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Alien Isolation (Multi)


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verdammt ist das grossartiges kino :heil:

 

bin jetzt 2 stunden unterwegs und hab mir auch ohne feindkontakt schon ein paar mal ins höschen gemacht :ugly:

 

alleine die stimmungsvolle geräuschkulisse und surroundeffekte sind grandios. feuer, licht-/schattenspiele bieten atmosphäre pur und das ekelhafte gefühl einer ständigen bedrohung verursacht wohligen schauer.

 

ich würd sagen bisher absolut tolle alien-stimmung. schleichen, horchen und angst haben. kleine details wie das quietschen der eigenen turnschuhe tragen zur tollen stimmung bei.

 

zum sammeln gibt es ähnlich wie in LoU baupläne, schrott und diverse sonstige materialen mit denen man medikits etc bauen kann.

 

das einzig negative bisher war ein starkes ruckeln in den cutscenes... könnte aber sein das da im hintergrund noch installiert wurde.

und ab und zu gibt es unschönes kantenflimmern.

 

aber das ist zu verschmerzen bei den vielen positiven eindrücken.

 

wenn das spiel so weitermacht, dann ist dies der absolute alien-oberknaller und fans der filme werden feuchte augen kriegen...

 

so, ich meld mich ab. ich will säure auf meinem gesicht spüren :gasphand::lol:

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Danke für den Ersteindruck!

 

Plattform nehme ich mal PS4 an, oder?

 

Hach, ich weiss einfach noch immer nicht, ob für PC oder PS4 :nixweiss:

 

 

Wie ist denn die Steuerung so? Ist ja ein First Person Spiel, weshalb mir persönlich es eigentlich mit Maus und Tastatur am besten liegen sollte.

Gibt dann aber natürlich Ausnahmen, wenn es eben nicht so gut gemacht ist..

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bin halt seit jeher der konsolero... daher kenne ich nur diese steuerung.

 

ich finde die steuerung reagiert top und geht gut von der hand. bisher ist auch nichts überladen, da man ja eh ausser seiner angst nicht dabei hat :ugly:

 

man könnte sogar mit der kamera seine kopfbewegungen steuern wenn man z.b hinter einer deckung hervorschaut. zusätzlich werden noch die umgebungsgeräusche analysiert und ins spiel übertragen... läutet jemand an der tür oder die katze mautzt dir ins ohr beim spielen, wirst du schneller entdeckt.

 

keine ahnung ob das gut funktioniert... bin mir schon am überlegen ob ich mir so eine kamera kaufen soll :lamy:

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bin halt seit jeher der konsolero... daher kenne ich nur diese steuerung.

 

ich finde die steuerung reagiert top und geht gut von der hand. bisher ist auch nichts überladen, da man ja eh ausser seiner angst nicht dabei hat :ugly:

 

man könnte sogar mit der kamera seine kopfbewegungen steuern wenn man z.b hinter einer deckung hervorschaut. zusätzlich werden noch die umgebungsgeräusche analysiert und ins spiel übertragen... läutet jemand an der tür oder die katze mautzt dir ins ohr beim spielen, wirst du schneller entdeckt.

 

keine ahnung ob das gut funktioniert... bin mir schon am überlegen ob ich mir so eine kamera kaufen soll :lamy:

 

Ja, beim Gamen nicht furzen zu dürfen ist schon ein super Feature :ugly:

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Ja, beim Gamen nicht furzen zu dürfen ist schon ein super Feature :ugly:

 

kriech mal durch einen engen lüftungsschacht und furze... das hört man in der ganzen raumstation :lol:

 

 

 

leider hat das game doch einige technische macken. also das kantenflimmern fällt gerade in dunklen räumen doch extrem auf.

und das ruckeln in den cutscenes hab ich immer noch. das ganze ist wirklich nicht schön anzusehen, denn manchmal ist das nicht nur ein einfaches ruckeln, sondern als würde ein bruchteil einer sekunde einfach übersprungen.

sieht ganz komisch aus... bin gespannt ob das bei euch auch so ist.

 

dann hatte ich 2 x ein riesenbug im spiel selber. einmal musste ich jemanden von hinten angreifen der mit meinem begleiter kämpfte... danach blieb diese szene wie hängen, der sound und gewisse effekte liefen aber weiter. z.b. eine blutlache auf dem boden, aber die beiden typen blieben einfach stehen wie eingefroren. sah ur-komisch aus.

 

falls dies generell auftritt bei dem spiel, hoffe ich das hier via patch ausgebessert wird. das wäre echt schade für ein ansonsten wirklich geiles game.

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Aus dem Fazit:

 

 

The Good

  • Alien cat-and-mouse encounters can be tense and frightening
  • Nails the right retro-futuristic atmosphere
  • Great use of sound and motion-tracking

 

The Bad

  • Loaded with uninspired filler
  • Trial and error + distant save points = frustration
  • Some mechanics are inconsistent; others are illogica

This is four hours' worth of a great idea stretched into 14-plus hours of messy stealth gameplay, creaky video game cliches, and limp exploration.

 

What makes Alien: Isolation so ultimately disappointing is that when it's on, it's on. You are Ellen Ripley's daughter Amanda, seeking information about your mother's fate aboard the Sevastopol, a derelict space station home to a remaining population of skittish survivors and a snarling, salivating xenomorph drone. The game reaches its zenith within levels structured as a game of cat-and-mouse, casting you, of course, in the role of the underpowered mouse. You crouch, slink, and peek around corners and above crates from a first-person perspective, avoiding the sideways glances of the fearsome creature that gives the franchise its name.
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