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Game of the Year 2019


GOTY 2019 POLL  

23 Stimmen

  1. 1. Euer Spiel des Jahres 2019?

    • Apex Legends
      1
    • Borderlands 3
      0
    • Call of Duty: Modern Warfare
      0
    • Control
      2
    • Death Stranding
      2
    • Disco Elysium
      0
    • Fire Emblem: Three Houses
      1
    • Gears 5
      0
    • Luigi's Mansion 3
      0
    • Kingdom Hearts III
      0
    • Metro Exodus
      0
    • Pokémon Sword and Shield
      0
    • RAGE 2
      1
    • Red Dead Redemption 2 (PC Release)
      1
    • Resident Evil 2 (2019 Remake)
      2
    • Sekiro: Shadows Die Twice
      8
    • Star Wars Jedi: Fallen Order
      1
    • Super Mario Maker 2
      0
    • The Outer Worlds
      1
    • keines davon / ich poste ein anderes GotY
      3


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Meine Stimme ging an Sekiro.

War genau mein Game und ich habs geliebt! Setting und auch Kampfsystem waren der hammer. Am Anfang war es etwas schwierig reinzukommen, aber spätestens nach Genishiro war man ein waschechter Shinobi! From Soft enttäuscht halt nie <3 Bin sehr auf Elden Ring gespannt.

 

Weitere Highlights:

- Apex Legends (wohl mein meistgespieltes Multiplayer-Spiel seit langem, dürften gegen die 100h gewesen sein)

- Pokémon Shield (fands absolut gelungen, die Pokémon-Spiele fesseln mich einfach immer! Hoffe auf weitere auf der Switch)

- Transport Fever 2 (erst 10h gespielt, aber als Transport-Simulation wohl eh konkurrenzlos momentan. Und ich mag solche Spiele sehr, werde sicher noch weiter spielen)

- Path of Exile "Ligen" (Legion, Blight und nun Metamorph zeigen eindrücklich, wie ein Free-to-Play "am Ball bleibt". Wieder x-tausend Spieler, GGG weiss wie man sinnvolle Inhalte weiterentwickelt. Freu mich auf weiteres Schnetzeln und vor allem PoE 4.0 / 2)

- Death Stranding (noch nicht durch, jedoch für mich ein sehr spezielles und eigenes Game dass man liebt oder eben nicht. Bei mir trifft immer noch ersteres zu, muss mich endlich mal aufraffen weiter zu zocken)

- Resident Evil 2 - Remake (düster, spannend und hübsch aufpoliert. War ein toller Ritt!)

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  • 3 weeks later...

Soo, mit Death Stranding im Köcher, versuche ich auch noch mein Jahr zusammenzufassen.

 

Für mich war es wieder ein fabelhaftes Jahr, es gab wieder unzählige Spiele für mich und ich konnte eine gute Mischung aus Backlog und neuen Releases zelebrieren. Es war wohl auch das Jahr der Switch. Habe wohl kaum mit einem anderen System mehr Stunden geloggt, als mit der Switch. Einfach eine tolle tolle Konsole.

 

Aber nun zu meinen Highlights:

 

Goty:

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Natürlich Sekiro… oder Sekiroooooooooooooooooooo. Das Spiel war so gut, ich bin heute noch hin und weg von dem göttlichen Kampfsystem und den unglaublichen Bossen. From Software perfektioniert hier all ihr Wissen, was sie über die zwei letzten Konsolengenerationen angesammelt haben und liefern was wirklich unglaubliches ab.


 

und nun noch die Top 9

 

Death Stranding

Wohl am ehesten auf Platz 2, hätte wohl kein besseres Spiel wählen können um mein altes Gamingjahr abzuschliessen und das neue zu starten. Ich liebe meinen DHL-Simulator.

 

A Short Hike

Ein kleines, aber unheimlich tolles Spiel. Bei der Entdeckung der kleinen Openworld und dem Erklimmen vom Berg fühlte ich mich stark an Breath of the Wild erinnert, das Spiel zieht offensichtlich einige Inspirationen vom Titel mit sich. So war es auch ein absolut herrlicher Weihnachtsmorgen, wo ich diesen Titel in einem Rutsch durchgespielt habe. Es machte Spass die Welt zu entdecken. Kann ich wirklich sehr weiterempfehlen.

 

Astral Chain

Ich war ja zuerst etwas skeptisch zum neuen Platinum Games Titel, doch diese Zweifel waren völlig unbegründet. Das Studio liefert hier echt wieder einen klasse Titel ab, mit einem der wohl abgefahrendsten Kampfsysteme und einem Killer-Soundtrack. Das Spiel ist etwas zu lange und recycelt vielleicht ein bisschen zu viel Lokalitäten, aber es rockt dennoch ziemlich.

 

Ape Out

Das Spiel war wohl die coolste audiovisuelle Erfahrung in diesem Jahr. Dieser interaktive, experimentelle Jazz Soundtrack in Kombination mit der coolen Präsentation und dem schnellen Gameplay… Es war ein Erlebnis.

 

Mario & Luigi: Bowser’s  Inside Story

Es war anfangs Januar 19 und ich lag wegen einer mühseligen Rachen-Infektion im Bett. Gut haben mich Mario & Luigi mit diesem fabelhaften Remake begleitet. Ein wirklich cooles RPG, mit viel Witz und einem coolen Wechselspiel zwischen den beiden Screens.

 

The Walking Dead - Final Season

Eine abenteuerliche Geschichte hinter den Kulissen, schafft es doch noch sich irgendwie abzuschliessen. Es war ein würdiger Abschluss für eine tolle Spiele-Serie.

 

Yakuza Kiwami 2

Wohl eines der besten Yakuza Games überhaupt bekam im 2019 seinen wohlverdienten PC-Release und ich habs natürlich geliebt. Ein tolles Remake das die neue Engine mit dem alten Umfang und Irrsinn schön verbindet.

 

Judgment

Und dann erfindet das Yakuza-Studio auch noch seine bewährte Formel neu und macht das erste Mal einen Schritt weg  von der Kyriu-Saga. Das Detektiv-Spiel liefert eine abgefahrene Geschichte und ganz viel schrägen Humor. 

 

Fire Emblem: Three Houses

Es war mein erstes Fire Emblem, ich kann also nicht sagen zu den Veränderungen in der Serie sagen. Aber ich mochte den Mix aus sozialen Events (ganz ähnlich wie in Persona) und den taktischen Kämpfen. Auch mit den drei unterschiedlichen Handlungssträngen ein furchtbar ambitöses Spiel. Nur der Schwierigkeitsgrad war etwas auf der einfachen Seite.



 

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Von der Auswahl im Poll habe ich lediglich Sekiro angespielt. 

Fands zwar okay, hat mich jetzt aber nicht so gepackt, dass ich nach ein paar Stunden das Bedürfnis hatte weiter zu zocken. 

 

Folgende Games habe ich im 2019 gekauft: 

Sekiro

Phoenix Wright: Ace Attorney Trilogy

 

Beide haben mich jetzt nicht überzeugt. Aber wenn es ein GOTY braucht. 

 

Dann 

 

Sekiro

 

 

ps. The Outer Worlds werde ich mir garantiert noch geben und bin mir sicher, dass es ich es wohl besser finde ;)

bearbeitet von Loijz
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Ich muss meine Aussage revidieren. Da ich es gerade im Co-op spiele wurde mir das Game wieder in Erinnerung gerufen. Mein Game of the Year 2019 ist

 

Outward

 

Outward ist schwer zu beschreiben, ich bezeichne es gerne als Abenteurer-Simulator. Technisch gesehen ist es ein Open World Survival RPG mit einem von Dark Souls inspirierten Kampfsystem. Da es ein Indie Game ist an dem gerademal 10 Leute gearbeitet haben, hat es natürlich nicht den Polish von grossen Titeln und es hat diverse Mängel. Aber das Gefühl in dem Game ist etwas spezielles, etwas erfrischendes. Man spielt einen Niemand der durch äussere Umstände (Schulden welche ein Vorfahre angesammelt hat) dazu gezwungen wird, Abenteurer zu werden. Und zu Beginn des Games ist jeder Bandit eine grosse Gefahr. Also versucht man sich in dieser Welt zurechtzufinden, im übertragenen wie auch im wörtlichen Sinn. Die eigene Position wird auf der Karte, welche neben der Topographie nur ein paar landschaftliche Merkmale auflistet, nicht angezeigt. Man muss also mit Hilfe des immer eingeblendeten Kompasses, der Karte und der Umgebung herausfinden wo man gerade ist. Natürlich sind die (wenigen) Quests auch nicht auf der Karte markiert, man bekommt von den NPCs Beschreibungen wo etwas zu finden ist. Das Game wird auch hauptsächlich durch den Enteckerdrang vorangetrieben, und nicht durch die Story. Wobei auch die kurze Story der einen Fraktion die ich bisher durchgespielt habe ziemlich erfrischend war, definitiv nicht das, was ich erwartet habe.

 

Eine wichtige Rolle kommt auch dem Rucksack und dessen Management zu. Wenn man zuviel da rein packt wird man langsamer, auch Ausweichrollen werden verlangsamt wenn man einen Rucksack an hat (zumindest bei den meisten), man kann ihn aber auf Knopfdruck fallen lassen und wieder aufsammeln. Wenn man ihn aber nicht dabei hat, kann man aber natürlich nicht auf die Items darin zugreifen und muss sich mit ein paar wenigen Items im Gürtel begnügen. Auch Licht spielt eine grosse Rolle, Höhlen und Dungeons, oder die Nacht, sind sehr dunkel, man braucht eine Lichtquelle. Entweder eine Fackel oder eine Laterne in der Off-Hand, aber dann kann man kein Schild oder keine Zweihändigen Waffe benutzen. Bei den meisten Rucksäcken kann man auch die Laterne anhängen, aber natürlich blockiert dann die Spielfigur das Licht gegen vorne. Es gibt aber z.B. ein Backpack das von sich aus Leuchtet, ein anderes hat explizit eine Stange nach oben, an welcher die Laterne montiert wird und dadurch besser Licht spendet. Und dann gibt es da noch den Licht-Spell.

 

Und wenn ich schon bei Spells bin: Magie wird auch speziell gehandhabt. Angefangen damit dass man Mana erstmal lernen muss, wenn man denn findet, wo man Mana erlangen kann. Und um Mana zu bekommen muss man Max Health und Max Stamina opfern, man kann wählen wieviel. Wenn man dann mal Mana hat, kann man verschiedene verschiedene Formen der Magie lernen. Das eine sind einfache Elemental Buffs (Resistenz gegen ein Element und Extra Damage mit dem Element). Bei entsprechender Skillung kann man lernen, den Eis- oder den Feuer-Buff umzuwandeln in einen Buff für die Waffe, damit die Waffe dann extra Schaden verursacht vom entsprechenden Element und Gegner auch verlangsamt bzw verbrennen lässt. Mit weiterer Skillung kann man dann dann "Feuerbälle" bzw "Eisbälle" schleudern. Und wenn man die Waffe mit Hilfe von Items oder anderen Skills mit einem anderen Element verzaubert, kann man damit z.B. auch Gift-Bälle verschleudern. Oder aber man lernt einen Skill der den Waffen-Buff aufhebt zugunsten einer grossen Elementaren Explosion.

Eine Andere Form der Magie verlangt dass man einen Feuer (oder bei entsprechender Skillung auch Eis) Siegel auf den Boden legt, das verbraucht neben Mana aber auch anfangs nur sprälich erreichbare Items. In dem Siegel drin haben dann andere Spells dann spezielle Auswirkungen. z.B. wird ein Spell der einen ein paar Sekunden unverwundbar macht im Eis-Siegel plätzlich zu einer Eis-Explosion.

Die dritte grosser Magie-Form ist Runenmagie. Man braucht ein Lexikon als Off-Hand, und kann dann Runen in verschiedenen Kombinationen Casten um Effekte zu erzielen. z.B. einen Defensiven Buff, eine Licht-Kugel die über einem Schwebt oder eine Falle auf den Boden legen.

Und dann gibt es noch andere, kleinere Formen. Magie ist aber auch etwas, was mit Planung und Bedacht eingesetzt werden muss und stark von der Skillung abhängt.

 

Und wie schon angedeutet: Outward lässt sich auch zu zweit Co-op spielen. Entweder per Split-Screen oder Online. Der zweite Spieler ist dabei nur Gast, er bekommt keine Quest-Rewards, aber die sind abgesehen von der Hauptstory eh belanglos. Dass der 2. Spieler keinen Fortschritt in seinen Quests macht lässt auch die Möglichkeit offen, dass man mit einem Co-op Playthrough die Story von 2 der 3 Fraktionen sehen kann: Einfach den anderen Charakter als Hauptcharakter nehmen und eine andere Fraktion wählen.

 

Alles in allem ist Outward bewusst ein Nischen-Titel. Die Entwickler haben gesagt, dass das bewusst so gewollt ist, das Spiel ist nicht für jeden und ihnen ist auch bewusst dass es gemischte Reviews geben wird. Es soll eine frische Erfahrung bieten, für die, welche daran Spass haben können. Ich persönlich habe verdammt viel Spass dran.

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