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RiME (Multi)


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Auch wenn ich es mir kein zweites Mal gekauft hätte, wirklich schade..

Vor allem für alle, die nun extra auf die Switch-Version gewartet haben :ugly: 

 

Edit:

 

Fangen wir da an, wo man immer mit einem Spiel anfängt: Der Start des Spiels an sich. Normalerweise fließt dieser ja nicht in einen Test ein, doch hier war ich sogar gewillt zu messen, wie lange es dauert, bis man denn endlich mal spielen kann. Startet man das Spiel, kommt natürlich der gewohnte Nintendo Switch-Ladebildschirm, der ein Bild des Spiels zeigt. Jedenfalls normalerweise, doch hier bekommt man erstmal nur ein schwarzes Bild, woraufhin nach einiger Zeit ein Text mit den Copyrights erscheint, gefolgt von einem animierten Bildschirm auf dem die Macher, die Engine und generell große Mitwirkende stehen. Die ganze Prozedur dauert etwa eineinhalb Minuten, bevor ihr den Titelbildschirm sehen könnt. Nein, nichts davon ist überspringbar. Am Titelbildschirm angekommen ladet ihr euren Spielstand und wartet erneut 30 Sekunden, anders ausgedrückt, es dauert ganze 2 Minuten bis man endlich spielen kann. Das Ganze wäre ja verständlich, wenn das Spiel dann auch ordentlich laufen würde, doch leider hat man mit zunehmendem Fortschritt immer mehr mit Framerate-Einbrüchen zu kämpfen. Anfangs sind sie noch so selten, dass man eine Erwähnung vernachlässigen könnte, doch im späteren Spielverlauf werden sie häufiger und schlimmer. Zumindest stören sie das Spiel eher selten im Sinne, dass man wegen ihnen stirbt, nur gelegentlich, wenn es in einem Sprung passiert, landet man im Abgrund. Gut, dass man da an Ort und Stelle wieder respawnt und keine erneute Ladezeit hat.

Die Einbrüche zerstören eher das ansonsten wirklich gelungene Ambiente, dass mit kräftigen Farben und der passenden Musik wirklich ein schöner Anblick ist. Zweimal hatte ich auch einen seltsamen Soundfehler, der ein unschönes Geräusch bewirkt hat, allerdings konnte ich nicht feststellen, was diesen auslöste. Positiv anzumerken ist die Steuerung, die ziemlich genau macht, was man von ihr will. Wenn man in einen Abgrund fällt oder anderweitig stirbt, ist es entweder die Schuld der Framerate oder die eigene.

 

Quelle: https://www.ntower.de/test/1720-rime-switch/

 

metacritic momentan 61% :ugly:

 

ohje 

 

bearbeitet von Little_JoeY
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  • 3 months later...

So... hab's ja dank PS Plus jetzt auch mal zu spielen angefangen:

 

- Dauert auch auf PS4 eine Weile, bis man mal im Spiel ist.

- Auch auf PS4 (Pro).... Framerate... naaaaajaaaa

 

Grundsätzlich: Mir gefällt der Artstyle sehr gut, erinnert mich je länger wie mehr an Perlen wie z.B. Journey. Wenngleich man auch nicht dieselben Freiheiten hat. Das grösste Problem an RIME sind aber weder Framerate noch anfängliche "Wartezeiten". Es ist das Gameplay selbst. Nicht, weil es "nicht viel zu tun gibt". Die Steuerung. Die fühlt sich an wie ein Klotz am Bein. Insbesondere beim Klettern.... Jesus Maria und Josef... das ist so dermassen unausgereift. Wenn man den Analogstick nicht millimetergenau im richtigen Winkel nach oben drückt, dann zieht sich der Junge gar nicht hoch.

 

Macht trotzdem Spass, die Insel zu erkunden und deren Geheimnisse zu ergründen. Aber ja... DAS werden sie wohl nicht fixen :ugly:

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