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Der Rollenspiel- und Fernost-Stammtisch


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Teil 2 fand ich nicht wirklich gut, sowohl vom Setting als auch vom Gameplay her. Teil 3 ist da zwar deutlich besser, aber auch das wird vom Gameplay her von den Limitierungen der PSP geplagt (namentlich das aufteilen in mehrere kleine Maps mit nur wenigen Einheiten). Von daher hätte ich viel lieber etwas neues, etwas, das mit Teil 1 mithalten kann. Ein Remaster von Teil 2 und/oder 3 würde ich mir wohl nicht kaufen.

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Die Story von VC2 kann man eigentlich getrost ignorieren, sie hat nur bedingt mit VC1 zu tun und ist auf für sich nichts besonderes. Die Story von VC3 hingegen spielt gleichzeitig mit VC1 und im Zentrum steht ein "Straf-Squad" (dort drin landet man als Bestrafung für Verbrechen und derartiges), welches extrem gefährliche und ethisch fragwürdigen Missionen übernimmt und so Squad 7 (ohne deren Wissen) aus dem Schatten unterstützt.

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Radiant Historia: Perfect Chronicle wird Gott sei Dank auch in Europa released, und zwar Mitte Februar.

http://www.siliconera.com/2017/11/13/radiant-historia-perfect-chronology-heads-westward-february-2018/

 

Wer Radiant Historia auf dem DS verpasst hat (es kam nie offiziell in Europa raus) sollte sich die 3DS Fassung unbedingt holen, das Game ist wirklich genial. Ich werde es mir auch nochmal holen, zum einen um es wieder einmal zu spielen und zum anderen wegen der neuen, 3. Timeline.

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  • 2 weeks later...

Ich habe Tales of Berseria angefangen. Eine Frage dazu:

 

Lohnen sich die höheren Schwierigkeitsgrade? Ich sah das bisher als Zeitverschwendung, bei der immensen Anzahl an Kämpfen bin ich froh wenn's so schnell wie möglich geht.

Nur gibt's jetzt erst ab der Stufe Mittel zusätzliche Belohnungen für die harten Gegner, daher die Frage.

 

Ich habe schlichtweg vergessen wie ich das in den alten Tales of gemacht habe.:ugly:

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vor 2 Stunden schrieb Reaven-X:

Ich würde einen Grad höher als normal nehmen, das ging gut ohne das die Kämpfe zu langweilig wurden. 

 

vor einer Stunde schrieb Hlaine:

Jo du kannst locker einen Grad höher gehen ... viel spaß!


Wen die über die offensichtlichen schwächen der Tales of Mechanik der letzten Jahre hinwegsehen kannst erwartet dich eine tolle und packende Geschichte ...

OK Danke, dann schraube ich eins rauf.

Tales games hald.:ugly: Zestiria war mein letztes, fand ich super.

Bin jetzt durch die ersten zwei-drei Gebiete durch, es fühlt sich schon speziell an. Richtig klassisch eben, an das extreme Backtracking musste ich mich zuerst wieder gewöhnen. Kampfsysteme in Tales machen mir dafür Spass, auch auf Dauer.

 

bearbeitet von Xamd
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Ich bin gerade auch an Berseria dran und finde das Kampfsystem irgendwie das schwächste in einem Tales-Spiel überhaupt. Bei mir komplettes Button-Mashing. Auch sonst gefällt es mir bis anhin nicht so gut wie beispielsweise Xillia, bin aber auch noch nicht sonderlich weit.

bearbeitet von ploher
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Das Kampfsystem baut sich immer weiter aus und entfalltet erst nach 20-25 Stunde seine max. Tragweite <- btw. ebenfalls Tales typisch in Xillia kamen die Link attacken auch erst viel später


Zu Beginn ist es wirklich Button Smashing mit ein paar taktischen Möglichkeiten.

 

Die Geschichte fokusiert sich nicht nur alleine um Velvets offensichtlichen Wunsch nach Rache sondern auch um die Frage ist ein Malak ein richtiges Lebewesen oder tatsächlich nur ein nützliches Werkzeug?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hlaine
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vor 27 Minuten schrieb ploher:

Ich bin gerade auch an Berseria dran und finde das Kampfsystem irgendwie das schwächste in einem Tales-Spiel überhaupt. Bei mir komplettes Button-Mashing. Auch sonst gefällt es mir bis anhin nicht so gut wie beispielsweise Xillia, bin aber auch noch nicht sonderlich weit.

Nach 5-6 Stunden sehe ich schon das Potenzial des Kampfsystems, auch werden die Kombos später garantiert flüssig ablaufen. Der Start ist harzig, mehr als 30-35 kriege ich noch icht hin.

Tales typisch entfaltet sich das Kampfsystem nach und nach, bin gespannt was es alles hergibt wenn ich alles freigeschaltet habe.

Gegner Feedback ist aber schon übel, die kann man kaum lesen. Bei Bossen oder speziellen Gegner funktionierts allerdings besser.

 

 

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  • 2 weeks later...

Ich bin mittlerweile ca. 12h in Tales of Berseria drin und muss mich nach wie vor zwingen, es weiterzuspielen. Ja, Story und Charaktere sind nett und interessieren mich. Aber der Rest... Hier ist absolut nichts neu, absolut nichts kreativ. Ein derartiges Level- und Weltendesign wäre schon vor 10 Jahren eine unhaltbare Katastrophe gewesen - heute kann man im Grunde nur noch darüber lachen. Auch das Kampfsystem gefällt mir nach wie vor nicht, kein anderes Tales-Kampfsystem hat mich so wenig angesprochen. Es reizt mich sehr, das Spiel aufzugeben, zumal ich mit Xenoblade, dem Remake von FF12 sowie Ys Lacrimosa of Dana noch drei weitere potentiell hochkarätige Japan-RPGs offen habe ...

bearbeitet von ploher
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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...
Am 7.12.2017 um 11:57 schrieb ploher:

Ich bin mittlerweile ca. 12h in Tales of Berseria drin und muss mich nach wie vor zwingen, es weiterzuspielen. Ja, Story und Charaktere sind nett und interessieren mich. Aber der Rest... Hier ist absolut nichts neu, absolut nichts kreativ. Ein derartiges Level- und Weltendesign wäre schon vor 10 Jahren eine unhaltbare Katastrophe gewesen - heute kann man im Grunde nur noch darüber lachen. Auch das Kampfsystem gefällt mir nach wie vor nicht, kein anderes Tales-Kampfsystem hat mich so wenig angesprochen. Es reizt mich sehr, das Spiel aufzugeben, zumal ich mit Xenoblade, dem Remake von FF12 sowie Ys Lacrimosa of Dana noch drei weitere potentiell hochkarätige Japan-RPGs offen habe ...

 

Ich bin gerade bei 4h und habe ähnliche Gedanken....das Kampfsystem gefällt mir gar nicht und auch sonst sind die Dungeons einfach nur langweilig...

 

Wir das noch besser oder soll ich abbrechen? Story und Charakter gefallen mir eigentlich...

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Ich habe mittlerweilen eine ganze Weile das neue Idolm@ster Game, The Idolm@ster: Stella Stage für die PS4, gespielt und möchte mal ein paar Eindrücke hier niederschreiben.

 

Grundsätzlich ist es ein Rhythm Game mit Visual Novel und RPG Elementen.

 

Der Gameplay Loop sieht in etwa so aus: Zu Beginn wählt man einen von 13 Charakteren aus, den man von Anfang an produzieren möchte und schaut sich ein erstes Storysegment an. Dann bestreitet Konzerte und sammelt so Fans, Geld, CP (Coaching Points), neue Outfits, neue Songs, verbessert das Verhältnis zu dem Charakter und erhöht das normale, das Burst und das Omoide Level. Auf der Bühne ähnelt das Gameplay den Project Diva Games, wobei der Schwierigkeitsgrad einiges tiefer angesetzt ist, allerdings deutlich höher als noch beim Vorgänger Platinum Stars. Ob ein Konzert erfolgreich ist oder nicht, hängt von der erreichten Punktzahl ab. Diese wiederum hängt nicht nur davon ab, wie gut man im Rhythm Game Teil ist, sondern auch vom Level der Charaktere, dem Verhältnis zu den Charakteren und auch ob das Kostüm und/oder der Song zum Konzert passen. Ausserdem kann man Lektionen, kleine Minigames, machen, um für 3-5 Wochen/Konzerte verschiedene Scoring Aspekte zu verbessern. Am wichtigsten sind aber die Skills, diese kann man mit den in Konzerten gesammelten CP freischalten. Die Skills kommen in verschiedenen Ausprägungen, für Solo, Duo, Trio, Quintet, Septet oder All Star (alle 13 Charaktere) Konzerte.

 

Nach und nach schaltet man weitere Charaktere frei, und wenn man mit einem Charakter genug Fans hat, kann man ein Rank Up Konzert geben. Ist dieses erfolgreich steigt der Idol Rank, es gibt eine weitere Storysequenz und es werden neue, schwerere Events freigeschaltet. Parallel entwickelt sich auch eine Story rund um Shiika, ein in Wien aufgewachsenes Idol einer konkurrenzierenden Produktionsfirma. Die Story beinhaltet eine, vor allem für Langzeitfans überraschende, Wendung, auf die ich aus Spoilergründen nicht weiter eigehen möchte. Ich hoffe aber dass wir Shiika im Gegensatz zu anderen Rivalen bisher, auch in Zukunft sehen werden. Zum einen finde ich sie einen sehr guten Charakter, den ich schnell ins Herz geschlossen habe, auf der anderen Seite gibt es mit ihr sehr viel Potenzial was die Story betrifft.

 

Das Ziel ist es, ein Stella Stage Konzert zu veranschaltet und einen Charakter so zu einem legendären Idol zu machen. Beziehungsweise nicht einen, sondern am Ende möglichst alle Charaktere.

 

Ausserdem gibt es die sogenannten Titel Events. Das sind entweder einzelne Konzerte, oder schwieriger werdende Serien von Konzerten, die teilweise sehr knackig sind und nur 1 bis 4 ingame Wochen lang zur Verfügung stehen (es gibt einen Terminkalender, so dass man im Vorfeld planen kann). Ein sekundäres Ziel ist es, alle diese Events im verlauf eines einzelnen ingame Jahres zu gewinnen. Schafft man es nicht, kann man es im darauffolgenden Jahr wieder versuchen.

 

Die Songliste von Stella Stage ist mit ca 35 - 40 Songs deutlich grösser als bei allen anderen Idolm@ster Games bisher und beinhaltet Songs aus allen "Generationen", von ganz neu bis ganz alt. Dennoch hat ein reines Rhythm Game in der Regel deutlich mehr Songs. Es gibt auch eine ganze Reihe von DLC Songs, auch die aus dem Vorgänger Platinum Stars sind kompatibel, allerdings sind diese sehr teuer (1200 bis 1500 Yen). Man muss aber auch in Betracht ziehen, dass es für jeden Song 13 Recordings braucht, da es im Gegensatz zu Project Diva einen Unterschied macht, wer auf der Bühne steht. Ein Song wird immer von denen gesungen, die auch wirklich am Konzert teilnehmen.

 

Vom Gameplay her ist Stella Stage bisher imo klar das beste Idolm@ster Game und fast alle Fehler des Vorgängers wurden behoben (z.B. keine verdammten Lootboxen mehr und viel weniger Grind in allen Aspekten). Wenn es um die Story der einzelnen Charaktere geht, dann hat der PS3 Ableger One For All jedoch die Nase vorne. Im Vergleich zu One For All wurde die Anzahl an Storysegmenten stark zurückgeschraubt, was ich insbesondere vermisse sind die Szenen, die nicht für die Hauptstory eines Charakters relevant sind, aber aufzeigen ein Charakter wirklich ist. Ausserdem gibt es in Stella Stage keine Story-Events mit mehr als einem der 13 Charaktere (zumindest habe ich noch keines gesehen), die Beziehungen untereinander bleiben so völlig im dunkeln, das hat One For All um Welten besser gemacht.

 

Von daher folgende Empfehlung: Wenn sich jemand für Idolm@ster interessiert, und sich mal ein Game anschauen möchte, und er auch japanisch versteht, dann würde ich nach wie vor zu One For All raten, da zumindest für mich die Charaktere den grössten Reiz ausmachen. Versteht man jedoch kein Japanisch, dann ist Stella Stage imo ein hervorragender Ableger um sich das mal anzuschauen.

 

Zuletzt möchte ich noch einbringen, dass es Stella Stage gerade bei den Medleys schafft, das Flair von real life Idolm@ster Konzerten sehr gut einzufangen. Vor allem die Calls (die Rufe der zuschauer) und die Farben der Penlights, die sich dem anpassen, wer auf der Bühne steht. Nur die Bewegungen der Penlights sind leider nicht richtig.

 

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  • 3 weeks later...

Seit PS4 / XBOX One zocke ich fast keine JRPGs mehr, obwohl ich die früher wirklich zu schätzen wusste.

Vielleicht liegts an mir, vielleicht liegts aber auch den verfügbaren Games in der aktuellen Konsolengeneration. Genau solche Titel wie The Last Renmant oder Infinity Undiscovery, Blue Dragon, Eternal Sonata, Magna Carta, usw. gibt's imo nicht mehr.

Mit einem Iam Setsuna oder Lost Sphear holt man mich nicht wieder zurück ins Boot. Mir fehlt ein technisch zeitgemässes JRPG, die Story müsste nicht mal überragend sein, an Berseria hatte ich z.B. auch meine Freude. Obwohl sich die Tales Serie mittlerweile ebenfalls veraltet anfühlt. JRPGs wurden zum totalen Nischen Genre, Indie Titel werden momentan fast gleichwertig produziert, wo bleiben die grossen Titel?

 

Die goldene Zeit der JRPGs scheint vorbei zu sein. Die 360er Zeit hatte aber noch genügend schöne JRPGs zu bieten, zumindest für mich. Erst danach oder mit den letzten Titeln der 360 kam der Interessensverlust an JRPGs.

Ab und zu erscheinen Perlen wie Ni No Kuni oder Persona 5, aber die kann man in den letzen paar Jahren an einer Hand abzählen.

 

Wie steht ihr dazu? Ich kann mich nicht mehr überwinden solch kleine überteurten Titel wie Lost Sphear zu zocken.

 

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