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Xenoblade Chronicles X [WiiU]


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wenn ich im skell bin zoome ich in der Regel relativ weit raus: L und rechter stick nach unten

 

welchen Körperteil du konkret anvisiert hast siehst du afaik nur daran wo das Fadenkreuz ist, wenn du vor lauter Skell den Gegner aber nicht siehst hilft das natürlich weniger.

Grundsätzlich macht mir das Kämpfen ohne Skell auch mehr Spass, der Skell erlaubt es aber halt Gegner anzugehen gegen die man zu Fuss normalerweise Mühe hätte. Aber es gibt auch völlig abartige Builds für Kampf zu Fuss. z.B. sowas:

 

Das endet dann in 100 Mio total damage :ugly:

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Ja die Kämpfe in den Skells sind eben praktisch um einige Teammitglieder zu leveln, weil ich da problemlos Gegner mit 10+ Level höher als ich besiegen kann und das unterlevelte Partymitglied so gleich mehrere Level nach einem einzigen Kampf gutmachen kann. Aber ich kämpfe wirklich lieber zu Fuss.

 

Die Sammelmissionen sind auch echt mühsam, etwas nähere Angaben, ich welchen Gebieten man die Sachen finden kann, wäre schon nicht verkehrt. Ich werde jetzt wohl erst wieder etwas mit der Story weitermachen und Kapitel 7 starten.

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What the fuck... :ugly:

 

Meine höchsten Crits waren bisher vielleicht so 30'000 (als Full Metal Jag) und mitm Galactic Knight bin ich nicht mal nahe an diesen Zahlen. :rofl:

 

Frag mich echt, ob man einfach ab Level 60 mit der Ausrüstung no so weit kommt mit dem Schaden.

 

Was hat die für ne Skillung? Mag eben eigentlich Fernkampf nicht so. ^^

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@Orka:

Genau das meinte ich damit, man kann die Skells verwenden um Leveldifferenzen zu überbrücken.

 

Was Sammelquests betrifft: Wenn es mob drops sind kaufe ich sie mir meist einfach mit reward tickets. Wenn es collectibles sind schaue ich hier im Tab collectopedia nach (auch wenn ich mal drops farmen will schaue ich in dem sheet nach):

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1g0YR4M8RAHiRhCbAvV4tjXXHLEhRMrARzZMYAUGmyZ4/htmlview?sle=true#

 

@Arthas:

Hier wird über den Build diskutiert, allerdings ohne Beteilgung desjenigen, der das Video hochgeladen hat: http://www.gamefaqs.com/boards/701151-xenoblade-chronicles-x/73096104

Ich denke den Unterschied macht weniger das lvl 60 gear an sich als die richtigen Augments, Skills und Arts. Ein grosser Teil des Schadens kommt afaik vom Max overdrive counter. Aber den Build würde ich gerne mal ausprobieren, im Moment Arbeite ich auf die Gatling Gun Klasse hin (habe Sniper und Galactic Knight gemaxt).

 

Es gibt diverse extrem starke Builds, und die meisten davon scheinen mit einem beliebig langen Overdrive zu tun zu haben.

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Konnte mittlerweile auch die ersten Erfahrungen mit dem Titel machen (Spielzeit: ca. 10h) und bin bisher überhaupt nicht damit warm geworden. Alles ist einfach total überladen, die Menüs, der Screen, NewLA, ja selbst die Welt ist mit Monster und Collectibles zugemüllt wie ich es noch nie gesehen habe. Die Geschichte interessiert mich bis anhin kein bisschen, hat ja auch noch kein Klischee ausgelassen. Das hat nichts mehr mit dem Vorgänger zu tun.

 

Mal schauen ob sich mein Eindruck mit zunehmender Spielzeit verändert.

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Ich find das Item-System super. Alle einheitlich in diesen blauen Kristallen, keine zig Nebenquests und aufleuchtende Gegenstände und umherschwirrende Zahlen unterwegs.

Find das überhaupt nicht überladen. Wenn du sowas noch nie in dem Masse gesehen hast frage ich mich, welche anderen Openworld Spiele dass denn so besser machen?

 

Und aufgrund dessen, dass viele Monster dich überhaupt nicht angreifen und einfach ihr Leben auf Mira fröhnen, find ich die (mitunter) hohe Anzahl an verschiedenen Monstern gar nicht schlecht.

Es haucht dem Planeten leben ein, ich finds einfach nur grossartig :mushy:

 

Menüs sind zu Beginn schon was überladen, aber da kommt man bald mal rein ;)

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Konnte mittlerweile auch die ersten Erfahrungen mit dem Titel machen (Spielzeit: ca. 10h) und bin bisher überhaupt nicht damit warm geworden. Alles ist einfach total überladen, die Menüs, der Screen, NewLA, ja selbst die Welt ist mit Monster und Collectibles zugemüllt wie ich es noch nie gesehen habe. Die Geschichte interessiert mich bis anhin kein bisschen, hat ja auch noch kein Klischee ausgelassen. Das hat nichts mehr mit dem Vorgänger zu tun.

 

Mal schauen ob sich mein Eindruck mit zunehmender Spielzeit verändert.

 

Dass die Menüs überladen reinkommen am Anfang verstehe ich...aber dass die Welt überladen sein soll verstehe ich nicht ganz....wäre es dir denn lieber wenn die Map mit 1000 Icons zugemüllt ist wie z.B. in einem Skyrim? :ugly:

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Die Spiele von Bethesda, sei es nun Elder Scrolls oder Fallout, bieten natürliche Erkundungsreize, weil es überall etwas Interessantes zu entdecken gibt (Charaktere, Quests, Siedlungen, Bücher, Items etc.). Die Welt von Xenoblade ist zwar - soweit ich das bisher beurteilen kann - riesig (und hübsch anzuschauen), bietet aber zumindest bislang überhaupt nichts, was das Erkunden lohnenswert machen würde. Sie fühlt sich einfach leer und seelenlos an, ohne Backstory. Es reicht nicht, die Map mit tausenden von Gegnern vollzustopfen. Irgendwie fühlt sich das Spiel bisher wie ein Single-Player-MMO an. Wohl das schlimmste, was man über ein Rollenspiel sagen kann.

 

Zudem werde ich den Eindruck nicht los, dass Monolith von Gigantismus eingenommen wurde. Bei jedem Aspekt des Spiels scheint vorderhand Grösse - und nicht Qualität - im Vordergrund gestanden zu haben.

 

Naja. Wie gesagt, handelt es sich hiebei um einen Ersteindruck.

 

edit: Habe ich schon erwähnt, dass die Musik grauenhaft ist? ...

bearbeitet von ploher
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@ Musik

 

klar NLA nervt auf die dauer ... Die Musik in den jeweiligen Gebieten fand ich deutlich angenehmer und teils richtig gut. Aber nach 10 Stunden hast du bisher noch lang nicht alles gesehen hauptsächlich eben NLA ...

 

die Nav Points laden zum erkunden ein ( wie komm ich da den hin???), man will schließlich soviele wie möglich den sie gewähren Geld und Ressourcen. Zudem gibt es unzählig versteckte Höhlen und Plateus wo es einzigartige ressourcen, gegner und teils Missionen zu finden gibt

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Die Spiele von Bethesda, sei es nun Elder Scrolls oder Fallout, bieten natürliche Erkundungsreize, weil es überall etwas Interessantes zu entdecken gibt (Charaktere, Quests, Siedlungen, Bücher, Items etc.). Die Welt von Xenoblade ist zwar - soweit ich das bisher beurteilen kann - riesig (und hübsch anzuschauen), bietet aber zumindest bislang überhaupt nichts, was das Erkunden lohnenswert machen würde. Sie fühlt sich einfach leer und seelenlos an, ohne Backstory.

 

Ich würde sagen, da liegst du schlicht und einfach falsch. Es gibt überall etwas zu entdecken: "Schatztruhen", Quests, kleine Lager, Sight Seeing Spots, Minidungeons, feindliche Festungen, Tyrants (unique Gegner) und natürlich die FN sites. Dass es keine grosse Backstory zu den Orten gibt (vor allem die Orte, die man zu Beginn findet) liegt einfach daran, dass die Menschen erst frisch auf dem Planeten sind und selbst nichts darüber wissen.

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Die Spiele von Bethesda, sei es nun Elder Scrolls oder Fallout, bieten natürliche Erkundungsreize, weil es überall etwas Interessantes zu entdecken gibt (Charaktere, Quests, Siedlungen, Bücher, Items etc.). Die Welt von Xenoblade ist zwar - soweit ich das bisher beurteilen kann - riesig (und hübsch anzuschauen), bietet aber zumindest bislang überhaupt nichts, was das Erkunden lohnenswert machen würde. Sie fühlt sich einfach leer und seelenlos an, ohne Backstory. Es reicht nicht, die Map mit tausenden von Gegnern vollzustopfen. Irgendwie fühlt sich das Spiel bisher wie ein Single-Player-MMO an. Wohl das schlimmste, was man über ein Rollenspiel sagen kann.

 

Zudem werde ich den Eindruck nicht los, dass Monolith von Gigantismus eingenommen wurde. Bei jedem Aspekt des Spiels scheint vorderhand Grösse - und nicht Qualität - im Vordergrund gestanden zu haben.

 

Naja. Wie gesagt, handelt es sich hiebei um einen Ersteindruck.

 

edit: Habe ich schon erwähnt, dass die Musik grauenhaft ist? ...

 

Ein, zwei Höhlen gibt es schon zu entdecken :rolleyes: Naja sobald man einen Skell mit Flugmodul hat und die Gebiete etwas kennen gelernt hat, ist die Spielwelt nun doch nicht mehr "soooo" riesig.

Gebe dir schon Recht was das Entdecken anbelangt...Da bleiben die Erlebnisse - wie man sie von Witcher 3 oder Skyrim - kennt, praktisch aus.

 

Die Musik ist wirklich Kacke..

 

@Naryoril

 

Und wieviele Stunden sind nötig für den Build vom Video? :ming:

bearbeitet von Melamun
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Musik ist geschmacksache... Nur weil einem aber die NLA Musik nicht gefällt muss alles andere nicht unbedingt scheiße sein ... Darauf hab ich nur hingewiesen die meiste Zeit ist man auf Mira Unterwegs und dort gibt es Serientypische Themen und Melodien komplett anderer Stil kein Vergleich zu NLA

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Musik ist geschmacksache... Nur weil einem aber die NLA Musik nicht gefällt muss alles andere nicht unbedingt scheiße sein ... Darauf hab ich nur hingewiesen die meiste Zeit ist man auf Mira Unterwegs und dort gibt es Serientypische Themen und Melodien ...

 

Jap, muss da auf einen älteren Post zurück greifen von mir...Primordia und NLA gefielen mir nicht, der Rest war wirklich ok.

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Dass es keine grosse Backstory zu den Orten gibt (vor allem die Orte, die man zu Beginn findet) liegt einfach daran, dass die Menschen erst frisch auf dem Planeten sind und selbst nichts darüber wissen.

 

 

Wie macht es sich ein Autor besonders leicht? Er lässt den Protagonisten eine Amnesie erleiden und schickt ihn auf einen fremden, unbekannten Planeten. Mit diesen zwei billigen Tricks (die Xenoblade in Reinform produziert) erreicht er, dass er sich weder um die Backstory des Helden noch um diejenige der Location kümmern muss. Ist das legitim? Meinetwegen. Ist es gut? Auf keinen Fall.

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Wie macht es sich ein Autor besonders leicht? Er lässt den Protagonisten eine Amnesie erleiden und schickt ihn auf einen fremden, unbekannten Planeten. Mit diesen zwei billigen Tricks (die Xenoblade in Reinform produziert) erreicht er, dass er sich weder um die Backstory des Helden noch um diejenige der Location kümmern muss. Ist das legitim? Meinetwegen. Ist es gut? Auf keinen Fall.

 

Deinen Charakter in Xenoblade Chronicles X musst du eher als mehr oder weniger unbeteiligten Zuschauer interpretieren, der nicht wirklich etwas zur Story beiträgt. Alle anderen Charaktere haben ihre Hintergrundstory. Protagonist ist imo nicht dein selbst erstellter Char, sondern Elma. Ebenso wird die Story zu Mira an vielen Orten angedeutet, leider aber nie wirklich aufgeklärt, sondern eher als Aufhänger für ein Sequel verwendet. Dennoch gibt es immer wieder Hintergrundinfo zu einzelnen Locations auf dem Planeten.

Klar, die Story könnte deutlich besser sein, es gibt aber imo auch deutlich schlechtere Beispiele (z.B. Morrowind). Wie weit bist du denn überhaupt in der Story?

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Okay, ich flippe gleich aus. Das Spiel spuckt einfach auf sämtliche Erkenntnisse, die in den letzten Jahren in Sachen Open-World-Spieldesign gewonnen wurden. Und es spuckt auf die Zeit, die der Spieler in das Spiel investiert:

 

Um eine Hauptquest anzunehmen, muss ich irgendwelche damit überhaupt nicht zusammenhängende Requirements erfüllen (z.B.: Survey Rate 20% oder dgl.). Gleiches gilt auch für die Affinity Quests, freilich die einzige Möglichkeit, die Charaktere näher kennen zu lernen. Habe ich endlich einmal besagte Requirements erfüllt und nehme eine Quest an, kann ich bis zu ihrem Abschluss nichts anderes mehr machen. Ich stecke gleichsam fest.

 

Das Missionsdesign selbst ist im gleichem Masse lächerlich. Beispielsweise habe ich gestern die Mission "A Repair Job" angenommen. Für sie muss ich irgendwelche Materialien sammeln, von denen ich keinen blassen Schimmer habe wo sie zu finden bzw. wofür sie zu gebrauchen sind. Nach Stunden habe ich endlich einen Mining-Spot gefunden habe, bei dem eine der gesuchten Ressourcen abbaubar ist. Sonde installiert, weitergespielt. Das Ergebnis nach 3 Stunden: 2/5 abgebaut. Das Spiel will mich wohl zwingen, die WiiU über Nacht laufen zu lassen um die Ressource abzubauen. Und natürlich kann ich während dieser mühsamen und scheinbar endlosen Wartezeit keine andere (Haupt- bzw. Affinity-)Quest annehmen. Ich bin also gezwungen, mich mit weiteren sinnlosen Kill- bzw. Fetchquests abzufinden, bis besagte Ressource endlich in hinreichender Zahl abgebaut ist und das Spiel mir endlich die Möglichkeit zugesteht, eine andere Quest anzunehmen.

 

Dieses Spieldesign stammt direkt aus der Hölle.:angry: Das ist deshalb so bedauerlich, weil die Welt und die Charakterentwicklung nach wie vor sehr vielversprechend erscheinen.

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Kann mich jetzt grad nicht erinnern dass bei mir dieses Abbauen auch so lange dauerte, aber bon.

Du musst ja nicht jede Quest direkt hinter dich bringen :ugly:

Ich habe sehr viele Sammelquests im Log, die ich einfach nach und nach erledige. Oder dann treffe ich unterwegs mal einen Tyrannen, den ich noch murksen muss und voilà.

Hab wohl eh ein paar Quests bei 10h Spielzeit angenommen, und nach 30+ dann mal erledigt... ist doch kein Ding? :nixweiss:

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Okay, ich flippe gleich aus. Das Spiel spuckt einfach auf sämtliche Erkenntnisse, die in den letzten Jahren in Sachen Open-World-Spieldesign gewonnen wurden. Und es spuckt auf die Zeit, die der Spieler in das Spiel investiert:

 

Um eine Hauptquest anzunehmen, muss ich irgendwelche damit überhaupt nicht zusammenhängende Requirements erfüllen (z.B.: Survey Rate 20% oder dgl.). Gleiches gilt auch für die Affinity Quests, freilich die einzige Möglichkeit, die Charaktere näher kennen zu lernen. Habe ich endlich einmal besagte Requirements erfüllt und nehme eine Quest an, kann ich bis zu ihrem Abschluss nichts anderes mehr machen. Ich stecke gleichsam fest.

 

Das Missionsdesign selbst ist im gleichem Masse lächerlich. Beispielsweise habe ich gestern die Mission "A Repair Job" angenommen. Für sie muss ich irgendwelche Materialien sammeln, von denen ich keinen blassen Schimmer habe wo sie zu finden bzw. wofür sie zu gebrauchen sind. Nach Stunden habe ich endlich einen Mining-Spot gefunden habe, bei dem eine der gesuchten Ressourcen abbaubar ist. Sonde installiert, weitergespielt. Das Ergebnis nach 3 Stunden: 2/5 abgebaut. Das Spiel will mich wohl zwingen, die WiiU über Nacht laufen zu lassen um die Ressource abzubauen. Und natürlich kann ich während dieser mühsamen und scheinbar endlosen Wartezeit keine andere (Haupt- bzw. Affinity-)Quest annehmen. Ich bin also gezwungen, mich mit weiteren sinnlosen Kill- bzw. Fetchquests abzufinden, bis besagte Ressource endlich in hinreichender Zahl abgebaut ist und das Spiel mir endlich die Möglichkeit zugesteht, eine andere Quest anzunehmen.

 

Dieses Spieldesign stammt direkt aus der Hölle.:angry: Das ist deshalb so bedauerlich, weil die Welt und die Charakterentwicklung nach wie vor sehr vielversprechend erscheinen.

 

Affinity quests haben keien zusammenhangslosen requirements, sie nehmen immer in irgend einer Form Bezug auf besagte requirements. Bei den Survey rates ist es etwas anderes, aber die gibts nur in Hauptquests.

 

Was du in der Zeit zum Resourcen Abbau tun könntest, ist das tun, was dir fast jeder storyrelevante NPC alle 3 Sätze wieder sagt: FrontierNav erweitern, dann findest du automatisch auch weitere Punkte an denen du die gewünschte Resource abbauen kannst. Diese kommen übrigens alle 5 minuten rein, wenn man an 2-3 entsprechenden FN sites mining probes installiert, hat man die 5 ruckzuck abgebaut. Ausserdem hatte ich genau dadurch auch nie Probleme bezüglich survey rates, ich bin nicht ein einziges mal deswegen angestanden.

Btw: über nacht laufen lassen wird nicht funktionieren, nach einer Stunde hört der Resourcen Abbau auf, auch ein Gummiband oder so nützt nichts, scheinbar checkt das game den Gyrosensor.

 

Ich denke dein Problem mit dem Spiel ist, dass du deinen Fokus auf etwas legst, was nicht der Fokus des Games ist. Der Fokus des Games ist Exploration, wenn du diesen Aspekt mehr oder weniger ignorierst rennst du im Laufe des Games immer wieder gegen eine Wand. Die Story in Xenoblade Chronicles X ist zur Unterstützung der Exploration, und nicht umgekehrt. Und unter diesem Blickwinkel funktioniert das mit der Story und den Quests auch sehr gut.

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Affinity Quests kann ich nicht nach 10 Stunden annehmen und danach 20h ruhen lassen. Ich könnte in dieser Zeit ja keine anderen (Affinity- oder Story-)Quests machen. Im Übrigen sehe ich nicht ein, weshalb nicht auch Spiele, die schwerpunktmässig auf Entdeckung ausgelegt sind, gutes Missionsdesign haben können. Bethesda hat schon genügend häufig gezeigt, wie man es richtig machen kann.

 

Für mich einfach hoffnungslos veraltetes Open-World-Spieldesign.

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wenn ich im skell bin zoome ich in der Regel relativ weit raus: L und rechter stick nach unten

 

welchen Körperteil du konkret anvisiert hast siehst du afaik nur daran wo das Fadenkreuz ist, wenn du vor lauter Skell den Gegner aber nicht siehst hilft das natürlich weniger.

Grundsätzlich macht mir das Kämpfen ohne Skell auch mehr Spass, der Skell erlaubt es aber halt Gegner anzugehen gegen die man zu Fuss normalerweise Mühe hätte. Aber es gibt auch völlig abartige Builds für Kampf zu Fuss. z.B. sowas:

 

Das endet dann in 100 Mio total damage :ugly:

 

So, das vieh habe ich auch down. Hat bei mir allerdings deutlich länger gedauert (so 7 min oder sowas), aber vom Prinzip her klappt der Build jetzt auch bei mir (mit Schild statt Speer, Photon Saber würde auch gehen), der Schaden pro Treffer lag bei ca 100k statt 700k wie im Video :circle: Was mir jetzt vor allem noch fehlt sind gute Augments um den Damage in die Höhe zu treiben. Die Gatling Gun die ich habe ist ganz passabel, aber die Nahkampfwaffe düfte noch besser sein, der Rest der Ausrüstung ist jetzt recht gut (ich muss die Eigenschaften aber noch von 15 auf 20 upgraden).

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Ich habe die Story jetzt auch beendet. Die totalen Überraschungen in der Story blieben aber aus, dafür gab's auch ein paar Fragezeichen. Für mich kommt das Spiel in sehr vielen Punkten nicht an den Vorgänger ran. Der anonyme Main störte mich bis zum Schluss.

 

Ich kann Plohers Kritikpunkte nachvollziehen. Da gibt es so vieles, was mir nicht gefiel. Die Sammelmissionen sind teilweise echt nervig und ohne Hilfe aus dem Internet, damit man weiss, ich welcher Gegend ungefähr man das gesuchte Item finden kann, verliert man viel zu viel Zeit.

 

Erkunden der Landschaft ist schön und gut, aber vor allem auf den letzten beiden Kontinenten war ich mehr auf der Flucht oder am Vorbeischleichen als am fröhlichen Erkunden. Da gibt's einfach viel zu viele hochlevlige Gegner mit Augen und/oder Blitzsymbol. Zusätzlich zu den vielen sichtbaren, kommen noch solche, die plötzlich aus dem Boden schiessen oder vom Himmel fallen. ^^ Wenn ich in den Skells unterwegs war, waren da auch noch die vielen Käfer, auf die ich immer draufgetreten (oder gefahren) bin und schon war ich wieder im Kampf.

 

Einige der Missionen erzählten aber auch ganz interessante Geschichten, aber einige waren einfach nur banal und langweilig (ich kann das Wort "Pizza" nicht mehr hören ^^). Ich weiss nicht, ob ich jetzt noch ein paar Harmoniemissionen erledigen werde, um noch andere Hintergrundgeschichten zu erfahren, oder ob ich das Spiel ins Regal stellen werde.

 

Ich habe den letzten Charakter noch nicht rekrutiert, weil ich da noch zu wenig % vom letzten Gebiet erkundet habe...dieses Gebiet gefällt mir aber am wenigsten, weil es da viel zu technisch und zu "blechern" ist und ich dauernd noch von den diversen Wettereffekten geschwächt werde (ich habe nicht für alle Charas ausreichenden Wetterschutz)

 

Die Skells waren oftmals unverzichtbar und ich habe sie zum Schluss auch viel benutzt, aber die Übersicht bei den Kämpfen fehlte mir dadurch sehr oft...einmal Phoenix und ich habe 10-15 Gegner besiegt, ohne sie überhaupt gesehen zu haben.^^

 

Ich werde jetzt sicher mal eine Pause einlegen und dann überlege ich mir, ob ich noch einige Harmoniemissionen erledigen soll. Ich habe aber keine Lust, die vielen Materialien für die starken Skells oder die starken Waffen zu sammeln, damit ich die Überviecher bekämpfen kann.^^

 

Meine Haupttruppe war beim Endkampf Level 54-55 und ich hatte 2 50er und 2 30er Skells dabei. Damit habe ich den Kampf mühelos geschafft.

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