens abends. Am Wochenende sinds dann gerne 5-6h pro Tag, wenn gerade etwas aktuell ist und ich nicht anderweitig Programm habe. Die PS läuft häufiger als ich spiele - wegen BDs, Netflix und Disney+.

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...und wenn man NOCH älter wird, hat man wieder mehr Zeit.^^

 

Ich habe 30Std.+ angekreuzt. Zeit habe ich sehr viel, aber ich will ja nicht meine ganze Zeit mit Videospielen verbringen...Serien guck ich gar keine und Filme eher wenig, also meine Zeit vor dem TV ist schon praktisch nur auf Videospiele reduziert.

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Ich habe auch 30+ Stunden genommen. Als Alleinstehender der kaum Freunde hat und dessen Familie ausgewandert ist, ist das gut machbar 

:fa:

Gaming ist halt mit Abstand mein grösstes Hobby, und da ich keine anderweitigen Verpflichtungen habe (insbesondere Frau und Kind) und ich mich nie einfach hinsetze zum Fernsehen (ich schaue in der Regel beim Essen plus 5 mal pro Woche  40 Minuten während ich auf dem Rudergerät sitze), kommen da in der Regel 3-4 Stunden pro Tag zusammen. Und wenn ich am Wochenende nichts vor habe, was meistens der Fall ist, dann sind das dort gut 10 Stunden pro Tag.

 

Corona spielt nur insofern eine Rolle, dass ich mich deswegen noch seltener mit anderen Leuten treffe. Normalerweise habe ich in den ÖV auf dem Arbeitsweg auch gezockt.

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Bei mir kommts extrem drauf an. Da meine Kids noch jung sind, hab ich meistens nach 20:00Uhr Zeit zum zocken oder mit der Frau n Film schauen. Wenn aber Fussball läuft, hat das immer Priorität über allem anderen (ausser Zeit mit der Frau :ugly:). Denke durchschnittlich so 5-15h pro Woche. Wenn ich aber mal n Jungsabend hab zum zocken wird von 20:00-03:00 gezockt. :circle:

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Ich hab jetzt mal 5-10h angegeben, wobei das analog anderen berufstätigen LG Daddies fast schon wochenabhängig ist und eher / durchschnittlich eine Tendenz zur 10h-Marke aufweist.. Wie Arthass verpflichte auch ich mich ab und zu mal, einen Film-/Serienabend mit der Frau zu verbringen :ugly: . Unter regulären Umständen, wenn der Kleine so gegen 8 Uhr ins Bett geht, hab ich den Rest des Abends zur freien Verfügung, wobei ich dann meist 1-2h zocke, 1-2h Serien/YouTube schaue... und dann ist auch schon wieder Mitternacht und ich gammle noch ein paar Minuten vor dem Komputer herum, damit ich euch mit meinem Gesülze malträtieren kann.

 

Würde ich die ~4h jeden Abend rein ins Gaming investieren, käme ich auf gut 20h, die Wochenenden natürlich nicht miteingerechnet. Aber ich denke, so als gutes Mittelmass hat sich die letzten Monate und Jahre ein 10-Stunden-Pensum eingependelt. Damit komme ich recht gut klar und habe nicht grundsätzlich das Gefühl, dass die Spielewelt an mir vorbeifliegt. Natürlich kann ich nicht alles zocken, was ich möchte. Und schon gar nicht übermässig ausgiebig. Aber ich kann mich doch recht gut und lange auf ein Spiel fokussieren, ohne das "Beigemüse" zu vernachlässigen.

 

...und ab und an sogar mal wieder ein Spiel durchspielen.

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9 minutes ago, Goldstein said:

Ich würde z.B. gerne mehr Mangas lesen aber wegen Gaming und Streaming-Diensten bleibt dies oft auf der Strecke.

 

dito, aber nicht Mangas sondern "Standard" Bücher :P

Auch gibt es viele viele Serien die mich (und die Freundin) interessieren und die auch Zeit nehmen. Haben mit Lucifer gestartet und das Teil hat auch wieder 6 Staffeln mit teilweise 18 Folgen :ugly:

Ich schaue auch noch "24", Anzahl an Folgen dürfte ja bekannt sein.

 

Dann kommt noch eine Serie, noch eine, oh eine Fortsetzung etc. etc. 

 

Dass man halt 8 Stunden pro Tag im Büro hockt hilft leider nicht viel, wobei ich teilweise geile Schichten haben wo ich dann auch mal ab dem frühen Nachmittag durchzocken kann :)

 

Aber ja, man wird regelrecht erschlagen von Medien aller Art...

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Ich sage immer "Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich". Es ist nicht so dass man heute weniger Zeit hat für Games als früher, sondern dass andere Dinge jetzt halt höhere Prioritäten geniessen, z.B. die Familie. Was dann noch für Hobbies übrig bleibt ist logischerweise jede Stunde die man mehr zockt eine Stunde weniger die man in ein anderes Hobby investieren kann.

 

Ich habe sonst im Moment 3 Hobbies für die ich mir Zeit nehme:

 

1) Lesen. Ich lese jeden abend im Bett noch, in der Regel so 30 bis 90 Minuten, plus die Zeit auf dem Klo :ugly:  Je nach Buch kann es dann auch deutlich länger werden. Ganz krass ist es, wenn ein neuer Band von Ascendance of a Bookworm rauskommt. Das endet dann damit dass ich in 2 Tagen 11 Stunden lese. Da muss dann auch Gaming hinten anstehen, oder Schlaf :ugly: (es endet dann oft damit dass ich bis halb 3 oder so am lesen bin).

 

2) Animes. In der Regel schaue ich je eine Folge beim Mittag- und Abendessen (Mittagessen nur in Corona-Zeiten mit Homeoffice) sowie 2 Folgen während ich auf dem Rudergerät sitzte.

 

3) Ocarina spielen. Ist mal mehr, mal weniger, zur Zeit so grob 10-20 Minuten pro Tag.

 

"Verpflichtungen" habe ich neben dem üblichen Haushalt keine, und selbst da überlasse ich die von mir verhasste Putzerei einer Putzhilfe.

bearbeitet von Naryoril
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vor 6 Stunden schrieb Goldstein:

Ja, das ist halt dann noch die Anschlussfrage - wie stark leiden andere Hobbies, wenn man sich mehr Zeit für Games nimmt?

Ich würde z.B. gerne mehr Mangas lesen aber wegen Gaming und Streaming-Diensten bleibt dies oft auf der Strecke.

 

Also bei mir ist es eigentlich so, dass ich halt im Moment wenig Zeit habe für Hobbies wegen der Familie (was ja einfach schön ist). Wenn ich dann wirklich Zeit für mich habe, dann bin ich meistens am gamen. Kürzlich habe ich mir auch Zeit genommen um Serien zu schauen (meistens auf dem Handy im Bett, wenn alle pennen  oder auf dem Klo :ugly:). Aber das ist eigentlich eher selten der Fall. Auch Bücher möchte ich eigentlich unbedingt mehr lesen, aber das bleibt im Moment völlig auf der Strecke, weil ich mich immer für ein anderes Medium entscheide. Zudem wäre eigentlich noch etwas mehr Sport (ausser 1x in der Woche Unihockey) schön, aber ja. :ugly:

Die meiste Freizeit ist für die Familie und das ist auch schön und gut so. :cookie:

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Hab 5-10h gewählt, das trifft es, durchschnittlich gesehen, wohl am Besten. Tendenziell nehm ich mir wieder etwas mehr Zeit, bzw, kann mir mehr Zeit nehmen.

Das hat einerseits damit zu tun, dass ich seit längerem nicht mehr selbstständig bin und andererseits die Töchter erwachsen werden. Wir spielen a) nicht mehr soviel zusammen wie früher und b) ist der Bedarf an Entertainement durch den alten Herrn massiv gesunken. Einerseits schaden, andererseits ists der Lauf der Dinge.

Ich bin trotz meines, für Gamer fortgeschrittenen Alters immer noch recht spieltfreudig. Irgendwie überrascht mich das selber etwas, ich nahm an, dass das mit zunehmenden Alter abnimmt, aber nein. Gut ich höre ja auch immer noch Metal, wo mir doch viele prophezeit haben, das ich dann schon mal etwas "ruhiger" werde.....

 

Was sich allerdings massiv geändert hat, ist die Art und Weise wie ich an Games herangehe. Ich brauch nicht mehr den schwierigsten Level, alles über 10 Versuche strengt mich schon an (Ausnahme Soulslike) und alles über 30h Spielzeit/Game ist für mich ebenfalls too much (Ausnahme Renn- und Sportspiele).

Ich zwar nicht spielmüde geworden, aber diesen Enthusiasmus, Stunden und 100te Versuche zu investieren..... der ist weg.

Von dem her bin ich wohl mittlerweile eine Semicasualspieler geworden. 🙂

 

....Rennsims mal aussen vor...

 

 

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2 minutes ago, mono said:

aber diesen Enthusiasmus, Stunden und 100te Versuche zu investieren..... der ist weg.

Da schliesse ich mich an. Hab ein paar Games in letzter Zeit auf "easy" gespielt einfach weil es mir hauptsächlich nur mehr um den Spass und meistens auch um die Story geht. 

Kommt auch immer drauf an wie einzelne Passagen im Spiel sind, am besten ists natürlich wenn man den Schwierigkeitsgrad frei anpassen kann, wenn ich nach 4-5 Versuchen nicht weiterkomme :D 

Natürlich, wie bei dir, siehts bei Souls-Games anders aus. Da stell ich mich direkt auf die harte Zeit ein, umso geiler ist dann halt auch das Erfolgserlebnis.

 

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