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The Vanishing of Ethan Carter


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Kenne ein bis zwei Let`s Plays dazu, und grafisch ist das vermutlich ein Meilenstein.

Nicht nur das es eben dank der Photo-Technik nahezu realistisch aussieht, was sie da eben auch an hochauflösenden Texturen überall verbaut haben, wow.

Alleine das Geländer beim Staudamm, oder die Holzstappel vor den Häusern, wow.

 

Die Story ist, was ich bis jetzt gesehen habe, auch stark und ziemlich gelungen.

Ich zweifle einzig am Gameplay, viel mehr als durch einen (grosszügigen) Schlauch kann man nicht gehen, und dabei eben auch nicht viel mehr machen, als mit geplanten Sachen zu interagieren.

Aber wenn eben ein "Schlauch" so wunderschön ist, dann kann man das vielleicht sogar verzeihen. :rolleyes:

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Ich zweifle einzig am Gameplay, viel mehr als durch einen (grosszügigen) Schlauch kann man nicht gehen, und dabei eben auch nicht viel mehr machen, als mit geplanten Sachen zu interagieren.

Aber wenn eben ein "Schlauch" so wunderschön ist, dann kann man das vielleicht sogar verzeihen. :rolleyes:

 

Nichts gegen dich, aber ich kann diese "Befürchtung", respektive Anzweiflung am Gameplay einfach nicht mehr hören. Spieler sollten langsam Exploration als eigenes Genre oder Gameplay Element anerkennen und nicht immer nach der fehlenden Nadel im Heuhaufen suchen.

 

"Ich zweifle einzig am Gameplay, viel mehr als durch einen (grosszügigen) Schlauch kann man nicht gehen, und dabei eben auch nicht viel mehr machen, als mit Waffen Gegner zu töten."

 

Die Story und die Stimmung sind richtig stark und wer sich nicht die Zeit für das Spiel nimmt und einfach durchrauscht verpasst einiges. Grafisch dank der eigenen Engine wahrlich ein Meilenstein.

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"Ich zweifle einzig am Gameplay, viel mehr als durch einen (grosszügigen) Schlauch kann man nicht gehen, und dabei eben auch nicht viel mehr machen, als mit Waffen Gegner zu töten."

 

Äh, soll das ein Zitat sein?

Habe ich auf alle Fälle nie so geschrieben, weil es ganz einfach auch falsch ist...

 

Und Gameplay-Betrachtung als "die Suche nach der fehlenden Nadel im Heuhaufen" einzuordnen, finde ich ziemlich interessant.

Für mich ist "Gameplay" eigentlich ein elementarer Teil bei der Betrachtung eines Spiel.

Genauso könnte man sonst ja auch einfach den Punkt der Grafik-Qualität als "nach der fehlenden Nadel im Heuhaufen suchen" abtun.

Grafik gehört zu einem Spiel, ist Bestandteil eines Spiels, genauso wie eben Gameplay auch.

 

Und wenn du meinen abschliessenden Satz gelesen hast, dann müsstest du gelesen haben, dass ich eben genau in diesem Fall das Gameplay nicht so gewichte wie anderswo.

 

 

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Ich habe deinen Beitrag gelesen und wollte dich auch nicht angreifen. Das "Zitat" sollte nur aufweisen, wie austauschbar das Argument ist.

 

Das Entdecken, Interagieren und nicht zuletzt das Erwecken der Neugier beim Spier ist das Gameplay, nur findet es auf einer anderen Ebene statt. Bei Horror Spielen taucht diese Diskussion viel seltener auf, aber im Grunde bestehen sie jedoch auch aus der emotionalen Beeinflussung des Spielers mit wenig bis teilweise gar keiner Interaktion des Spielers.

 

Ich weiche jedoch ein wenig zu sehr vom Thema ab. Lobet Ethan Carter :circle:

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Absolut kein Problem, Somnium, man wird ja noch diskutieren dürfen. ^^

 

Ah, ok wegen dem Zitat, das hättest Du vielleicht noch darunter schreiben können, so kriegt man den Eindruck das Zitat wurde verdreht...

Man kennt ja das Internet, wenn schon Ironie meist nicht funktioniert, dann funktioniert auch schwierigeres nicht. ^^

 

Das in diesem Spiel das eigentliche "Entdecken" das Gameplay ist, damit kann ich mich durchaus anfreunden.

Stimmt so sicherlich.

Meine Satz ging dabei auch eher in die Richtung, ob einem das auch reicht...

Das war als "Kritik" auf hohem Niveau gemeint.

Denn wenn man in diesem Spiel eben noch mehr als nur entdecken und reagieren könnte, dann wären wir schon sehr nahe an meiner Vorstellung eines perfekten Games.

 

Aber das "The Vanishing of Ethan Carter" eh schon ein überdurchschnittliches Spiel ist, zeigt alleine schon die Tatsache, das wir uns so angeregt darüber unterhalten. : )

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Ich habe irgendwo gelesen, dass es 2015 rauskommen soll - ohne nähere Angaben. Würde es gerne für meinen Läppi kaufen, aber ich glaube, da kommt die fantastische Optik wohl nicht angemessen zur Geltung, und bei einem reinen Explorationsspiel darf man wohl ruhig die Grafik-Hure raushängen. :lamy:

 

Ne, freu mich riesig. Habe bereits Dear Esther und Gone Home sehr genossen.

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  • 3 weeks later...

Das Game macht echt Spass und sieht umwerfend aus. ^_^

 

Von der Story her kann ich gar nicht sagen, ob ich mich jetzt, nach ca. 3-4 Spielstunden, eher gegen Ende oder doch erst in der Mitte befinde.

Das Rätselraten macht Spass, ist aber auch nicht all zu schwierig. Kurze Schreckmomente gibt es auch, aber das Spiel ist nicht auf den blanken Horror ausgelegt. Ich finde, das 4players.de Review trifft es ganz gut.....

 

:thumbsup:

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