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ushan

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Melancholia

 

Ein ermüdendens, 8-minütiges Intro und über insgesamt 2 Stunden Langeweile, das alles bietet Melancholia. Kann man diesen Film echt als hohe Kunst verkaufen? Ich habe schon so einige spezielle, komplizierte oder aussergewöhnliche Filme gesehen, aber dieser Film ist nur aussergewöhnlich langweilig. Ich vergebe einen Punkt für die hohe handwerkliche Kunst des Regisseurs Lars von Trier und für die hübsche Kirsten Dunst, die eine solide Performance bietet. Gefühlsmässig hat mich der Film auf keiner Ebene erreicht. Will ich einen melancholischen Film, dann schaue ich mir sowas wie Takeshi Kitanos Dolls an oder so. 2/10

 

:wtf-f:

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Melancholia

 

Ein ermüdendens, 8-minütiges Intro und über insgesamt 2 Stunden Langeweile, das alles bietet Melancholia. Kann man diesen Film echt als hohe Kunst verkaufen? Ich habe schon so einige spezielle, komplizierte oder aussergewöhnliche Filme gesehen, aber dieser Film ist nur aussergewöhnlich langweilig. Ich vergebe einen Punkt für die hohe handwerkliche Kunst des Regisseurs Lars von Trier und für die hübsche Kirsten Dunst, die eine solide Performance bietet. Gefühlsmässig hat mich der Film auf keiner Ebene erreicht. Will ich einen melancholischen Film, dann schaue ich mir sowas wie Takeshi Kitanos Dolls an oder so. 2/10

 

:wtf-f:

 

Das Intro ist Weltklasse Dude...

 

:facepalm:

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Gut gemacht ist das Intro auf jeden Fall, aber auch abgesehen davon: 2/10 ist eine haltlose Haterwertung.

Ich fand ihn ja auch nicht glänzend, aber da steckt schon viel drin, mir passte einfach die Umsetzung nicht restlos (7.5/10 gab es ja von mir).

 

Melancholia ist definitiv eine Bereicherung für jeden Filmfreund, wenn man sich nicht vom Hype anstecken lässt und den besten Film des Jahres erwartet :ugly:.

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Gut gemacht ist das Intro auf jeden Fall, aber auch abgesehen davon: 2/10 ist eine haltlose Haterwertung.

Ich fand ihn ja auch nicht glänzend, aber da steckt schon viel drin, mir passte einfach die Umsetzung nicht restlos (7.5/10 gab es ja von mir).

 

Melancholia ist definitiv eine Bereicherung für jeden Filmfreund, wenn man sich nicht vom Hype anstecken lässt und den besten Film des Jahres erwartet :ugly:.

Lies mal die Bewertungen der User auf Movies2k. Der Grossteil der User findet den Film richtig schlecht, wie ich auch und ich stehe dazu. Deine Filmempfehlungen wie The Man From Earth oder andere haben mir sehr gut gefallen, aber Melancholia ist ein Schuss in den Ofen.

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Lies mal die Bewertungen der User auf Movies2k. Der Grossteil der User findet den Film richtig schlecht, wie ich auch und ich stehe dazu. Deine Filmempfehlungen wie The Man From Earth oder andere haben mir sehr gut gefallen, aber Melancholia ist ein Schuss in den Ofen.

 

Hey aber auf imdb hat er 7.5 Punkte, dann solltest du ihn ja eigentlich gut finden oder?

 

Kirte :facepalm:

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Hey aber auf imdb hat er 7.5 Punkte, dann solltest du ihn ja eigentlich gut finden oder?

 

Kirte :facepalm:

Auf imdb hat es auch sehr sehr viele Mitläufer, die nicht zugeben wollen, dass sie ein so künstlerisch hochwertiges Meisterwerk nicht verstehen. Die geben dann Melancholia eine ähnliche Bewertung wie die Kritiker, die solche Filme lieben. Das sind die genau gleichen Leute die eine Oper besuchen, kein Wort und die Handlung nur marginal verstehen, es auch nur schwerlich gut fanden, aber am Schluss mit standing ovation Beifall klatschen. :dude:

 

Es mag Leute geben, denen Melancholia gefällt. Ich gebe es aber offen zu, dass ich vom Film nicht viel halte. Ich kann auch ein paar Bilder in super Zeitlupe ablaufen lassen, um eine Szene die 40 Sekunden gehen würde, auf 8 Minuten zu extenden. Ich finde das nicht meisterlich, ich finde das einschläfernd. Bei Dokus, wie in diesem Insektenfilm, glänzt ein solches Stilmittel. In Dramen ohne viel Handlung ist das aber zuviel des Guten.

bearbeitet von MasterKirtar
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Ausserdem ist es ja ein europäisch-amerikanischer Film...
Und damit willst du sagen...?

Vielleicht ists ausserhalb vom Review-Thread nicht mehr ganz so klar, ich bezog mich auf den überdeutlichen deutschen Titel Wer ist Hanna?, der klingt mehr nach Enid Blyton, als nach solidem Actionfilm. Und ist einfach dumm.

 

Ach ja, :facepalm: @ Master Kirtar... Abgesehn davon, ist der Film als solches ja überhaupt nicht kompliziert, im Gegenteil; schön chronologisch, keine verworrene Geschichten, das meiste wird deutlich gezeigt. Und ein Kunstfilm sieht nochmals ganz anders aus, auch wenn von Trier es mit der Wackelkamera etwas zu gut meinte, und es ästhetische Bilder hat. Wo liegt das also Problem? Auch wenn man nicht gleich niederkniet und "Film des Jahres!" brüllt, kommt man doch nicht darum, immerhin einen sehr guten Film dahinter zu sehen. Sorry, aber alles andere klingt einfach ignorant. Ich meine, was hast du dann eigentlich erwartet? 2012?

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[...]

 

Ach ja, :facepalm: @ Master Kirtar... Abgesehn davon, ist der Film als solches ja überhaupt nicht kompliziert, im Gegenteil; schön chronologisch, keine verworrene Geschichten, das meiste wird deutlich gezeigt. Und ein Kunstfilm sieht nochmals ganz anders aus, auch wenn von Trier es mit der Wackelkamera etwas zu gut meinte, und es ästhetische Bilder hat. Wo liegt das also Problem? Auch wenn man nicht gleich niederkniet und "Film des Jahres!" brüllt, kommt man doch nicht darum, immerhin einen sehr guten Film dahinter zu sehen. Sorry, aber alles andere klingt einfach ignorant. Ich meine, was hast du dann eigentlich erwartet? 2012?

 

Während Kirte's Wertung eine haltlose Haterwertung darstellt, sehe ich Melancholia dennoch nicht als "sehr guten" Film an. Dafür fehlt es schlicht und ergreifend an genügend gut portraitierten Figuren. Kirsten Dunst besass imo die einzige Rolle, die auch wirklich ausgearbeitet schien. Alle anderen Figuren hatten relativ wenig Profil m.E.

Für einen Streifen, der so viel Schwerpunkt auf die Beziehungen der wenigen Hauptcharaktere setzt, ist das ein herber Schnitzer.

 

Und ja, Melancholia ist sicher kein Kunstfilm, nur weil er ein paar schöne Bilder hat :ugly:.

 

Gut ist er allemal, aber verstehe die Polarisierung nicht, dafür ist er schlicht nicht speziell genug. Schaut lieber Another Earth, der ist m.E. dann doch wesentlich beeindruckender.

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Ihr könnt mir bestimmt weiter helfen und zwar geht es um einen Horrorfilm, welche ich mal vor längerer Zeit geschaut habe, jedoch fällt mir der Titel nicht mehr ein.

 

[spoiler=Einige Inhaltspunkte des Films]Ich weiss nur noch ein paar Szenen vom Film.

Es geht um einen Fall, welcher ziemlich absurd ist. Eine Psychologin bekommt die Akte von Ihrem Chef zu einem ganz besonderem Fall, zu einem Mensch, der eine persöhnlichkeits Störung hat.

Diese Person ist eigentlich im Rollstuhl, jedoch sieht man auf den Röntgenbilder einmal ist die Wirbelsäule durch trennt und auf einem anderem Bild wieder nicht.

Es gibt ein Verhöhr, wo sie mit ihm unter anderem telefoniert und dann verwandelt er sich plötzlich in die 2te Person und sagt einen bestimmten Namen. Die Psychologin forscht nachher nach diesem Namen und findet den Wohnort dieser Person. Anschliessend geht sie zum Bauernhof und findet heraus, dass dieser Mensch vor Jahren gestorben ist.

In der Scheune neben dem Bauernhof sind ganz viele Blätter mit Noten drauf von einer Meldoie, die der Patient immer wieder summt.

Die Frau geht mit dem Patient gegen Ende des Films in den Wald, mehr weiss ich da nicht mehr.

 

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  • 3 weeks later...
Die mehrere 100m hohe Mauer? Die Anderen?..

Die Mauer ist etwas mehr als 200 Meter hoch. Wenn man die Breite bedenkt und dass es auch natürliche Hürden gibt, so wie etwa Gebirgszüge und Hügel, und die Mauer nur eine verhältnismässig kleine Breite abdecken muss, ist das nicht so unmöglich. Man kann auch kleinere Hügel abtragen oder bestehende bearbeiten. Es gibt auch ähnlich steile Felsen in vielen Wüsten.

 

Die Anderen oder The White Walkers kamen bisher nur an 2 Stellen vor. Ganz am Anfang von Episode 1 und das einzig mystische Merkmal waren ihre blau leuchtenden Augen. Wenn man bedenkt, dass in der Nacht auch die Augen von Tieren in allen Farben funkeln (bei Katzen gelb), ist das noch nichts Aussergewöhnliches. Aber ich muss dir zusprechen, dass in einer späteren Folge ein weiterer White Walker auftauchte und dieses menschliche Ungetüm mit dem Schwert beinahe nicht zu töten war.

 

Es gibt auch noch Daenerys Targaryen, welche keine Verletzungen durch Feuer erleidet sowie die mystischen Kreaturen ganz am Ende der ersten Staffel. Wie gesagt, in der ersten Staffel sind 590 Minuten eher dem Mittelaltergenre zuzuordnen, aber dennoch gibt es Szenen, die den Film klar ins Fantasygenre steuern.

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Nein, bin auch auf Kirte's Seite. GoT ist ein realistisches Stilleben des 17. Jahrhunderts! :circle:

 

 

So behinderet..

Hab ich auch nie behauptet. Ich habe nur behauptet, dass in Staffel 1 der Fantasyanteil nur marginal zu spüren war und es gefährlich ist, in Staffel 2 voll die Fantasyschiene abzufahren.

 

Respektive was redest du da vom 17. Jahrhundert. Wenn denn wäre GoT eher im 13. Jahrhundert anzusiedeln. But no offense. :ming:

bearbeitet von MasterKirtar
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Hab ich auch nie behauptet. Ich habe nur behauptet, dass in Staffel 1 der Fantasyanteil nur marginal zu spüren war und es gefährlich ist, in Staffel 2 voll die Fantasyschiene abzufahren.

 

Respektive was redest du da vom 17. Jahrhundert. Wenn denn wäre GoT eher im 13. Jahrhundert anzusiedeln. But no offense. :ming:

 

Dann viel Spass mit Staffel 2 :ming:

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Was gibt es denn darüber zu diskutieren, wenn selbst der Schriftsteller es in Fantasy ansiedelt? Nur weil die klassischen Stilmittel wie Elfen / Orks und sonstige Wesen fehlen oder das Ambiente im 13. -17 Jahrhundert angesiedelt ist (bzw. er bewusst dieses Ambiente gewählt hat)? Darum ist es kein Fantasy, sondern ein historisches Werk?

 

*erm*

 

Holy Moly, ist keine Serie über Sir Francis Drake und ähnliche Zeitgenossen. Selbst Sci-Fi muss nicht immer die klassischen Elemente ausweisen (Weltraum, Laserwaffen etc.).

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