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Bull3t's Reviewliste


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Hier möchte ich meine Reviews und Gedanken zu Titeln zusammentragen. Auf der einen Seite habe ich sie dadurch zusammengefasst und vielleicht findet sich der eine oder andere interessierte Leser zu diesen Titeln und Texten. Hier und da folgt ein eView - meine Sicht eines Spiels, in jener ich einen Titel etwas umfangreicher umschlossen habe.

icon4s5j5t.png Nicht verlinkte Reviews stehen weiter unten alphabetisch aufgelistet.

 

Adam's Venture

Alan Wake

Alan Wake: The Signal

Alan Wake: The Writer

Alan Wake's American Nightmare

Alchemia

Alice: Madness Returns [eView]

Batman: Arkham Asylum

Battlefield: Bad Company 2

Borderlands

Bionic Commando

BioShock (PC)

BioShock (360)

BioShock 2

BioShock 2 - Minerva's Den

BioShock Infinite

BioShock Infinite: Burial at Sea - Episode One

Blades of Time

Call of Duty: Black Ops

Call of Duty: Modern Warfare

Call of Duty: Modern Warfare 2

Children of Mana

Chuchel

Crysis 2

Dark Sector

Dark Souls

Darksiders

Darksiders II

Deadlight

Dead Island

Dead Space

Dying Light

DuckTales: Remastered

Far Cry 3

From Dust

Game Dev Tycoon

GROW UP

Guns, Gore & Cannoli

Guns, Gore & Cannoli 2

Half-Life 2

Half-Life 2: Episode Two

Halo 3

Halo 4

Halo 5: Guardians

Halo: The Master Chief Collection

Henry Hatsworth in the Puzzling Adventure [eView]

Insanely Twisted Shadow Planet

Judge Dredd

Lara Croft and the Guardian of Light

Lara Croft and the Temple of Osiris

Leo's Fortune

Limbo

Little Inferno

Little Nightmares

Machinarium

Mario & Luigi 2: Partners in Time

Mario & Luigi 3: Abenteuer Bowser

Max Payne 3

Might & Magic: Clash of Heroes

Monster Tale

Need for Speed: The Run

New Super Mario Bros. DS

Ori and the Blind Forest

Plants vs Zombies

Portal 2

Prince of Persia (Prince of Persia Prodigy) [eView]

Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf

Professor Layton und die Schatulle der Pandora

Professor Layton und die verlorene Zukunft

Renegade Ops

Resident Evil 5

Shadow Complex

Shantae: Half-Genie Hero

Spec Ops: The Line

Splinter Cell: Conviction

Super Princess Peach

The Crew

The Darkness

The Legendary Starfy

The Stanley Parable

The Walking Dead (Telltale Games) [eView]

The Wolf Among Us - Episode 1

Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands

World of Goo

Zuma's Revenge

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Adam's Venture – Die Suche nach dem Garten Eden

 

Nach gerade 2 Stunden und Zerquetschte habe ich den Titel auf dem PC beendet. Es fällt mir schwer den Titel zu bewerten. Die Steuerung mit Pfeiltasten ist fummelig (Gamepad nicht getestet), die Gesichtsanimation in Dialogen stammt von Schaufensterpuppen.

Aber verdammt, es hat mir gefallen :ugly: . In keinem zweiten Game darf man wie Indiana Jones selbst durch staubige Höllen kriechen, Rätsel lösen und mit der spärlich Licht spendenden Fackel die Gegend ausleuchten. Die Unreal Engine schafft mit Bloom und mühevollem Leveldesign sogar ein cooles Ambiente. Zwei erkennbare Synchrosprecher leihen hier Stimmen (Sprecherin von Alyx und jener der Barney sprach in HL:2).

 

Keine Kaufempfehlung, aber wer gerne atmosphärische Adventurekost ausprobiert sollte mal reinschauen. Ich gebe mir noch Episode 2.

 

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Alan Wake

Mir fehlen schlichtweg die Worte. Unglaubliches.. ach spielt es selber zum Teufel :ugly: ..

 

Wenn ich dieses Jahr zwei Spiele empfehlen müsste, wären es Alan Wake und Limbo.

 

 


 

 

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Alan Wake: The Signal

Gleich am Abend noch durchgespielt. Als an's Hauptspiel anhängende Episode soweit sehr unterhaltsam. Vor allem auch auf das Ende von Alan Wake bezogen. Es nervt dafür beinahe auf die nächste Episode warten zu müssen.

 

Was mich neugierig machte ist die Aussage von Remedy. Diese Specials sollen lediglich eine Verknüpfung zwischen Alan Wake und Season Two sein.

http://www.computerandvideogames.com/246391/alan-wake-dlc-wont-extend-core-story/

 

 


 

 

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Konnte gestern und heute Alan Wake: The Writer an- und durchspielen.

 

Als Episode zum Hauptspiel hat mir ein wenig das Fleisch am Knochen gefehlt. Interessant ist dieser DLC als (wohl spätestens jetzt absehbaren) Teaser zur zweiten Staffel. Es macht definitiv Lust auf mehr. Doch die Verknüpfung mit Staffel 1 finde ich, wie erwähnt, nicht so gelungen.

Dafür punktet das Leveldesign mit Ideenreichtum. Sowas hab ich echt noch nicht gesehen :ugly: . Der DLC-Übertitel "Der Schriftsteller" macht dem Spielgeschehen alle Ehre. Die albtraumartige Ohnmacht von Wake kommt super rüber.

Für meinen Geschmack hat man sich zu sehr auf die verteilten, aktivierbaren Wortkrümel verlassen, die man aus den jüngsten Episoden kennt. Alles bleibt schön wirr, dadurch aber entsprechend seicht in Bezug auf einen roten Faden.

 

 

Alles in allem bin ich zufrieden mit The Writer. Ich bin gespannt wie der Franchise bei diesem Stand der Dinge weitergeführt wird. Und wie sich das Szenario um Licht und Dunkelheit gestaltet.

7/10

 

Bei Gelegenheit werde ich auf der letzten Stufe versuchen, die zusätzlichen Seiten zu sammeln.

 

 


 

 

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Alchemia (PC)

Hoppla. Sehr schönes und fantasievolles Gedankenzelt. Aber ein geübter Point&Click Abenteurer ist damit in 1h (!) durch.

 

Punktet mit einem 'anderen' Look, Herzig-Faktor und witzigen Rätseln. Aber die Preis/Leistung ist dann doch mangelhaft. Da findet man in Machinarium bessere Independent Games-Kost.

4/10

 

 


 

 

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Borderlands

"Voll erwischt, du Arsch". Borderlands weiss zu gefallen. Der eigene Grafikstil, die solide Mechanik, allen voran die Beutejagd und der RPG-Anteil. Die Formel ging für mich weitestgehend auf. Gestört hat mich die Verteilung der Quests. Besonders wenn man das vollumfängliche Reisesystem noch nicht freigespielt hat, ist hier Borderlands das Grenzland von Spielspass. Weite Strecken verdoppeln sich, wenn man von Questgeber zum Questort und wieder zum Questgeber muss.

Dafür macht der Titel am meisten Spass, wenn man nach und nach mehr Inhalte freispielt und sich weiterentwickelt. Mehr Skills, fettere Gegner, fettere Waffen, Claptraps Albernheiten. Besonders einige der knackigen Bosse machen Spass, die dem Spiel (leider zu selten) Abwechslung verleihen.

Das dicke Minus geht wie erwähnt an die Langatmigkeit, besonders im letzten Spieldrittel, wo etwas Motivierendes durchaus gut getan hätte. Im Singleplayer ist dies nicht zu empfehlen .. :ugly:

 

Ich konnte trotz über 25h den lvl35 Charakter nicht ganz ausbauen (nicht mal 1,5 der 3 Skillbäume). Hierfür darf man in den DLCs weiterwüten.

 

Ein Shooter für Co-Op-Anhänger, Quest-Fetischisten und Geduldige.

 

 


 

 

Die Kampagne von Bionic Commando habe ich nun durch. Ein paar Inputs dazu:

 

 

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Sich täuschen kann manchmal schön sein. Bei Bionic Commando ist das der Fall. Wie die meisten Spiele fängt das Ding beim Beginn an. Ich empfand gerade diesen als kalten Sprung ins radioaktive Gebiet.. oder so ähnlich. Ein Bild im Netz fängt das ganz passend ein:

 

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Bionic Commando ist ein Action-Adventure. Der schwedische Entwickler GRIN erzählt mit Nathan Spencer eine Geschichte über einen gezeichneten Ex-Soldaten, der in eine ihm aufgezwungene Mission geschickt wird. In kurz: viel Abenteuer und viel in die Luft zu jagen. Der bionische Greifarm stellt das Kernelement des Spiels und des Protagonisten dar. Mithilfe der im Verlauf erlernten Techniken schwingt, zieht, wirft und schiesst man sich durch die Levels.

 

Das Gameplay ist - nun, hier wird's interessant. Die Steuerung gefällt mir nach den genossenen Stunden ausgesprochen gut. Es braucht nur etwas mehr Übung als Shooter oder Platformer, die man so kennt. Nicht nur, dass durch den bionischen Arm und dessen Kabel mit Greifaufsatz die Vertikale in die Spielmechanik hinzukommt. Um bestmöglichst unterhalb Querstangen oder von Ast zu Ast zu schwingen benötigt es einen gewissen Groove oder sagen wir Stil. Ich möchte soweit jeden ermutigen, der gerne etwas mehr 'leisten' möchte. Das Stück Software macht gewaltig Spass wenn man es über den Tellerrand hinaus geschafft hat.

 

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Vollends begeistert hat mich das Leveldesign. Eine zerstörte, postapokalyptische Stadt, die einladend Tiefe und Breite ausnutzt. Dschungelähnliche, helle Wälder. Höhlen, Canyons, usw. Die optische Seite passt.

Abwechslungsreich ist das "Kampfsystem". Ich stehe vor zerbrochenen Stadtteilen und schleudere ein Autowrack über einen Schwung mit dem Armkabel in mitten zweier Patroullien. Oder ich schwinge mich auf dem daneben stehenden Gebäude über ihre Position und lasse mich mit der "Tod von oben"-Fähigkeit vernichtend auf sie runterfallen. Ich kann mich auch in greifnähe manövrieren, eines der Opfer greifen und auf seinen verdutzten Kameraden schmettern. Natürlich gibt es auch ein Waffenarsenal: Die Handfeuerwaffe, Granaten, und eine der schweren Waffen, die man über Nachschub-Container immer wieder wechseln kann (Schrotflinte, Granatwerfer, Sniper, Maschinengewehr..).

Als schlecht beschimpfe ich das Checkpoint-System. Die teils nur mit Geschick erreichbaren Items und zahlreiche Missionsziele muss man leider doppelt und dreifach erledigen, wenn man an der falschen Stelle stirbt. Ärgerlich! Lernkurve und Motivation sind in den ersten Levels ungenügend.

 

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Ich hab mich getäuscht. Ich wusste zu Beginn nicht, dass die zu erlernende Spielmechanik so eine Tiefe bietet. Wenn ich während eines herrschenden, nächtlichen Sturms im Hafenlevel mit einem Rückwärtssalto einem Projektil des jet-betriebenen Biomechs über mir ausweiche um mich gleich mit dem Greifarm am Geländer unter mir in Richtung Sniper zu schwingen, der in der brenzligen Situation schon die ganze Zeit auf mich geschossen hatte - phew. Schöpft man das Gameplay aus ist ganz schön was los.

 

Abwechslungsreiche Aufgaben & Achievements. Versteckte Items. Genügend Spielumfang (hatte für Kampagne auf 'schwer' ~10-12 Std). Wuchtige Bossgegner. Wunderschöne Levels und gegen Ende lohnenswerte Lernkurve. Wenn ich grad dabei bin, der Soundtrack ist spitzenklasse ;) . The Gauntlet ist epicstens. Wer sich das Spiel holt soll sich das Stück aufsparen!

» "The Gauntlet"

» Hero of the Past

» Fight Unlimited

(Links folgen)

 

Für die 29.-, das es noch kostet, kann ich Bionic Commando uneingeschränkt empfehlen.

8.5/10

 

 


 

 

Bioshock, mit gutem Ende auf Schwer. Nach wie vor herrliche Atmosphäre. Das Ziel, alle versteckten Items zu finden, hab ich glaub mehr oder weniger gelöst :thumbsup: . Geniales Adventure :sabber:

 

 

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Bioshock 2

 

Ich kann an Raphi's oben getippte Eindrücke anknüpfen. Bioshocks Nachfolger führt die Geschichte rund um die Unterwasserwelt gelungen weiter.

 

Rapture hat mich gefesselt und unterhalten. Im Prinzip kann ich es mit dem Satz stehen lassen. Weit ausholend könnte man ein Buch damit füllen, was an dieser Unterwasserwelt so Faszinierendes über Bildschirm und Audiokanäle wiedergegeben wird. Es gibt keinen zweiten Franchise bei dem ich eine Viertelstunde brauche um zur nächsten virtuellen Tür bei der gegenüberliegenden Wand zu gelangen. Wer sich auf den Detailreichtum einlässt wird denke ich auch belohnt.

 

Wassertropfen die von der Decke fallen, Spiegelungen im Rinnsal der auffälligen Plasmid-Neonbeleuchtung darüber die durch den Zahn der Zeit nur noch in Dreiviertel ihres Glanzes leuchtet während sie Funken spuckt, Trümmer neben dem verbogenen Treppengeländer die einem auffallen wenn man der Blutspur um die Ecke folgt. Ah, und schliesslich dort neben der versplicten Dame, deren Hintern mutiert, blinkt das nächste Tonbandgerät mit einer der zahlreichen und gelungenen Aufzeichnungen.

Der Mischung aus schier unüberschaubaren Schauplätzen aus Geschäften und Wohnblöcken, die im aktuellen Zustand nicht besonders einladenden Bruchbuden mit Wasserschaden gleichkommen, stehen ruhige und leere Gänge gegenüber. Hier und da sind Areale so runtergekommen und ohne Stromversorgung, dass man sie mit der charakteristischen Helmbeleuchtung durchstreift. Sehr nett umgesetzt.

 

Tja, diesmal ist man ein Big Daddy. Besonders gross fühlt sich das aber nicht an. Jetzt stelle ich mir die Frage "warum". Man spielt den Big Daddy Prototypen. Also ein Erstmodell. Ich fühle mich mit dem Bohrerupgrade (darauf kann man sich freuen, macht richtig Laune) zwar vorübergehend mächtig, und die Helmbeleuchtung weiss die paar Minuten auch zu überzeugen. Doch als Beschützer einer in Leichen stochernden Little Sister oder überlegen gegenüber hochgesplicten Junkies weniger. Vielleicht hätte ein Stunning-Plasmid (den Stun kennt man ja wenn man gegen Daddies antritt) oder sonstige zusätzliche Finessen geholfen, sich nicht als Letzter in der Daddynahrungskette zu fühlen. Es ist nicht Gravierend. Könnte man alle Gegner mit dem kleinen Finger an die Wand klatschen wäre dem Spielspass auch nicht geholfen. An dieser Stelle muss ich erwähnen, es gibt speziell für den Daddy gefertigte Plasmide um z.b. mit Bohrer und Plasmiden spielen zu können. Soweit hab ich diese Möglichkeiten im Angebot noch nicht ausschöpfen können. Plasmide und Spielsachen gibts beruhigenderweise genug.

Die Waffenauswahl ist soweit solide. War in Teil eins nicht gross anders. Von daher bekommt man in etwa das geboten was man erwarten kann.

 

Also macht Bioshock 2 nicht viel anders als Bioshock 1. Und das geht in Ordnung. Im kleinen wie im grossen Detail werden lose Enden miteinander verknüpft.

Das zeigt sich in grafischen Gimmicks wie Bilder, Plakate und Hints auf den Vorgänger bezogen. Und erstreckt sich über Ryan's Vision, seiner aktuellen Gegnerschaft sowie den Tonbandnachrichten die mit wenigen Worten viel Hintergrund erzählen.

 

Schlussendlich, als angedeutetes Fazit, bin ich von der Story (gegen Ende) fast ein wenig verwirrt. Ab einer gewissen Stelle die ich hier nicht spoilere war das Spiel für mich schon früher fertig obwohl es danach noch weiter ging. Nun, Bioshock 1 hatte diesen Moment auch wenn ich ehrlich bin.

Ich werde Bioshock 2 noch ein weiteres Mal einlegen, um die im Spielverlauf getätigten Entscheidungen dann anders zu treffen.

Das Achievement für "alle Power to the People Stationen finden" hab ich tatsächlich verpasst :ugly: . (hast du alle gefunden raphi?)

 

Ein nochmaliger Besuch Raptures steht im Raum, äh, unter Wasser :biglaugh: .

bearbeitet von Bull3t
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Children of Mana

 

Nach 18h habe ich die Hauptstory durchgespielt. Ich kann noch weiterspielen sehe ich grade.

 

+ gelungener Ableger der Manaserie

+ actionorientiertes Gameplay

+ Waffen & Ausrüstung

+ solider Umfang, Nebenmissionen wählbar

+ liebevoll gestaltete 2D-Welt

+ gelegentliche Filmsequenzen

+ bekannte und neue Monsterarten

+ motivierende Bossfights

+ Juwelen ähnlich Materia koppelbar, Crafting

 

+/- 8 Zaubertypen, davon leider im Kampf nur 2 Zauber verfügbar

+/- Itemmenü im Kampf suboptimal

+/- gegen Ende reines Dungeon Crawling, etappenweises Speichern möglich

+/- viele Monster auf Screen möglich, artet selten in Gekloppe aus

 

- nur 1 Dorf mit NPCs

- Spiel zu Beginn fordernd, später weicht der Anspruch langgezogenen Levels

 

Fazit:

Als "Secret of Mana" im Taschenformat definitiv zu empfehlen. Schön und funktionell designtes Action-RPG für den DS. Anscheinend ist es das in der Serie letzte, wirkliche 2D-Manaspiel mit der bekannten Steuerung.

 

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Spassige Kampagne. Im Laufe der Spielzeit wird immer wieder eine Schippe an Action, visueller Aufmachung und Gameplay draufgelegt.

Notenmässig bewegt es sich imo zwischen 8/10 und 9/10.

 

[spoiler=Ende]Hat einer das Ende kapiert :ugly: ?

 

 


 

 

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Bin ebenfalls nochmals an Dark Sector gesessen und hab es heute beendet (raphi :circle:/* :ugly:) , noch ein paar Erfolge abgegrasen.

 

Kann meinem Vorredner im Grossen und Ganzen zustimmen. Das Spiel hat sehr gute Ansätze, baut diese leider nicht über's Spiel hinweg weiter aus. Der Schwarzmarkt mit Bastelmöglichkeiten ist bei einmaligem Durchspielen ein wenig unpraktisch, bietet dann wahrscheinlich beim freigespielten Schwierigkeitsgrad etwas Abwechslung.

Konnte auch nur etwas über einen Viertel aller Waffen ausprobieren.

 

Die Story hab ich auf deutsch gespielt und kann so ganz davon abraten :ugly: . Fast kein Einzeiler ist Lippensynchron, mit Ausnahme vom Hauptcharakter fehlt die Emotion in Bild und Ton gänzlich.

 

Optik gefiel mir soweit. Intro, Mittelteil und Ende bieten ihren eigenen Stil. Gerade in den düsteren Abschnitten stechen die vielzähligen Effekte hervor.

 

Als Budget poschten, auf Englisch stellen und 6-10h Gameplay geniessen. Letzteres ist bis auf 2-3 verwirrend versteckte Rätsel das, was am meisten Spass macht. Die Kräfte abwechselnd einzusetzen, sowie das Wurfutensil um Ecken zu zirkeln lockern das shootrige Cover & Run immer wieder auf.

 

~ 7.5/10

 

[spoiler=Highlight]Highlight: nach wie vor der Koloss in der Kirche :thumbsup:

 

 


 

 

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Darksiders

+ Mix aus Rätseln, Abenteuer und Kloppen

+ imposant inszenierte Bosskämpfe

+ interessante Art Direction

+ umfang- und abwechslungsreich

+ nette Effekte (Flammen, Energiesphären)

 

- streckenweise nervige Längen

- seichter Storyverlauf, Wesentliches geht unter

- einzelne Gegner halten für einen Slasher-Titel viel zu lange auf, Waffenbalancing

- Backtracking, Wurmlöcher nicht optimal gelöst

- teils overscaled. Übersicht ist nicht immer gegeben

 

Solange im Spiel etwas freizuspielen ist oder man sich zum nächsten Boss vorkämpft weiss das Spiel zu gefallen. Sobald aber der Grossteil der Ausrüstung erspielt worden ist, wirken die in die länge gezogenen Rätselpassagen und Arenakämpfe nicht so überzeugend wie der anfängliche rote Faden.

 

Für 79.- war es ok. Die Bossgegner, die Grafiksettings und der abenteuerliche Teil ähnlich wie in Soul Reaver machten Spass. Hatte circa 17h.

 

 


 

 

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Dead Space

Nach knapp 12h habe ich Dead Space nun durch. Bin froh es nochmals gespielt und ganz durchgespielt zu haben, hätte definitv etwas verpasst :circle: . Das einzig zu bemängelnde wären 2-3 Stellen an denen die deutsche Synchro schlecht hörbar war. Ansonsten natürlich ein Top-Game auf ganzer Linie :sabber:

 

 


 

 

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From Dust

Den Titel habe ich nach kleinerer Pause nun durch. Ich bin sehr zufrieden mit dem Spiel. Das Feeling und dieses kleine Universum, das man als "Gott"-Spieler geboten bekommt, finde ich schon ziemlich cool.

Ich weisst jetzt nicht ob der Titel wirklich lange geht zum durchspielen. Die ersten unter den knapp Dutzend Missionen sind im Handumdrehen gelöst, dafür bedarf es imo an Planung um die letzten durchziehen zu können. Gerade das Erlernen der Möglichkeiten und die Konsequenzen vom Einsatz der Kräfte boten mir viel Spielspass. Sozusagen ein Ökosystem in einer anderen Welt.

Im letzten Drittel zieht der Schwierigkeitsgrad dafür ziemlich an. Die eine Mission im riesigen Vulkan ist recht an der Grenze. Die letzte Mission ist dafür ganz witzig, sie lässt einen nochmals richtig sich mit den Mächten austoben. Immerhin gibt es noch den Aufgabenmodus, in dem man Teilziele löst.

Naja, mal sehen ob Sequel-Ubi nachliefert :ugly: . Für mich aber ein knackiges Spiel, das mal etwas ganz anderes bietet und wunderbar aussieht. Es kostet 1200 MS Points. Die Punkte via ebay kosten auch nicht die Welt - ausprobieren :circle:

 

8.5/10

 

Ich habe Bastion nicht fertiggespielt, würde den Summer of Arcade so einstufen:

  1. Insanely Twisted Shadow Planet
  2. From Dust
  3. Bastion


 

 

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Halo 3

Ich hätte nicht gedacht, dass die Kampagne so lange geht. Bietet vom Umfang her denke ich sehr viel, wirkt teils jedoch arg gestreckt, so dass (mir) nicht alles im Spiel Spass machte. Spass hingegen hatte ich an den Settings, an deren Abwechslung und eigentlich guter Grafik für ihr 'Alter'. Besonders das Wüstensetting bot imo scharfe Texturen, die Dschungel schöne Panoramas, die Absturzstelle mit Alienthema ihre eigene Welt.

Das Gameplay und die Story hatten auch durchaus ihre Momente.

 

Ich werde es sicher irgendwann im Ko-Op auf der nächsten, schwersten Stufe durchspielen. Schade nur, dass der Splitscreen in der Breite gestaucht wird. Weshalb die moderne Spieleindustrie unbedingt auf 16:9 drängte, möchte ich hier einmal mehr nicht verstehen. Da bekomm ich Lust den SNES oder die PS2 auszupacken :ugly: .

 

 


 

 

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Insanely Twisted Shadow Planet (Xbox Live Arcade)

Auf einem fremden Planeten geschieht es. Eine Art ausserweltlicher Virus breitet sich aus, der den Spieler in ein UFO zwingt und so startet das Spiel. Was einst der Heimatort des kurz gezeigten Wesens war, ist nun die unwirtliche Spielwelt in der man sich zurecht finden muss.

 

ITSP spielt sich in seiner Erkundungsformel ähnlich wie Metroid oder Shadow Complex. Gesteuert wird es als Twin Stick-Shooter und lebt vor allem vom atmosphärischen Teil seines kontrastreichen Stils.

Besonders motivierend sind die Planet eigenen Verhältnismässigkeiten. So findet man sich ähnlich wie in Limbo in einem Ökosystem wieder, das düster, fremdartig, hinter seiner Logik aber selbsterklärend wirkt während man weiterspielt und lernt, wie diese Welt denn tickt.

Ganz nettes Feature: Was mir bei Shadow Complex gefallen hat ist, dass Details in den Levels mit der Taschenlampe beleuchtet werden müssen. Das UFO bietet hier ab Spielstart ein Radar, das man auf Objekte ausrichtet um deren Funktionalität zu erfahren.

 

Technisch gesehen funktioniert das Spiel wie man sich es wünscht. Ein Dorn im Auge ist leider das Ringmenü der Upgradeauswahl. Zwar lassen bis zu vier UFO-Tools auf jeweils A,B,X,Y mappen. Ist die notwendige Waffe aber nicht verknüpft, wurschtelt man sich durch das Ringmenü. Diese Situationen gestalten sich dafür selten auf die Spiellänge bezogen, und halten den Frustfaktor neben einer Hand voll Fummelrätsel im erträglichen Bereich.

 

Meine Motivation hinter Insanely Twisted Shadow Planet kann ich mit einem Kommentar zum IGN-Review zum Ausdruck bringen:

"it left a lasting impression on me."

 

That's the single most important sentence in this entire review.

 

Der Titel ist elegant und strange zugleich. Genau das hat mir gefallen - und einen Eindruck hinterlassen.

 

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Judge Dredd nun nach Mühe und Not durch. An die letzten Levels konnte ich mich, bis wieder gesehen, erst gar nicht erinnern. Muss glaub den Film nachholen.

Jedenfalls sind die Elitekrieger von diesem Todeslord absolute Energiekiller. Beim nichtabgebildeten Endkampf liegt man nur noch am Boden :ugly: (und braucht ohne maximales Waffenarsenal erst gar nicht antanzen).

 

Insgesamt aber witziges Spiel. Kann man mit Stargate und Alien 3 vergleichen.

 

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Lara Croft and the Guardian of Light

Im Singleplayer durchgespielt und es ist tatsächlich ein Überraschungshit geworden :biglaugh: . Das Gameplay finde ich makellos bis auf Stellen, die nicht klar als unbegehbar und tödlich deklariert sind. Bin paarmal wo hingesprungen wo man nicht hingehört :ugly: .

Im Co-Op sind mir gleich die Unterschiede aufgefallen, die Fähigkeiten die man im Singleplayer alleine hat, sind dann auf zwei verteilt. Der schwerere Totec kann nicht auf Speere springen. Lara dafür nur über seine Hilfe auf höhere Ebenen gelangen. Scheint mir sehr interessant gelöst zu sein und nicht bloss in Richtung 2-Spieler Shooter zu gehen.

Muss es also unbedingt nochmals durchzocken.

 

+ frische, abenteuerliche Spielmechanik

+ Rätselvielfalt & Nebenaufgaben

+ breite Palette an Ausrüstung

+ solide Engine und stimmige Effekte

+ für Solisten und Co-Op geeignet (Online Co-Op wird über Patch nachgeliefert)

 

- seltene, frustige Stellen

- katz-und-maus-Story nur Beilage

 

 

Hat mich unterhalten. 1200 MS-Points Investition mit Spielspasszinsen :thumbsup:

9/10

 

 


 

 

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Limbo nun durchgespielt. Ich kann soweit an »Raphi's Eindrücken anknüpfen.

 

Mein Review:

 

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Machinarium

Machinarium ist ein handgezeichnetes Point & Click Abenteuer aus der Feder von tschechischem Entwickler Amanita Design. Als kleiner Roboter findet ihr euch ausgestossen auf einem Schrottplatz wieder. Was ist geschehen..?

Der Indy-Titel Machinarium wurde am Independent Games Festival 2009 nominiert und ausgezeichnet (http://www.igf.com/2009finalistswinners.html).

 

» Debut Trailer

 

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Grafik

Künstlerische Hintergründe und liebevoll gestaltete Animationen lassen schnell vergessen, dass man ein Flashgame im Vollbildschirm-Modus spielt.

Saugt euer Roboter ein gefundenes Kabel wie eine Spaghetti auf, oder wird eine Gedankenblase mitsamt darin knuffig gestalteter Erzählung abgespielt, bleibt der Schmunzler nicht aus. Die sterile, industrielle Welt erlaubt es kleinen, platzierten Höhepunkten zu entstehen.

9/10

 

Sound

Die Wahl der Hintergrundmusik passt zur Stimmung und baut sie aus. Gerade das Fehlen jedweder Dialoge lässt eine besondere Achtsamkeit gegenüber der Spielwelt zu. Ruhige Ambientsounds und wenige Musikstücke begleiten die Reise. Höhepunkt ist die Strassenband, die sich ein Stelldichein gibt sobald ihr der Band dazu verholfen habt. Hier und da gibt der Kleine witzige Geräusche von sich.

9/10

 

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Jedes Rätsel besitzt seine eigene Gameplay-Mechanik, hübsche Grafiken und gelegentlich Hinweise. Den rostigen Knacker in 'Fünf Gewinnt' zu schlagen ist gar nicht so einfach.

 

Gameplay

An sich ist am Gameplay nichts verkehrt. Anders als bei Genreablegern interagiert der Roboter grösstenteils nur mit in Griffnähe befindlichen Triggern. Stellen, die eine Aktion erlauben, sind lediglich mit einem "hier kann man hinlaufen"-Symbol gekennzeichnet. Leider genau das Laufen des Roboters wirkt sich teils träge aus. Der Hauptheld lässt sich zudem stauchen und in die Länge ziehen. Ein paar Rätsel bekommen dadurch ein wenig mehr Tiefe. Es gibt also genug zu klicken.

7/10

 

Präsentation

Beinahe jedes Rätsel bietet seine eigens gestalteten Schalter, Boxen, Schieberegler und originelle Spielereien die Auge und Motivationskurve freuen. Sogar Minigames wie 'Fünf gewinnt' und Arcadeautomaten sind im Spielverlauf eingegliedert, was die Rätselei willkommen auflockert. Den teils knackigen Rätseln wirkt ein im Spiel eingebautes Lösungsbuch entgegen. Selbst die Lösungsansätze des Buches und der Quickinfo sind in Comicstil gehalten.

Besonders der einzigartige Stil des Spiels spricht Bände. Überzeugend, volle Punktzahl.

10/10

 

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Stilvoll und sinnvoll: Gedanken und Storyhappen werden in Form von animierten Comicblasen veranschaulicht.

 

Umfang

Eine ausgebaute, hintergründige Story hätte viele sicher gefreut. Gründe, was das Ziel der Reise und deren Anfang betrifft sind zwar erläutert. Doch scheint das Ende des Spiels nicht auf der Höhe dessen zu sein, was es sich in seinem Verlauf aufbaut.

Die Schwäche der Story ist hingegen die Stärke der immerwährenden Stimmung des Spiels. Platz für Neugier und bezaubernde Atmosphäre machen dadurch den Hauptbestandteil von Machinarium aus.

6/10

 

 

Pro & Contra

Zum Einen ist das Spiel meines Erachtens Geschmackssache. Ein Monkey Island braucht man hier nicht zu erwarten. Muss man auch nicht. Genau das verlieh meinem Spielerlebnis aber den gewissen Touch, selten hat sich ein Adventure-Titel so eigenständig angefühlt.

Womöglich verlangt man von Indy-Titeln nicht zu viel ab. Vielleicht macht dieser Indy-Titel gerade darum Spass, da das mangelnde Produktionsvolumen ein auf Teufel komm raus überarbeiteten Titel vernachlässigt. Das Resultat ist ein Point & Click Adventure mit seinen Ecken und Kanten, das die zwei drei Dinge, die der Titel bietet, gut macht. Es unterhält. Es erzählt in Bildern und sein Charme kam zumindest bei mir gut an. Wer Gameplay und Umfang auf "Triple-A-Game"-Niveau erwartet wird weniger fündig.

 

Fazit

Das Gameplay kommt ohne Worte aus. So fällt es schwer die durch Gebärden und Comicblasen zum Leben erweckte Welt in Sätzen zu formulieren. Machinarium ist mit knapp 6-8 Stunden Spielzeit ein kurzes, aber ungemein menschliches und stimmiges Spielerlebnis.

 

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» http://machinarium.net

» WoG

» http://store.steampowered.com/app/40709/

» Metacritic

bearbeitet von Bull3t
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Mario & Luigi: Abenteuer Bowser

Wahnsinn. Soeben durchgespielt, bin jetzt doch glatt ein wenig überwältigt :sad: . Ich hab noch kein Spiel gezockt, das einen Franchise so liebevoll und detailreich würdigt.

Als negativ sehe ich einzig, dass die schwereren unter den Nebenaufgaben(Geschicklichkeit) starke Nerven fordern und die ersten Spielstunden täuschen lassen, wie stark sich das Spiel nach und nach entwickelt. Im Nachhinein lediglich ein Wermutstropfen.

Die Grafikgestaltung ist wie massgeschneidert für den DS. Beide Bildschirme erfüllen ihren Zweck. Das Gameplay könnte durch Einsatz von beiden Bildschirmen, Stylus und den abwechslungsweisen Spielabschnitten zwischen den bekannten Game-Gebrüdern -die durch Kooperation beider auch viel Puzzling erfahren - und Bowser nicht interessanter ausfallen. Die Story ist schräg, wechselt sich mit Kampfpassagen und Erforschen der riesigen Spielwelt ab und hält einige Schmunzler hinsichtlich bekannter Gesichter parat. Übertroffen wird das Ganze nur noch durch die abgefahrenen Bossgegner.

 

Ich habe nach 30 Stunden noch nicht mal alles erspielt, bin traurig, dass das Spiel vorbei ist, bin sehr gut unterhalten worden und geflasht vom Finale. Teil 2 ist bestellt. Wertung zu "Mario & Luigi 3":

 

Danke Nintendo :biglaugh: . Huere geili Sach!

 

 


 

 

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Might & Magic: Clash of Heroes (DS)

Clash of Heroes ist nicht nur spannender und abwechslungsreicher als Puzzle Quest - es bietet durch Kampagnenaufteilung, RPG-Anteile und das grenzgeniale Kampfsystem Motivation pur. Ich hatte 33 Stunden dran. Hammrig :circle:

9.5/10

 

 


 

 

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New Super Mario Bros.

Bin ganz froh dass ich's aufm DS nun abgeschlossen habe. Die letzte Welt hat mir wieder etwas besser gefallen. Nach der Faszination der ersten Levels bis etwa Welt 4 hatte das Spiel irgendwie keine coolen Ideen mehr für meine Wenigkeit, und ich hatte den Titel nur alle paar Wochen wieder angezockt.

[spoiler=Nach dem Ende]Itsa me a Luigi. :rofl:

 


 

 

Plants vs Zombies

 

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Wer bei dem Wetter etwas für zwischendurch sucht, dem kann ich's nur empfehlen. Schräger Humor und ein solider Umfang für ein Minigame.

 

:thumbsup:

 

 


 

 

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Pflanzen gegen Zombies (DS)

Ich habe meinen All-Time Favorite nun auch auf dem DS ausgereizt. Die Stylus-Steuerung passt. Die Grafik ist gut genug auf das Miniformat übertragen worden und bietet exklusive Modi.

 

Als aktuell teuerste Version des Spiels fallen die letzten Levels und Survival-Stufen mit teils stark spürbarem Ruckeln doch negativ ins Gewicht. Alternativ gibt es die beste Steuerung auf PC, am meisten Content in der XBLA-Fassung und als portabler Spass läuft es auf dem iPhone flüssiger.

 

Die Erfolge und Endlos-Puzzles werden mich denke ich noch ein wenig beschäftigen. Das witzige Schere-Stein-Papier Tower Defense Spielchen unterhält mich einfach immer wieder :zombieface:

 

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Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf

Das erste DS Spiel das ich durchspielte. Umfang ist sehr passabel. Wie bereits erwähnt macht das Spiel optisch einen guten Job. Stimmige, anime-artige Filmchen mit Sprachausgabe sind enthalten. Die Rätsel sind abwechslungsreich und durch das Münzen-Hilfs-System über die Spiellänge gesehen gut dosiert. Mal herzig und simpel, dann von Trickrätseln bis Matheberechnungen ist alles dabei. Dass ungefähr 5-6 kopfnuss-nervige Rätsel dabei sind kann man verschmerzen.

Die Story hat mir gegen Ende nicht mehr ganz so gefallen. Aber immerhin hat man sich was einfallen lassen. Was mich am ehesten störte sind die 'Übergangszeiten' wenn man speichert, im Menü was erledigt oder wenn man z.B. nach Münzen in der Gegend rumstochert die (bereits gelesenen) Infoboxen wegklicken muss. Ansonsten tiptop.

 

Ich habe gerade gesehen, dass die Spielreihe im Shop einige Titel umfasst. Ich werde da sicher immer wieder eines einlegen. Besonders Pandora soll ja noch besser sein als obiger Titel. Spätestens nach dem Sommer kommt mir das Ding in den Handheld.

 

109 Ràtsel sind gefunden. Die restlichen gilt es nun zu lösen.

 

 


 

 

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So, zu Ende ist's.

 

An sich ist RE5 für mich ein typisches 85%-Spiel. Gute Produktionsqualität, Settingwechsel und satte Action. Etwas mehr Abwechslung wäre es evtl gewesen (was Zwischensequenzen und Balleraction angeht, besonders nach Auftauchen der bewaffneten Hirntoten). Insgesamt hat sich der "360 Elite Limited Edition"-Kauf aber gelohnt. Mal abwarten was Capcom in Zukunft mit der Marke machen wird.

Bis auf wenige Szenen hat es mir jedenfalls gefallen. Daumen hoch :thumbsup: .

 

Und wieder ward die Welt gerettet und der Helikopter fliegt von Dannen :ugly:

 

 


 

 

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Shadow Complex nun durch. Ernüchterndes Ende - bzw komischer Storyverlauf :ugly: . Ansonsten top durchgestylt von Anfang bis zum Schluss. Werde natürlich noch alle Extras freispielen. (und weiter indirekt alucard, raphi und hoochli in den Statistiken versuchen zu schlagen :ugly:)

 

 


bearbeitet von Bull3t
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The Darkness

+ künstlerischer The Darkness-Stil

+ witzige und erzählerische Ladescreens

+ organische, glaubhafte Spielwelt

+ Dunkle Macht mit Waffeneinsatz kombinierbar

+ erlernbare Fähigkeiten

+ Engine mit Licht/Schattenspielen noch immer sehenswert

+ genügend Kampagnenumfang

+ teils atmosphärische und emotionale Szenen (Geburtstagsparty, Jenny, Räumungskommando, ..)

+ sich aufbauendes Bekanntennetzwerk über Aufträge/Nebenmissionen

+ Jackie entwickelt neben Privatleben über die Macht eine Art zwei Gesichter

+ Jackie sieht aus wie PanSe in Alucardmantel

+ Kämpfen in Dunkelheit bringt Vorteile im Gefecht

 

+/- Story springt in zweiter Hälfte zwischen Settings

+/- Kriegssetting etwas mau ausgearbeitet

+/- Auslöschen von Lichtquellen wird erst mittels späteren Fähigkeiten vereinfacht

+/- Steuerung funktionell aber altbacken, Aiming dürfte präziser sein

 

- Nebenmissionen teils von "A nach B nach A"-Laufwege

 

 

Wer sich zwischen Story/RPG und Egoshooter nicht entscheiden möchte, kann denke ich zugreifen. Hierüber bekommt man weniger einen auf Hochglanz polierten Shooter, vielmehr die Gelegenheit in actionlastiger Manier einen Blick hinter die Kulissen des Charakters und dessen Umfeld zu werfen.

Ein wenig Schadenfreude und schwarzer Humor beim Auseinandernehmen der Gegner ist ebenfalls gewährleistet (:ugly:).

8/10

 

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World of Goo

Nochmals durchgespielt. Nochmal hat's Spass gemacht. Ich kann's nur empfehlen :circle:

 

"Very few games achieve instant classic status, and are as fun and rewarding like World of Goo and in the end those three things make Goo a must buy for those fans who love gaming."

 

» Link

 

 


 

 

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Zuma's Revenge (PC)

 

Ganz witziges Geschicklichkeitsspiel :biglaugh: . Mithilfe eines Frosches und Extras gilt es die Kugeln geschickt und bestmöglich in Kettenreaktionen vom Screen wegzubringen.

Nette Settingwechsel und Bosskämpfe runden das Spiel ab. Nur in den letzten Kampagnen war der Schwierigkeitsgrad (beziehungsweise die Hektik) etwas gar hoch.

 

Falls die Zeit reicht setze ich mich an die freigeschalteten Modi.

bearbeitet von Bull3t
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Super!!! Alle Reviews schön beisammen :notbad: Danke

 

Die E-Views sehen fantastisch aus. Designst du die mit einem speziellen Programm?

 

:happytears:

 

Nein, eigentlich nicht. Photoshop. Die Texte in Blocksatz klappen ganz gut, nur muss man den Arbeitsbereich stetig nach unten verlängern.

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