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Aus aktuellem Anlass (siehe hier) zeigt arte heute Abend um 22:00 Uhr den Film "Water makes Money"

 

 

(vorher, ab 20:15 Uhr, zeigt der Sender noch eine Doku und Reportage zum Thema "Die Macht der Lobbyisten". Dürfte sich wohl ebenfalls lohnen. Siehe Programm: http://www.arte.tv/de/programm/242,day=4,dayPeriod=evening,week=7,year=2013.html)

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Diese Nordkoreanische Doku ist aber schon der Hammer.

Schaut sich teilweise wie ein Science Fiction Streifen, bis man sich wieder erinnert, dass man diesen Dingen tatsächlich jeden Tag ausgesetzt ist.

Und teilweise erlebt man, wie Ausserirdische die westliche Gesellschaft wohl sähen, wenn sie uns ein wenig erforsche würden =)

Zum Schluss mit dem ganzen Trash wie KimK, Hilton oder den RealityShows wird dann aber schon krass generalisiert .. da könnte der kleine Nordkoreaner ja auf die Idee kommen, wir seien hier gleich alle nicht ganz dicht ... aber womöglich hat er eh andere Sorgen ^^

 

 

EDIT .. loool der schluss .. fast vom stuhl gefallen vor lachen ^^

Dabei kann man in Nordkorea "companies" einfach mit "our glorious leader" ersetzen.

bearbeitet von Floke™
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Gerade ne Doku über die Kowloon Walled City geschaut.

 

Schon hart unter welchen Bedingungen dort gelebt und gearbeitet wurde.

 

Hiermit ergibt sich in dem nur 0,025 Quadratkilometer großen Gebiet eine Bevölkerungsdichte von über 1,3 Millionen Einwohner je Quadratkilometer.

 

kowloon-walled-city21.jpg

 

 

 

 

[video=youtube;-Zcn-naGfcM]

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Schon sehr krass, wie die Leute dort gelebt haben. :milk:

 

Ich hab schon von der Stadt gehört und wusste einfach, dass es eine krasse Bevölkerungsdichte gab, aber war mir über die Hintergründe und die Umstände nicht wirklich bewusst.

 

Wieder mal so ein Beispiel, wo einem bewusst wird, wie viel Platz (und noch viel mehr) wir hier in der Schweiz haben.

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Heute um 20:15 Uhr auf arte bzw. morgen um 22.45 Uhr auf ARD:

"Töte zuerst!": Die Dokumentation

Der israelische Geheimdienst Schin Bet

Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert.

http://www.arte.tv/de/toete-zuerst-die-dokumentation/7309042.html

[spoiler=Vorschau]

 

 


 

Des Weiteren morgen Mittwoch um 20:15 Uhr auf orf1 die TV-Premiere von "Am Anfang war das Licht" mit anschliessender Studiodiskussion (leider nicht live):

Vorschau: http://tvthek.orf.at/programs/1662-TVthek-special/episodes/5522643-Am-Anfang-war-das-Licht---Der-Talk

Gibt es Menschen, die ohne Nahrung leben? Ist das Schwindel? Esoterik-Unsinn? Oder Tatsache? - In ausführlichen Interviews und jahrelanger Recherche geht der österreichische Filmemacher P. A. Straubinger einem der größten Rätsel der Naturwissenschaften auf den Grund. Das Phänomen "Lichtnahrung" besagt, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon immer gegeben hat, die keine Nahrung im klassischen Sinne brauchen. "Am Anfang war das Licht" ist eine Fährtensuche rund um den Globus, die Erklärungen der Quantenphysik genauso miteinschließt wie das Wissen der östlich spirituellen Tradition. Ein Denkanstoß, der unser mechanistisch-materialistisches Weltbild erschüttert.
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Ja super.. mitere absolutä Knalltütä als Moderator.

ja, der Typ tut mir irgendwie fast schon leid, bei der ganzen niederschmetternden Kritik, die er sich nun über sich ergehen lassen muss. :ugly:

 

Als der Straubinger das letzte Mal beim orf war war's aber auch nicht besser:

:pokerface:

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:lol: Ach du Scheisse... scheint also ein allgemeines IQ Problem zu sein beim ORF. Ich meine was soll denn diese Diskussion über einen Film, bei der man denkt es hätte den Film gar niemand gesehen.

 

Die eine ist nur gekommen um über Magersucht zu sprechen, was ja ein ernst zu nehmendes Problem ist, aber mit dem Inhalt des Filmes so ziemlich gar nichts zu tun hat, auf die Darstellung dass der eine 100kg schwer sei, meint die Moderatorin "ja des wird aber wissenschaftlich stark bezweiifelt dass man 100kg schwer ist wenn man nicht iisst" Tatsächlich? Zum Glück ist dies nicht ein Thema des Filmes... WTF... Und der Regiesseur selbst scheint seinen Film auch nicht zu kennen oder haben die dieses Drittel des Filmes in denen es heisst, bitte bitte nicht nachmachen im ORF einfach nicht gezeigt?

 

Ich finde den Film übrigens durchaus nicht über alle Zweifel erhaben, vielmehr ein mehr oder weniger Interessantes, ziemlich oberflächliches Sammelsurium zu dem Thema.

 

Die Kritik die am Film selbst vorgebracht wird (weshalb dieses oder jenes nicht im Film sei z.B.) finde ich keineswegs aus der Luft gegriffen, und der Regisseur ist entweder argumentativ im Gespräch wahnsinnig nicht auf der Höhe, oder man kann sein Vorgehen tatsächlich nicht verstehen. Ich meine nichts als ein Zeitmangel als Argument gegen die Auslassungen vorzubringen, und unmittelbar im Folgesatz dann zu behaupten er könne für jede Szene die nicht im Film sei eine stichhaltige Begründung abgeben. Entweder ein schwacher Moment, oder einfach nur Idiotisch. Für die x Jahre Recherchen hätte ich mir allgemein eine deutlich tiefgehendere und differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema gewünscht (auch seine stete Versicherung der Film Gewichte nicht, ist schlicht dumm).

 

Nichtsdesto trotz ist der Moderator der letzten Sendung eine Katastrophe, wenn sie einfach eine Gegendarstellung machen wollen, sollen sie das tun, ist sogar gut so, so was nennt man aber nicht Diskussionsrunde und für das braucht man auch keine verschiedenen Seiten einzuladen (und weshalb jetzt ausgerechnet ein Mathematiker die Referenz in Sachen Ernährung sein soll, habe ich nicht ganz begriffen). Der Gipfel schiesst er aber, abgesehen von seinem absolut unhöflichen und ignoranten Verhalten gegenüber all seinen Gästen und den Zuschauern (ich meine auch der Schluss der Sendung spricht Bände...), damit ab, dass er den Zweiten auf Seiten Lichtnahrung immer wieder mit dem selben dummen Vorwurf, und der selben dummen Frage anspricht, und wenn er sich daann wiederholt zu erklären versucht jedes mal mit "Das haben wir bereits gehört" drüber fährt... WTF.

 

 

Solche Gegenüberstellungen von Polen, die im Fernsehen anscheinend so beliebt sind sind sowieso Problematisch und oft schlicht uninteressant, aber gegen diesen Blödsinn ist jede Konfrontation im Kassensturz Studio eine Offenbarung... und die sind inhaltlich oft unter aller Sau.

bearbeitet von Gormuur
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Ich finde den Film übrigens durchaus nicht über alle Zweifel erhaben, vielmehr ein mehr oder weniger Interessantes, ziemlich oberflächliches Sammelsurium zu dem Thema.

Für mich wirkt er teilweise auch etwas schwammig, aber ich denke es ist auch nicht ganz einfach, sich mit dieser Thematik profund auseinanderzusetzen, weil grundlegende Erklärungsmodelle dafür nicht oder kaum vorhanden sind. Aber das will der Film ja ohnehin nicht bezwecken, sondern eben viel eher mit einem Sammelsurium darauf aufmerksam machen, eine Diskussion anregen und ein wenig am materiellen Weltbild rütteln.

Oder wie stellst du dir eine tiefgehendere Darstellung, die du dir gewünscht hast, vor?

 

 

Die Kritik die am Film selbst vorgebracht wird (weshalb dieses oder jenes nicht im Film sei z.B.) finde ich keineswegs aus der Luft gegriffen, und der Regisseur ist entweder argumentativ im Gespräch wahnsinnig nicht auf der Höhe, oder man kann sein Vorgehen tatsächlich nicht verstehen. Ich meine nichts als ein Zeitmangel als Argument gegen die Auslassungen vorzubringen, und unmittelbar im Folgesatz dann zu behaupten er könne für jede Szene die nicht im Film sei eine stichhaltige Begründung abgeben. Entweder ein schwacher Moment, oder einfach nur Idiotisch.

Natürlich ist die Kritik nicht aus der Luft gegriffen und es ist denke ich auch zu begrüssen, dass hinterfragt wird. Der Regisseur hatte bei der Studiodiskussion leider nicht die Gelegenheit, seine Argumente weiter auszuführen (bei der von dir angesprochenen Szene habe ich mir übrigens auch gedacht, dass das jetzt nicht gerade sehr schlau war), auf der Internetseite nimmt er aber zu verschiedenen Kritikpunkten (auch zum angesprochenen, wo eher Lizenzrechte und nicht Zeitmangel das Problem gewesen sei) Stellung: http://www.amanfangwardaslicht.at/replik.html

 

 

und weshalb jetzt ausgerechnet ein Mathematiker die Referenz in Sachen Ernährung sein soll, habe ich nicht ganz begriffen

Der Mathematiker wurde eingeladen sozusagen als Repräsentant der Skeptikerbewegung (GWUP), weil die, und vor allem eben er, von Anfang an am lautesten gegen den Film gehetzt (mit sachlicher Kritik hatte das nicht mehr viel zu tun) haben. Dass er eben "nur" Mathematiker ist, wird ihm von den "Befürwortern" ja auch vorgeworfen, es geht ihm aber denke ich eher um die wissenschaftliche Methodik, die er kritisiert, und weniger um den Inhalt.

 

 

Solche Gegenüberstellungen von Polen, die im Fernsehen anscheinend so beliebt sind sind sowieso Problematisch und oft schlicht uninteressant, aber gegen diesen Blödsinn ist jede Konfrontation im Kassensturz Studio eine Offenbarung... und die sind inhaltlich oft unter aller Sau.

Ja, ich weiss auch nicht genau warum solche Polarisierungen so beliebt sind (in Politik, Wissenschaft, Sport etc..), es hat womöglich etwas mit Zugehörigkeitsgefühlen und Rechthaberei zu tun, also schlussendlich mit Identifikationsproblemen und dem Ego. Leider kommt man so nie auf einen grünen Zweig, wobei annähernde Tendenzen teilweise durchaus auszumachen sind.

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Ich fand "töte zuerst", OK, mit 2,3 interessanten Aspekten.

 

Lustig auch wie die einzlenen Interviewpartner der ganzen "Sache" unterschiedlich gegenüberstehen.

 

Fazit: Ich mag die Juden immer noch nicht.

 

Sehr brav ausgedrückt :lol:.. ich erinnere mich da an deine Aussagen vom Wochenende :lol:

 

Habe die Doku selbst erst etwa zur Hälfte gesehen - und muss sagen, dass der älteste dieser Geheimdienstdirektoren relativ unverfroren, fast schon arrogant über das Töten spricht, als wäre es ihm sehr leicht gefallen. Und ganz krass fand ich die Passage, in der es um die Ministerpräsidenten ging, die sich einen Dreck um die Palästinenser scherten.

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Oder wie stellst du dir eine tiefgehendere Darstellung, die du dir gewünscht hast, vor?

 

Eben so dass irgendwie wirkliche Geschichten und Aussagen auf den Tisch kommen. Dass einem Menschen ein bisschen Näher gebracht werden. Nicht zwei Sätze da, drei Sätze hier, und am Schluss hat man eigentlich doch fast gar nichts erfahren. Mir kommt der Film schon eher ein bisschen vor wie ein sehr lange geratener Trailer.

 

Ich meine 90 min 90 min 90 min. Wenn ers in 90 min nicht bringen kann, oder eine der Figuren alleine schon 90 Min. beanspruchen könnte, dann muss eben ein Vierteiler draus gemacht werden. Wenn er selbst merkt, dass 90 Minuten einfach sehr viel zu kurz sind, sollte er es eben nicht auf 90 min kürzen. Währe er nun wirklich nicht der erste. Und wenn er wirklich so viel wertvolles Material weglassen musste, und so viel mehr Recherchiert hat, um so schlimmer hat ers nicht verarbeitet.

 

Und klar ist dass Thema nicht so gut Fass und Erklärbar. Unnahbare Dinge in komprimierter Form einem unbedarftem Publikum möglichst tiefgründig näher zu bringen ist ein schwieriger Sachverhalt. Von Rein technischen Vorgängen mal abgesehen, ist es aber nunmal genau die Meisterung dieses Sachverhaltes, die einen guten Dokumentarfilm eben ausmachen.

 

 

 

Natürlich ist die Kritik nicht aus der Luft gegriffen und es ist denke ich auch zu begrüssen, dass hinterfragt wird. Der Regisseur hatte bei der Studiodiskussion leider nicht die Gelegenheit, seine Argumente weiter auszuführen (bei der von dir angesprochenen Szene habe ich mir übrigens auch gedacht, dass das jetzt nicht gerade sehr schlau war), auf der Internetseite nimmt er aber zu verschiedenen Kritikpunkten (auch zum angesprochenen, wo eher Lizenzrechte und nicht Zeitmangel das Problem gewesen sei) Stellung: http://www.amanfangwardaslicht.at/replik.html

 

Klar, dass die "Diskussionen" unter aller Sau sind, ist klar. Und zwar egal von welcher Seite man schaut. Und eben, diese Umgebung, und dann ein wenig Missgeschick, kann auch jemand mit guten Punkten zu dummen Sätzen verleiten. Wie oft hat man unter Druck schon dummes Zeug gesagt, für dass man eine Minute später den richtigen Satz bereit gehabt hätte. Passiert mir ständig.

 

Die in beiden Beiträgen wiederholte Feststellung seinerseits, der Film nehme selbst absolut keine Position, ein, und wenn überhaupt, warne er vor der Idee, und eben zum Teil die Machart des Filmes selbst, hat mich ein bisschen von dieser gutmütigen unvoreingenommenen Position dem Regisseur gegenüber abgebracht. Leider macht die Lektüre der Stellungsname zu den Vorwürfen auf die du verwiesen hast die Sache nicht wirklich besser, auch wenn er es da besser ausführt (eben, Dinge wie das mit der Magersucht und so sind ja klar, habe ich ja auch schon gesagt). Ich habe jetzt nicht ganz alles durchgelesen, vor allem weil vieles doch sehr technischer Natur ist, und die Nachprüfung des Gesagten (egal welcher Seite), wenn überhaupt möglich, nicht mit für mich sinnvollem Zeitaufwand zu bewerkstelligen ist. Die Sache mit den Lizenzrechtlichen Geschichten ist meiner Meinung aber auch ein, vorsichtig formuliert, eigenartiger Einwand.

Niemand wird ernsthaft einwenden können, er hätte Unsummen an Lizenzgebühren an irgendeinen Privat Sender zahlen sollen, und von mir aus muss er auch gar kein ORF Material zu diesem Jasmuhen Zeug bringen. Wenn er sie dazu Interviewt hat, reicht eine kurze Erwähnung, und dass, was sie, und vielleicht andere dazu zu sagen hat.

 

Nur weil man das ganze nicht mit dem Original Filmmaterial unterfüttern kann, ist dies noch lange kein Grund dass Thema gleich als ganzes vom Tisch zu wischen. So kann man in einem Blockbuster argumentieren... "Wenn wir nicht genug Geld haben die 500ste Explosion Publikumswirksam rüber zu bringen, lassen wirs lieber sein, er kann sich die entscheidende Wunde ja auch bei der davor zuziehen".

 

In einem Dokumentarfilm, wenn er denn Seriös gemacht wird, sollte es doch um andere Kriterien gehen. Entweder es ist ein wichtiges Thema, dann muss es behandelt werden, auch wenn man es vielleicht bildlich nicht ganz so Sensationell aufbereiten kann, wie man gerne würde (es gibt Dinge da braucht es Bilder, bei so etwas reicht auch dass Wort (geht erst noch schneller, wenn er schon so Zeitprobleme hat), oder dann hällt man es in dem Kontext den man bringen will nicht für Wichtig, dann muss man aber auch keine anderen Gründe vorschieben.

 

Da kommt man dann schnell mal das Gefühl über er wolle einem für dumm verkaufen, und dass obwohl man ihm und vor allem dem Thema noch nicht mal übel gesinnt ist. Zudem macht es ihn um so angreifbarer.

 

 

Ich will ihm überhaupt nicht bewusste oder gar bösartige Manipulation oder so etwas vorwerfen, vielmehr glaube ich gerne dass er von der Idee fasziniert ist, und diese Faszination überzeugend und mit Überzeugung weitervermitteln wollte. Das ist im Grunde genommen ja nichts falsches, aber ich verstehe ihn nicht, und wenn er dann eben so auf Vorwürfe reagiert, verstehe ich ihn noch weniger. Wieso hat er überhaupt dass Gefühl hat sich so rechtfertigen zu müssen, und wieso er nicht schon beim machen des Filmes daran gedacht hat das ganze ein bisschen besser darzulegen ist dann weiter fraglich.

 

 

Der Mathematiker wurde eingeladen sozusagen als Repräsentant der Skeptikerbewegung (GWUP), weil die, und vor allem eben er, von Anfang an am lautesten gegen den Film gehetzt (mit sachlicher Kritik hatte das nicht mehr viel zu tun) haben. Dass er eben "nur" Mathematiker ist, wird ihm von den "Befürwortern" ja auch vorgeworfen, es geht ihm aber denke ich eher um die wissenschaftliche Methodik, die er kritisiert, und weniger um den Inhalt.

 

Naja, dass kann man ja durchaus tun, nur ist dies eben ein Statement und nicht ein Diskussionspunkt. Was darüber hinaus geht, z.B. was mit dem Urin passieren könnte, wenn er denn nicht abgesondert wird, kann ihm ja niemand erklären. Es ist absolut unsinnig darüber streiten zu wollen, geschweige denn noch vor Publikum (ohne würden sie es wohl erst Recht nicht tun, denn über so was streitet kein Mensch, wenn niemand zuschaut... reine Glaubenspropaganda).

 

 

 

Janu... ich finds halt einfach Schade. Wenn er sich so Mühe gegeben hat wie er sagt, hätte er da wohl sehr viel mehr draus machen können.

Mir gibt der Film irgendwie nichts.

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Und ganz krass fand ich die Passage, in der es um die Ministerpräsidenten ging, die sich einen Dreck um die Palästinenser scherten.

 

Tja es hat bis dato nur einen halbwegs brauchbaren gegeben, der wurde ja aber leider auf offener Strasse hingerichtet... aber eigentlich ist ja klar, dass fast nur Möngis an die Macht kommen, bei dem Volk...

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also ich will ja jetzt nicht wieder über eure Irrungen und so streiten, dass hat wohl eh kaum Sinn, aber zumindest was diesen Punkt betrifft, kann man nun wirklich nicht von so grossen Unterschieden verschiedener Völker sprechen :ugly:

 

Stimmt, der Vergleich mit den Nazis geht durchaus in Ordnung! :cookie:

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