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Der ultimative Star Wars - Thread


ushan

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vor 9 Minuten schrieb Hlaine:

Ja sobald dir nervige Sabin und die verückte Sith Auzubine mal keine Screentime haben wird die Serie gut 😬

Jetzt noch Hera! Dafür fand ich Jacen erstaunlich gut. Und das lustigste - als Huyang dem X-Wing Piloten erklärt, dass Jacens Vater ein Jedi-Ritter namens Kanan Jarrus sei. Der andere zuckt nur mit den Schultern und meint "Ok"... Genau die gleiche Reaktion wie mein Bruder, der Rebels nicht kennt :lol:

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"What I love about her is that she's such a strong leader and fighter, and she's also so maternal and nurturing. We don't often see that depicted on screen. We see army generals being these very masculine, hard figures. And Hera has that, but she also has this softness to her. She really wants her crew to be loved and looked after, and at the same time, she's pushing them to be better."

 

Ewan McGregors Frau über ihre Rolle als Hera... Ich kann diesen selbstbelügenden Propaganda-Dreck echt nicht mehr hören!!! Wenn man mit seinem Titel (General) herumparadiert und Leute erpresst ist das nicht "strong leader", sondern dasselbe wie Holdo im Fan Fiction Episode 8. Einfach toxisch!

 

Und das eigene Kind auf einen unbekannten Planeten bringen, auf welchem Ex-Imperiale, Killerdroiden und Dunkle Jedi, zusammen mit Dathomir-Hexen, ein Ritual ausführen, um den gefährlichsten Kriegslord der Star Wars Geschichte zurückzubringen und das Kind dann unbeaufsichtigt meandern lassen, ist auch nicht "maternal and nurturing", sondern mindestens grob fahrlässig und eigentlich sollte man ihr das Kind wegnehmen und der Galaktischen KESB übermitteln.

 

Jedenfalls war Hera in Rebels super aber in Ahsoka ist sie unerträglich...

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Hey, psst, sie ist die Super-Mom, die Karriere, Nerven und Familie easypeasy unter einen Hut bringt, es nebenbei mit der Führung der Republik aufnehmen kann, dabei noch das Frühstück macht UND auf ihre Figur achten kann. Wir eine starke Frau im Jahre 2023 eben.

 

/s

 

Dem Kleinen kann unmöglich etwas passieren. Er hat Super-Mom UND ist machtsensitiv. Was kann da schon schiefgehen :circle: .

 

Ein Hoch an dieser Stelle an Starship Troopers, der das weibliche Geschlecht schon 1997 perfekt (!) dem männlichen gleichgestellt hat. Und das völlig natürlich, ohne irgendwelche dämlichen Holzhammermethoden und  entideologisiert.

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vor 7 Minuten schrieb radiant:

Ein Hoch an dieser Stelle an Starship Troopers, der das weibliche Geschlecht schon 1997 perfekt (!) dem männlichen gleichgestellt hat. Und das völlig natürlich, ohne irgendwelche dämlichen Holzhammermethoden und  entideologisiert.

 

Jep... gutes Beispiel. Aber nicht nur... es gibt so dermassen viele starke Frauenrollen in der Geschichte des Films. Schon immer. Und die durften trotzdem Frau sein. Die durften lieben, sympathisch sein, dem Mann auch mal gleichberechtigt zur Seite stehen ohne ständig mit dem woken Moralfinger rumzuwedeln. 
Was momentan aber in der ganzen Film- und Serien-Branche abgeht ist nur noch zum Kotzen und mir wird meine grosse Leidenschaft immer mehr zum Ablöscher gemacht.
Wenigstens kann man noch auf eine grosse Filmsammlung zurückgreifen und sein Selbstmitleid mit geilen 80er/90er-Filmen erträglicher machen 🤣

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Ich habe ja am Wochenende noch Indiana Jones 5 gesehen (warum auch immer, aber keine Angst: ich habe kein Geld dafür ausgegeben, Captain Jack Sparrow Style...) und auch da:

 

Phoebe Waller-Bridge oder wie die heisst ist völlig misraten eigentlich:

 

- sie ist nicht hübsch, ihr kantiges, seltsames und nasal-fokussiertes Gesicht hat mich ständig herausgerissen. Ja, so oberflächlich bin ich. Natürlich muss eine Frau nicht hübsch sein, um interessant zu sein, aber wenn ihr Verhalten und Aussehen gleichermassen toxisch sind, kann ich diese Figur nicht automatisch guheissen oder mit ihr mitfiebern...

- ihre Mätzchen und Sprüche waren anfänglich naiv bis leicht unterhaltsam, aber als sie dann anfing, Indy zu massregeln, abzuhängen und mehrmals als Opfer für Ihre Verfolger zurückzulassen, war das nicht nur feige, sondern richtig übel und ich verstehe nicht, wie man das lustig oder sogar nachvollziehbar oder akzeptabel finden kann. Ich jedenfalls wünschte ihr nur noch eine karmamässige kalte Rückzahlung.

- ihre belehrenden historischen Ausführungen in der einen Szene waren gedacht als Nazi-Ablenkung, aber mich brachte jedes Wort auf die Palme - in Kombination mit ihrem überheblich-süffisanten Blick, ihrem herablassend-vorwurfsvollen Ton und das selbstverliebte und egofixierte Gebaren. Einfach furchtbar.

- und natürlich behält sie den kühlen Kopf, wähernd der Archäologen-Veteran per Faustschlag ins Gesicht aus seinen Tagträumen herausgerissen werden muss.

- bei der Verfolgungsjagd da meint Indy "Was ist nur aus Dir geworden?" und die andere so "du meinst eine starke, unabhängige, selbstbewusste, schöne Frau?". Der Facepalm mit der Fernbedienung war keine gute Idee, wie mein anschliessendes Nasenbluten vermuten liess...

- und dann nennt sie ihn die ganze Zeit "Jonesy"...

 

Nein, so geht das nicht. Eben Starship Troopers wäre ein Beispiel, aber nicht nur. Bis weit in die 2010er gab es unzählige starke und weibliche Figuren, die realistisch und nachvollziehbar waren. Aber jetzt? Nur noch toxische Egomanie, militanter Feminismus, Karen-Gebaren und grundsätzliche Männerverachtung (ich kann mich nicht daran erinnern, dass das umgekehrte je die Norm im Mainstreeam gewesen ist). Einfach unerträglich!

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Wieder eine gute Folge, aber auch wieder viel Schwachsinn dabei.

 

Die grösste Überraschung der Serie ist und bleibt Baylan Skoll. Er ist die mit Abstand interessanteste Figur und Stevenson spielt sogar Mikkelsen locker an die Wand. Thrawns Auftritt war, wie erwartet, episch. Die Chimaera und seine Truppen in diesem Zustand...angsteinflössend. Und natürlich legt der gute Grand Admiral sofort los mit Planen und seinem unglaublichen Geschick auf alles vorbereitet zu sein. Super!

 

Aber Baylan! Immer wieder diese Schimmer aus der Vergangenheit. Die Wehmut. Grandios!

 

Ach ja, Ezra ist da. Für die Tonne. Genau wie Sabine, Hera und Ahsoka... 

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Am 18.9.2023 um 14:38 schrieb ushan:

Ich habe ja am Wochenende noch Indiana Jones 5 gesehen (warum auch immer, aber keine Angst: ich habe kein Geld dafür ausgegeben, Captain Jack Sparrow Style...) und auch da:

 

Phoebe Waller-Bridge oder wie die heisst ist völlig misraten eigentlich:

 

 

 

Ich glaube genau dies war das Ziel. Sie sollte kein everybodys Darling oder Damsel in Distress sein sondern fies, dreckig und verwegen. Sie nutzt ja sogar die oben genannten Rollen als Tarnung.

Wenn man Sie dann aber schon als little Jane Jones und Damsal in Distress verortet hat, dann irretiert das dann folgende Auftretten ordentlich. Davon abgesehen das es auch schwer fällt wen man mit dem Darsteller Probleme hat.

 

Ich fand Ihre Szenen in Marokko speziell die im Hotel eigentlich ganz gut, das dort war die "echte" Womprat. Mich hat eher gestört das Sie am Ende dem Charakter nicht treu bleib, sondern dann doch in das Glied der "Indiana Jones best buddies" zurück fällt.

 

Ach und Ihr Sidekick dagegen ... kommt nicht mal im Ansatz an Shorty ran, an dem muss er sich aber messen.

 

Wie Sie Mudd rausgeschrieben haben fand ich stark, auch das sie keinen Mudd 2.0 installiert haben sondern einen anderen Weg gegangen sind. Eine der besten ruhigen Szenen war auch Jones Antwort auf was er machen würde wen er in die Zeitreisen könne..." seinem Sohn sagen was passieren würde nach dem dieser Vietnam gefallen sei" ... nix mehr mit Raider oder Schätze ...

 

Sallah war wieder dabei ... nun als New Yorker Taxifahrer. Sallah ist wie ein Schweizer Taschenmesser ständig die passende Lösung zum aktuellen Problem.

 

Was ich nicht mochte war das "dümmliche" CIA das sich permanent übertölpeln lies.

 

Ich hab das Gefühl im Zeitreiseplot ist auch mehr drin gewesen gerade wenn, man Klassiker wie Back to the Future vor Augen hat.  Selbst ein "Endgame" hat seine Zeitreisepassagen spannender und unterhaltsamer hinbekommen.

 

Ich wollte eh nach Atlantis btw ... just sayin  ~

 

Das Ende war natürlich Fan Service aber ich hab es innerlich abgenickt ... einfach weil ich die Szene aus Teil 1 auf die angespielt wird sehr sehr ikonisch in Erinnerung habe.

 

@ Topic

 

Eine Ahsoka Folge ohne Ahsoka ~

 

Dieses neue Universum besteht bisher aus genau einem einzigen Planeten ... nuja!

 

 

bearbeitet von Hlaine
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Disney/Filoni-Thrawn ist leider massiv generft im Vergleich zu den alten Zahn-Büchern. Einfach schade! Zahns Thrawn hätte Baylans Verrat schon beim ersten Gespräch herausgespürt und all diese Lose Threads niemals zugelassen. Auch Hatis Unsicherheit! In "Ahsoka" verkauft er das als Sieg, weil er Zeit gewonnen hat. In Wahrheit hat er seinen Untergang besiegelt, indem er jetzt 2,5 (Ahsoka, Ezra und Sabine)und bald 3,5 Jedi (Ahsoka, Ezra, Hati und Sabine) gegen sich hat.

 

Das wirklich Gute an der Serie bis jetzt ist Baylan Skoll und seine Quest zu Abeloth (?). 

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Die drei roten Fäden der Hexen Omis sind halt /facepalm ... "Sie ist genau hier" ... 

 

ansonsten die Wagenburg und gepanzerten Nichtmenschen waren mal inoativ und fast schon typisch Star Wars haben mir gefallen.

 

Bin auf die Conclusion der Serie gespannt irgendwas muss ja mit Ashoka, Esra, Sabine und auch Thrawn  passieren da Sie zur Zeit der Sequel ja gar keine Rolle mehr spielen...

bearbeitet von Hlaine
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1 hour ago, ushan said:

Gut, dass du das geniessen kannst. Ich habe das leider verlernt. Habe genug vom Disney Low IQ Star Wars Cosplay...

 

PS: das Low IQ ist auf Thrawn und die ganzen komischen "Protagonisten" bezogen und nicht auf Dich und Deine Freundin.

 

Habe es auch nicht so aufgenommen - warum Thrawn jetzt so "stupide" sein soll, nimmt mich aber trotzdem Wunder. 

 

Star Wars und seine Figuren waren in den Filmen oder Serien (live action oder animiert) nie besonders intelligent oder tiefsinnig. Das war allenfalls im Expanded Universe/Legends oder einigen Games sicher der Fall, aber ich denke, der Tiefgang der Filme (auch pre-Disney) wird hier allenfalls etwas überschätzt.

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Da hast Du natürlich absolut recht. Thrawn ist aber bezüglich taktischem Genie und schierer planerischer Unbesiegbarkeit ein absolutes Unikum im SWU. So etwas wie ihn gab es niemals zuvor und dannach. Er wurde entsprechend auch nie besiegt, sondern fand sein Ende in Folge eines Verrates aus den eigenen Reihen. In Rebels war er in der Darstellung punktuell schon etwas grenzwertig. Warscheinlich sind diesbezüglich meine Erwartungen überrissen hoch, gemessen an den alten und neuen Thrawn-Büchern. Deswegen kann ich mit dem Filoni-Thrawn nicht viel anfangen. Das ist wohl alles höchst individuell, weswegen es mich wirklich für jene freut, die dieses Vorwissen nicht haben. 

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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
  • 2 months later...

... ich hab es wieder getan ...

 

Ich hab mir in der Hoffnung das die Sequels bei nochmaligem kucken besser werden (so wie damals die Prequels).

 

Sie mir in den letzten Wochen alle nochmal angekuckt.

 

Aber besser wird da ganz und gar nichts 😑

 

Diesesmal hat mich besonders getriggert, neben all den anderen bekannten Dingen~

 

Wie zur Hölle es Disney fertig bringt aus jemanden, der Milliarden ach was  Billiarden von Lebewesen, auslöscht einen Comic Relief zu produzieren?!?

 

Gemeint ist General Hux in Awakening ist er noch jener welcher ein ganzes System (nicht nur ein Planet) ein ganzes System vernichtet und den Beschuss selbst befielt.

 

Nur um dann im dritten Teil mit "ich bin der Spion" die Seiten zu wechseln.

 

WTF ... :facepalm:

 

huxx_egzh.gif

 

 

bearbeitet von Hlaine
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Das ganz grosse Problem ist halt die fehlende Konsistenz im Gegensatz zu den Prequels. Das ist auch der Grund warum sie arguably "gut" altern und die sog. Sequels nicht. Zwar waren die Prequels ganz anders als die OT, aber in sich konsistent mit einem roten Faden und einer nachvollziehbaren Story. Man hatte character arcs, man hatte logische politische Entwicklungen, man hatte ein Gerüst, dass alles zusammenhielt. Clone Wars hat dann noch die Lücken befüllt.

 

Bei den Sequels gibt es das nicht - da wird einfach Scheisse an die Wand geworfen, um zu sehen was hängen bleibt und dann ignoriert man es und wirft andere Scheisse drauf.

 

Die Sequels sind absolut unerträglich und als Gesamtwerk betrachtet machen sie auch noch das halbwegs gute Awakening kaputt, weil man weiss was dannach kommt und rein gar nichts auch nur im entferntesten eine Bedeutung oder Konsequenz hat. Müllfilme!

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  • 3 weeks later...

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