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    • Freue mich extrem auf den Titel, aber wie bei vielen momtenan, sind grad so viele Games draussen, dass ichs wohl nicht zum Start spielen kann.
    • Wirklich toll, dass wir einen neuen Eintrag in diese fantastische Reihe erhalten. Ich bin sehr gespannt auf den Titel. Zum Release werde ich wahrscheinlich keine Zeit haben, aber das wird ein tolles Spiel und ich will es unbedingt spielen.   Die Mechaniken im Video machen jedenfalls Lust auf mehr und ich bin sehr gespannt, wie offen das Spiel wird. Wenn man da tatsächlich noch im Meer rumsegeln kann, wow  
    • ich meine nur, dass dieses Remake ja von Disney abgesegnet werden muss. Dass es auch vor Disney stinkende Scheisse bei Star Wars gab, stimmt natürlich.
    • Von der audiovisuellen Präsentation her finde isch es auch im Grossen und Ganzen Klasse. Storymässig hat es mich jetzt noch nicht komplett abgeholt - die Welt und der Lore sind an und für sich schon interessant, aber im Prinzip ist es klassische 08/15-JRPG-Storykost (mit mehr Blut als nomalerweise): ein Fantasy-Bösewicht mit magischen Ultrakräften versucht die Macht in einem Fantasyland mit komischem Namen an sich zu reissen und es liegt an einer kleinen Schar Fantasy-Charakteren mit unterschiedlichen Klassen und Kräften das zu vereiteln. Das ist dieselbe Story wie in 99,5% aller JRPGs. Persona bildete hier imo immer die Ausnahme, mit Metaphor macht Atlus nun einen grossen Schwenker zurück zu klassischen Storybeats. Im direkten Vergleich zu Persona 3, 4 und 5 ist die audiovisuelle Präsentation zwar genauso dynamisch (ständig bewegt sich irgendwas im Bild), aber wirkt irgendwie trotzdem überladen. Mir gefiel der rot-schwarze Tenor in Persona 5 oder blau-gelbe Fokus in Persona 3 deutlich besser, obwohl die Menustrukturen sehr ähnlich sind. Die Akademia mit More gefällt mir auch viel weniger als der Velvet Room mit Igor. Dafür ist das Archetypes-System recht interessant, man kann auch Fähigkeiten erben. Das ist im Endeffekt auch nicht anders als die Personaopferung im Persona 5, aber unterschiedlich genug, dass es nicht 1:1 nachgemacht ist. Es fehlen Smartphones und Schule, dafür hat man jetzt ein Quartier in der Hauptstadt mit unterschiedlichen NPCs, bei denen man Miniquests (wie die Mementoquests in P5) machen kann und im Gegenzug Geld erhält und gewisse Attribute verbessert. Der Social-Link Aspekt ist weniger zentral als in Persona, aber auch hier kann man Bonds upgraden und erhält dafür neue Archetypen oder Archetypfähigkeiten. Die Dungeons sind ganz ähnlich wie die Paläste in Persona 5 mit sporadischen Safe Rooms, die man als Wiedereinstiegspunkt nutzen kann, wenn man den Dungeon verlässt und später weiter exploren möchte. Das Kalendersystem ist ebenfalls weniger penetrant als in Persona, aber den terminlichen Druck spürt man genau gleich, wenn die Uhr tickt und ständig angezeigt wird wieviel Zeit man noch bis zur Deadline hat.    Das sind jedenfalls so meine Ersteindrücke nach ca. 8h Spiel.   Ich bin gespannt wie es weitergeht.
    • Naja, das Game war schon damals nicht besondere gut, auch ohne Disney. Auch in der pre-Disney Ära gab es jede Menge Star Wars-Müll. 
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