radiant Posted August 23 Share Posted August 23 Publisher: Capcom Entwickler: Capcom Systeme: PS, PS5, Xbox Series, Switch 2 Genre: Survival Horror Spieler: 1 Release: 27.02.2026 Quote Resident Evil Requiem ist der neunte Teil in der Resident-Evil-Hauptreihe. Bereite dich darauf vor, dem Tod zu entkommen - in einer Herzschlag-stoppenden Erfahrung, die euch bis aufs Mark erschüttern wird. Eine neue Ära des Survival Horrors beginnt 2026. Technologischer Fortschritt kombiniert mit der weitreichen Erfahrung des Entwicklerteams, Stories mit fein ausgearbeiteten Charakteren und Gameplay zu kombinieren sorgen für eine immersivere Erfahrung als je zuvor. Quote Alles beginnt, als eine Leiche – das Opfer einer unbekannten Krankheit – in einem verlassenen Hotel aufgefunden wird. Grace Ashcroft, Kriminalanalytikerin beim FBI, wird mit der Untersuchung beauftragt.Doch der Fundort der Leiche ist genau der Ort, an dem vor acht Jahren ihre Mutter starb.Nervös, mit ihrer Vergangenheit konfrontiert zu werden, macht sich Grace auf in Richtung Hotel. Quote Wie sich herausstellt, steht der Fall in Verbindung mit der Wahrheit hinter dem Unglück von Raccoon City, der biologischen Katastrophe, die einst die Welt schockierte. Wird mit diesem Kapitel nun endlich ein Schlussstrich gezogen? Quote Raccoon City Eine Stadt im mittleren Westen der USA und Hauptsitz des einstigen internationalen Pharma-Riesen Umbrella. Während eines Zombieausbruchs 1998 ordnete die Regierung zur Eindämmung der Infektion einen Raketenabwurf über Raccoon City an, der daraufhin schnell vertuscht wurde. 3 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
radiant Posted August 23 Author Share Posted August 23 Erste Eindrücke von IGN und VGC (zusammengefasst von den Meistern bei gamefront.de) Eindrücke (+ / -) + Das Rhodes Hill Chronic Care Center ist ein düsterer, stimmungsvoller Schauplatz, der perfekt zum Survival-Horror passt. + Die Vorstellung des neuen Stalker-Monsters ist intensiv und einprägsam: eine Mischung aus Lady Dimitrescu, Lisa Trevor und einem Wendigo - furchteinflößend, bedrohlich und unberechenbar. + Das Monster ist gnadenlos: es hört, sieht, riecht und bewegt sich sogar durch Decken, um plötzlich von oben anzugreifen - ein gelungenes Element, das dauerhafte Bedrohung erzeugt. + Licht als Achillesferse des Monsters ist ein cleverer Kniff, der mehr Logik ins alte "Safe Room"-Konzept bringt und sich wie eine frische Interpretation der Serie anfühlt. + Die Flaschen als Ablenkungswerkzeuge funktionieren gut und geben dem Spieler taktische Möglichkeiten. + Schleichen ist ein zentrales Mittel, das sinnvoll umgesetzt ist und spannende Momente ermöglicht - besonders in Situationen, in denen das Monster unvermeidlich auftritt. + Das bekannte Resident Evil-Gameplay mit Inventar-Management, Schlüsseln und Sicherungen ist stimmig eingebunden und gibt Fans sofort ein vertrautes Gefühl. + Das Wechseln zwischen First- und Third-Person-Perspektive ist ein durchdachtes Feature und bietet zwei verschiedene Arten von Horror - beide sind hochwertig umgesetzt. + Spezifische Animationen je nach Perspektive (z.B. Stolpern in Third-Person) zeigen, dass Capcom bewusst auf unterschiedliche Spielerfahrungen eingeht. + Die Demo enthält eindrucksvolle Skript-Momente, die je nach Sichtweise unterschiedlich, aber stets wirkungsvoll inszeniert sind (etwa die Krallen am Fenster während eines Puzzles). + Beide Kameraperspektiven sind hervorragend inszeniert und nutzen ihre Stärken optimal: In First-Person wirkt der Stalker übermächtig, in Third-Person steigert die zusätzliche Animation das Gefühl der Bedrohung. + Grace' Atemnot, panisches Keuchen und das hörbare Zittern tragen eindrucksvoll dazu bei, ihre Verzweiflung und Angst authentisch zu transportieren. + Die Detailarbeit in Animation und Sounddesign steigert die Intensität und erzeugt durchweg eine bedrückende Stimmung. - Die Demo spielt in einem sehr kleinen Areal mit wenigen Räumen und einem langen Gang, Erkundung ist kaum möglich. Sie bot kaum neue Ideen oder unerwartete Wendungen. Vieles fühlte sich wie ein bekanntes Schema an. - Das Gameplay reduziert sich stark auf "Item A finden, um Item B freizuschalten, um Item C zu erhalten" und wirkt etwas simpel und altbacken. - Die ständige Präsenz des Stalkers schränkt die Freiheit zusätzlich ein, wodurch kaum ruhige Erkundung entsteht. Die Verfolgung durch das Monster erinnert zudem stark an Szenen aus Resident Evil VII und wirkt dadurch abgenutzt. - Kämpfen ist in der Demo nicht möglich, Waffen fehlen komplett; was zwar die Spannung erhöht, aber auch das Gefühl hinterlässt, dass ein zentrales Element der Serie fehlt. - Die Glasflaschen als potenzielle Waffen wirken wenig nützlich, da der Stalker ohnehin nicht besiegt werden kann. - Das Feuerzeug ist ambivalent: es spendet Licht, zieht aber sofort Aufmerksamkeit auf sich - was teilweise eher frustrierend wirkt als atmosphärisch clever. - Es gibt eher Routine statt Innovation: Das Gameplay wirkt ganz OK, aber eher sicher und konservativ - mehr ein Aufguss früherer Teile als ein mutiger Schritt nach vorne. - Trotz gelungener Inszenierung erzeugte die Demo kaum echte Angst oder Schrecken. Das Bedrohungsgefühl blieb oberflächlich. - Manche Elemente lassen das Spiel wie eine späte Variation von Hideo Kojimas PT oder Resident Evil VII wirken, anstatt eigene Akzente zu setzen. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
radiant Posted September 14 Author Share Posted September 14 Requiem erscheint zeitgleich auch für die Switch 2: Dazu bringt Capcom auch Ports von Resident Evil VII und VIllAGE auf die Switch 2. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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