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Der ultimative Star Wars - Thread


ushan

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Immerhin weis man nun wie Obi Wan zu dem Punkt gelangt und gegenüber Luke der noch gutes in Ihm sieht, warnt

 

"he is a machine ..."

:thumbsup:

 

Irgendwie muss Obi Wan aber noch mal zurückkommen in den letzten 3 Folgen und Vader alt ausschauen lassen den sonst  passt der Satz von Vader nicht ins Bild.

 

Sinngemäß

 

"last time I was the learner now I am the master"   ... "only a master of evil Darth"

 

@ Leia ...  ich vermute die Showmacher lassen es sich nicht nehmen das Leia und Luke sich in Tatooine kurz über den Weg laufen ohne zu wissen wer der jeweilig andere ist ... und Leia dann dort von Ihren Eltern abgeholt wird ~

 

 

 

bearbeitet von Hlaine
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Ich muss sagen, ich fand die dritte Folge die schwächste bisher. Das Wiedersehen fand ich erstaunlich deplatziert und emotionslos. Da hätte ich mir mehr erhofft. Ich hoffe, wir kriegen auch mehr Charakterstudie von Vader, er wirkt ziemlich eindimensional bisher und ich hätte mir gehofft, es gäbe mehr Einblicke in sein Innenleben. So wirkt es wie ein inhaltlicher Rückschritt im Vergleich zu dem, was man mit Anakin in den Episoden 1-3 aufgebaut hat.

 

Bis zu diesem Punkt fand ich die Folge gut.

 

Let‘s see, mir gefielen die langsamen ersten beiden Folgen jedenfalls deutlich besser.

 

Ach ja und keine John Williams-Musik / Imperial March, was soll das eigentlich :lol: 

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Mit Vader hatte ich weniger das Problem ...

 

Wir sehen hier Darth Vader just in der Zeitperiode, wo er sich seinen dunklen Ruf verdingt der die Galaxis in Angst und Schrecken versetzt. Willkürlich kommentarlos Bürger zu Töten sogar Kinder  (fand die Szene mit der Familie ziemlich derb) nur um zu hoffen das es eine Regung beim Gesuchten gibt, passt da sehr gut ins Bild. Die Doktrin der Inquisitoren scheint also direkt von Vader selbst zu stammen ...

 

Das Imperium muss es ja auch mit der Gewalt übertrieben haben in den Jahren nach seiner Gründung.

Sonst hätte die Rebellion später nicht solch einen Zulauf! Über alle Vorurteile hinweg vereinigen sich unterschiedliche Rassen, Aliens und Schichten um den Kampf gegen die Tyrannei zu beginnen.

 

Die Serie heißt halt "Kenobi", dementsprechend diese Entwicklung die Goldstein sich wünscht, eben nur bei Kenobi und nicht bei Vader. Zu jener Zeit ist Vader ein hasserfülltes Monster das jeden zur Rechenschaft zieht der sich Ihm in den Weg stellt, bändigen kann ihn eigentlich nur der Imperator selbst, mehr muss man nicht wissen.

 

Im Gegenteil mir geht der "Emo Kenobi" sogar auch ziemlich auf den Zeiger...

 

Der Obi Wan Kenobi den ich kenne der könnte diese Inquisitoren mit einem Wimpernschlag besiegen.

Dann wäre es gar nicht erst soweit gekommen ...

 

Der den man mir aber in der Serie zeigt, der läuft ständig nur planlos Weg wird wieder gecornered muss sich stellen, verliert weil er irgendwie zwischenzeitlich das meiste verlernt hat und  kann durch einen Zufall  doch wieder entkommen und rennt erneut wieder weg usw. nicht sonderlich spannend ...

:glupsch:

bearbeitet von Hlaine
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Ich bleibe dabei – die Serie ist unter der Prämisse des dermassen konstruierten «Rematch of the century» derart unnötig und überflüssig, dass es einfach weh tut. Ein Treffen zwischen Obi und Darth macht allein schon wegen des Dialoges in ANH absolut 0 Sinn. Angesichts des Dialoges beim Duell jetzt und der Machtdemonstration Vaders sogar noch viel weniger. Aber lassen wir das. Denn selbst, wenn wir das ignorieren ist die Serie bestenfalls schlechte Fan Fiction (dafür müssten aber Fans die Stories schreiben) und im schlechtesten Fall schlicht teurer, zeitraubender Müll.

 

Ewan ist toll in seiner Rolle – das ist nicht das Problem, aber das war Mark Hamill in TLJ auch. Das Problem sind die schlechte Story und die schiere Masse an Unglaubwürdigkeiten, die Disney uns abverlangt, um die Serie anschauen zu können. Die Serie funktioniert nämlich nur, wenn man Obi als faulen, desillusionierten Sack darstellt, der traurig ist, weil seine Feelings verletzt sind und nichts mehr auf die Reihe kriegt, nicht mal den kleinsten Machteinsatz. Disney Star Wars funktioniert nämlich nur durch die Dekonstruktion von Lucas’ Star Star Wars. Die ehemaligen «Helden» müssen alle zuerst einmal weit runtergezogen werden, auf ein normales Niveau. Danach können sie eventuell wieder etwas aufgebaut werden, aber nur soweit sie anschliessend «flawed individuals» bleiben. Dieses neue realistische Selbst verdanken sie dann in der Regel einer Frau. Ich will hier ausdrücklich festhalten, dass das an sich nicht problematisch ist, wenn es mit der nötigen Sorgfalt und erzählerischer Finesse gemacht wird. Nicht umsonst gibt es den Spruch, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine Frau steht, die ihm den Rücken freihält. Ich habe auch rein gar nichts gegen starke weibliche Charaktere – Ellen Ripley aus «Alien» ist mein all time favorite und auch in Star Wars gibt es genügend starke Frauen – Padme, Leia Organa, Mon Mothma, Jynn Erso, Mara Jade, Asaj Ventress, Ahsoka, Bo Katan etc. Es liegt also definitv nicht am Gender.

 

Wie @Hlaine sagt: Vader ist gut dargestellt. Er ist ein Biest, dies sind die Jahre in denen er rücksichtlos den Machtanspruch des Imperators umsetzt. Er ist eine Terrormaschine, die nicht zu bändigen ist, ausser durch die schiere Übermacht des Imperators und Lukes unerschütterlichem Glauben an das Gute in ihm.

 

Obi Wan hingegen ist nicht Lucas’ Obi Wan – wie @Hlaine sagt, er rennt feige mehrmala weg, verfällt in Schockstarre, rastet komplett aus, als am vereinbarten Treffpunkt niemand da ist (in den Prequels und in Clone Wars waren seine Lieblingsworte neben «Hello there» stets «Nur mit der Ruhe, Anakin.», «Patience», «Nichts überstürzen» etc). Er hat es völlig verlernt die Macht zu benutzen, schiesst mit Blastern, obwohl er ein Lichtschwert hat und er und Lea längst erkannt wurden und sich nicht mehr verstecken müssen. Und verhält sich generell absolut unlogisch – er wehrt sich gegen 5 Sturmtruppler, lässt sich später aber von 3 fast verhaften. Er schiesst eine Strassensperre auf, aber anstatt dann mit dem Auto weiterzufahren, rennt er zu Fuss weiter, was er auch hätte machen können, wenn er um die Strassensperre herumgelaufen wäre. Nicht nur, dass er nicht auf Luke aufpasst, er schiebt auch noch Lea ab – an die erstbeste Unbekannte. Aber nicht um Vader und Co abzulenken, sondern um wegzulaufen…

Und dann kommt das Duell und die dumme Szene mit dem Feuer. Vader schleift Obi mit dem Gesicht nach unten durchs Feuer, minutenlang, aber Obi ist anschliessend nur ein bisschen angekokelt. Bei der Befreiungsaktion brennt es wieder, doch dieses Mal kann Vader weder die Flammen mit der Macht löschen, wie noch 2 Minuten zuvor, noch Obi durchs Feuer hindurch mit der Macht greifen und festhalten, wie 5 Minuten zuvor, noch kann er um das insgesamt 15 m2 grosse Feuer herumlaufen, um Obi zu fassen, sondern steht nur dumm rum und schaut zu wie ein Loader Bot Obi rettet. Ich war nahe am ausrasten als ich das gesehen habe. Was für ein dämlicher Scheiss.

 

Trotzdem war es bis jetzt die beste der drei Episoden. Zuversichtlich in Bezug auf die restlichen drei bin ich nicht… 

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Also der positive Obi-Wan, den Alec Guiness verkörperte, müssen sie in den letzten drei Folgen definitiv finden, ich hoffe, diese Überleitung gelingt.

 

Was ich überhaupt nicht teile, ist die Einschätzung, dass Obi-Wan hier nicht als gebrochener Mann porträitiert werden darf, bzw. dass dies eine deplatzierte Fehlkonstruktion von Disney sei.

 

Obi-Wan hat seinen Schützling und besten Freund verloren, ist deshalb mitunter verantwortlich, dass ein Grossteil des Jedi-Ordens ausgelöscht wurde und das Imperium eine Schreckensherrschaft aufbauen konnte. Sich diesen Tatsachen in der Selbstisolation stellen zu müssen und daran zu zerbrechen ist absolut glaubhaft und nachvollziehbar.

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vor 21 Minuten schrieb Goldstein:

 

 

Was ich überhaupt nicht teile, ist die Einschätzung, dass Obi-Wan hier nicht als gebrochener Mann porträitiert werden darf, bzw. dass dies eine deplatzierte Fehlkonstruktion von Disney sei.

 

Obi-Wan hat seinen Schützling und besten Freund verloren, ist deshalb mitunter verantwortlich, dass ein Grossteil des Jedi-Ordens ausgelöscht wurde und das Imperium eine Schreckensherrschaft aufbauen konnte. Sich diesen Tatsachen in der Selbstisolation stellen zu müssen und daran zu zerbrechen ist absolut glaubhaft und nachvollziehbar.

 

Das sagt ja auch niemand - so etwas muss aber mit der nötigen Tiefe und erzählerischen Ausführlichkeit gemacht werden. Disney macht das bis jetzt in der Regel plump:

 

In TFA hat Han einfach 30 Jahre lang vergessen wo er den Falken parkiert hatte und lässt sich dann von Kylo abmurksen.

 

In TLJ ist Luke ein depremierter Kauz, der den ganzen Tag Fisch isst und grüne Milch nuckelt.

 

Boba bei Boba Fett ist ein einziger grosser Witz.

 

Obi Wan hat schlicht  vergessen, dass die Macht existiert...

 

Es mangelt einfach hinten und vorne an Finesse und Tiefgang. Wenn wir als Konsumenten uns noch was dazudichten müssen, damit das Gesehene wenigstens ein bisschen Sinn ergibt, dann ist es einfach traurig. Ja, das EU hat damals auch Lücken gestopft, aber in der Regel waren das kleinere Sachen und nicht massive Teile der Hauptcharakterprogression....

 

Dann kommen noch die ganzen hanebüchenen Sequenzen dazu, die bei Kenobi einfach nur noch zu viel sind.

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11 hours ago, ushan said:

 

Obi Wan hat schlicht  vergessen, dass die Macht existiert...

 

 

Er musste sich ja "abtrennen" von der Macht, damit sie ihn nicht aufspüren können...das passt für mich zu 100% so. Dass er nicht sofort wieder der jedigott ist find ich eigentlich auch richtig

Bei Luke seh ichs auch so dass es für mich passt..und eigentlich eine menschliche Reaktion ist auf das Geschehene

 

 

Bei Boba und den Sequenzen bin ich definitiv bei dir

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Mir gefällt die Porträtierung von Kenobi in der Serie ganz gut. Ich mag "punished Kenobi", welcher höchsttraumatisiert quasi durch das Leben schlafwandelt. Wahrlich ein Mensch der sich komplett verloren hat und seinen Platz und Ort wieder finden muss. Ich nehme ja auch an, dass nun die nächsten Folgen sich auch etwas auf ein Comeback von Kenobi konzentrieren, mal schauen wohin der Arc noch geht.

 

Die Sister die Kenobi jagt ist auch ganz okay, da fehlen mir noch etwas die dahinterliegenden Motivationen. Aber wir sind ja noch nicht durch :) .

 

 

Mir macht teilweise die Produktionsqualität etwas Mühe. Ich finde den Unterschied irgendwie noch krass zu den Marvel Serien, während dort imo das Niveau der Filme gut gehalten wird, sind die Star Wars Produktionen immer etwas am straucheln. Mir fehlt da die Grandiosität der Filme, alles wirkt etwas zu billig. Ich meine die Sequenz wo Leia in der ersten Folge gefangen wird, das war wohl was vom miesesten was ich in einer langen Zeit in einer Serie gesehen habe. Mich würde ja interessieren, was da alles zum grünen Licht für die Szene geführt haben :lol: . 

 

Und dann der "epische" Showdown zwischen zwei Kieshügeln in Folge 3, ewige Shots vom Tunnel, die selben Gassen in der Stadt in Folge 2. Ach, es kommt alles ein wenig billig daher.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Raphaelo:

Ich meine die Sequenz wo Leia in der ersten Folge gefangen wird, das war wohl was vom miesesten was ich in einer langen Zeit in einer Serie gesehen habe. Mich würde ja interessieren, was da alles zum grünen Licht für die Szene geführt haben :lol: . 

 

Und dann der "epische" Showdown zwischen zwei Kieshügeln in Folge 3.

 

 

 

@Kieshügel-Showdown

 

Obi-Wan was not running away. He was searching for the high ground!

 

:lol:

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Andor werde ich mir nicht mehr geben. Ebenso wenig Acolyte. Bei Mando Season 3 bin ich auch nicht sicher, das tritt auch irgendwie nur noch auf der Stelle. Ahsoka gucke ich dann allenfalls, vielleicht ist ja Thrawn dabei - desilusioniert vom Zerfall des Imperiums hat er es verlernt durch Kunstinterpretation militärische Strategien zu entwickeln und arbeitet jetzt als Tellerwäscher auf Tatooine. Er verbündet sich daraufhin mit Ezra, der neu gecastet wurde und nun von einer dunkelhäutigen Amazone aus Mozambique verkörpert wird. Das neue Geschlecht von Ezra bietet Disney unzählige Möglichkeiten Thrawn masszuregeln, zu zermürben und klein zu machen, bis er den Tellerwäscherjob an den Nagel hängt und ein Schutzresort für Ewoks eröffnet.

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9 minutes ago, ushan said:

Andor werde ich mir nicht mehr geben. Ebenso wenig Acolyte. Bei Mando Season 3 bin ich auch nicht sicher, das tritt auch irgendwie nur noch auf der Stelle. Ahsoka gucke ich dann allenfalls, vielleicht ist ja Thrawn dabei - desilusioniert vom Zerfall des Imperiums hat er es verlernt durch Kunstinterpretation militärische Strategien zu entwickeln und arbeitet jetzt als Tellerwäscher auf Tatooine. Er verbündet sich daraufhin mit Ezra, der neu gecastet wurde und nun von einer dunkelhäutigen Amazone aus Mozambique verkörpert wird. Das neue Geschlecht von Ezra bietet Disney unzählige Möglichkeiten Thrawn masszuregeln, zu zermürben und klein zu machen, bis er den Tellerwäscherjob an den Nagel hängt und ein Schutzresort für Ewoks eröffnet.

https://www.zsb-bern.ch/de/praxisnetzwerk/therapeutinnen-und-therapeuten-21.html

 

:ming:

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vor 22 Stunden schrieb ushan:

Episode 4 war richtig gut..warum nicht von Anfang an so! Was für Stümper schreiben da die Drehbücher eigentlich?

 

 

 

Es ist so gut.

Ich glaube Disney trollt nur noch. Produzieren Scheisse und amüsieren sich darüber dass es trotzdem jeder Otto schaut und ihnen die Brieftasche füllt :ugly:

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das schlimme ist...ich fand episode 4 besser als 1-3...
immernoch Schund...aber weniger schlimm...

 

Wenn ich mir nochmal paar Dinge durchdenke..wirds allerdings immer wie schlimmer...das Imperium hat vieles mit den targaryens gemeinsam... vergisst einiges -.- 

bearbeitet von Insanitysoul
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Folge war ganz nett ...

 

Als "Fallen Order" Spieler musste ich auch schmunzeln.

 

Der Jedi Tomb war auch unerwartet da ist der Platz gewesen für einen echten Schocker (z.B. Mace Windu).

Aber die meisten Gesichter kannten nur absolute EU Insider oder eben teilweise auch niemand.

Der Schocker war dann das Kind ... das ja allgm. das Symbol für Anakins point of no return gilt.

 

Kenobi kommt auch langsam wieder in Form .

 

Ich Tippe darauf das Reva alles herausfindet. Also das es Luke und Leia gibt diese Information gerade Vader als Joker stecken möchte, der aber so wegen der Geschehnisse in Rage ist das er Reva diesesmal eiskalt killt und mit Ihr tragischer/glücklicer Weise das Geheimnis um Pamdes Kinder direkt  vor ihm stirbt...

 

 

 

 

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Das mit dem Jedikind war das lächerlichste überhaupt. Als die Jedikinder mit ihren typischen Jeditempeltrainingshelmen umgebracht wurden, war das am Anfang von Order 66. Die inquisitorenfestung wurde ja erst später gebaut. Wurde die Kinderleiche extra ein paar Jahre aufbewahrt bis die Festung fertig wurde, damit man die Leiche dann darin ausstellen konnte. Wurde sie vorher irgendwo zwischengelagert oder präpariert?

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