Mass Effect 3

[ushan]

^Und Morinth kannst du nicht mehr rekrutieren?

[radiant]

Gestern noch Miranda getroffen auf der Citadel

 

Jetzt hab ich schon mit Liara UND Miranda geflirtet... mal sehen

 

Fuck ALL the ME-Girls

[ushan]

Gestern noch Miranda getroffen auf der Citadel

 

Jetzt hab ich schon mit Liara UND Miranda geflirtet... mal sehen

 

Fuck ALL the ME-Girls

 

Meine Ausbeute:

 

Flirts mit Miranda, Ashley, Journalistin 1, Journalistin 2, Lt. Taylor und dem Shuttlepiloten

 

Beziehung mit Liara

[Goldstein]

^Und Morinth kannst du nicht mehr rekrutieren?

 

Eben Morinth konnte ich nicht rekrutieren, Samara ist ja ohnehin an Bord, habs unsauber formuliert.

Aber egal, jetzt habe ich mir auch noch Tali geschnappt, fehlt also nur noch der Geth, von daher gehts bald zur Sache.

[DomeOpc]

:whyohwhy:

 

Die Frau neben denn missions auswahl galaxie ist

 

[spoiler=]LESPISCH.......... NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO wollte sie gerade im bett packen als sie mir das gesagt hat, habe nach 18 std die zitadelle von cerberus gerettet

 

bearbeitet 14. März 2012 von DomeOpc

[Deadman]

Gestern wieder ME2 eingeworfen und es hat mich wieder in seinem Bann. Nun wird das Ding fertig gezockt und dann zieh ich mir ME3 rein... :petzi:

 

Ich hatte es ja schon lange nicht mehr gespielt und aus irgend einem - mir unbekannten Grund - ist Miranda sauer auf mich und eifersüchtig auf Jack! Blöde Schlampe...

Trotzdem hätte ich Sie gerne genagelt :foreveryao:

 

Hoffentlich kann ich das irgendwie wieder gut machen.

[ushan]

Ja ja Miranda und Jack

 

Mir war Miranda zu kompliziert in ME2 und ich habe ihr kein bisschen vertraut (Cerberus und so). Deswegen habe ich mich auf Jack eingelassen und eine Beziehung mit Tali gehabt

 

In ME3 habe ich Miranda ebenfalls nur kurz angeflirtet und das wars dann auch. Ich traue ihr immer noch nicht

[Viktor Vaughn]

so, nach rund 40 stunden ist auch mein abenteuer zu ende.

 

ich fand das ende gut, fertig. die trilogie als ganzes ist wohl etwas, dass es so schnell nicht mehr geben wird.

für mich ist mass effect das star wars/lord of the rings der videospiele, einfach episch!

 

werde wohl früher oder später nochmals alle teile durchzocken und andere entscheidungen treffen.

 

danke bioware, für dieses unvergleichliche erlebnis!!!

[Limality]

:whyohwhy:

 

Die Frau neben denn missions auswahl galaxie ist

 

[spoiler=]LESPISCH.......... NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO wollte sie gerade im bett packen als sie mir das gesagt hat, habe nach 18 std die zitadelle von cerberus gerettet

 

das ist ganz fies war auch

 

[spoiler=lol] das beste ist ja, dass sie so einen spruch raus lässt "ich habe gern, harte dinge in den händen" oder so ähnlich, da dachte ich schon nach dem schach spiel dann

 

[ushan]

so, nach rund 40 stunden ist auch mein abenteuer zu ende.

 

ich fand das ende gut, fertig. die trilogie als ganzes ist wohl etwas, dass es so schnell nicht mehr geben wird.

für mich ist mass effect das star wars/lord of the rings der videospiele, einfach episch!

 

werde wohl früher oder später nochmals alle teile durchzocken und andere entscheidungen treffen.

 

danke bioware, für dieses unvergleichliche erlebnis!!!

 

 

endlich jemand, der wegen dem Ende keinen Aufstand macht. Ich fand es auch perfekt.

 

Welches Ende hattest du?

 

[spoiler=Mein Ende war]Die Synthese. Ich fand es passte zu meinem Shepard am besten.

 

 

Ich treibe gerade meine Galactic Awareness in die Höhe. Ich will schauen, ob das ein anderes Ende gibt. Derzeit auf 92% und die einsetzbaren Streitkräfte auf c.a 5800...

[radiant]

Ich bin erst bei gut 12h

 

Aber dafür bin ich wieder voll drin... das Spiel hat im Vergleich zum schwachen Anfang MÄCHTIG Fahrt aufgenommen... das Treffen alter bekannter, die OBERgeilen Dialoge, vor allem auch bei den Verhandlungen, wo man wirklich praktisch die Schicksalsfäden des Universums in Händen hält... .. wirklich grossartig. Manche Dialoge, vor allem beim Anbandeln, wirken, falls man auf badass macht, aber irgendwie einfach aufgesetzt .

 

Bislang erst vier Hauptmissionen und sonst nur Nebenaufgaben erledigt. Und auch mein Shepard hat wieder diese netten Narben im Gesicht

 

[spoiler=Grunt vs. Rachni]Was für eine geile Mission war das denn... und was für eine GEILE Sau ist aus dem Kroganer Grunt geworden... .. ich meine, Wrex ist ja schon erste Sahne, aber als ich Grund in einer "Selbstmordmission" gegen die verfickten Rachni fighten sah....

 

bearbeitet 14. März 2012 von radiant

[Deadman]

Ja ja Miranda und Jack

 

Mir war Miranda zu kompliziert in ME2 und ich habe ihr kein bisschen vertraut (Cerberus und so). Deswegen habe ich mich auf Jack eingelassen und eine Beziehung mit Tali gehabt

 

In ME3 habe ich Miranda ebenfalls nur kurz angeflirtet und das wars dann auch. Ich traue ihr immer noch nicht

Dadurch hatte ich Ihre Loyalität verloren. Wie gewinne ich die denn wieder, brauche Miranda dann schon loyal fürs Selbstmordkommando...

 

Ach..ich hab sowieso noch ein paar Stunden vor mir. Bin nun bei 22h und erkunde und löse so ziemlich alles was es zu lösen gibt... Irgendwann wird sich wohl noch eine Möglichkeit ergeben, Miranda wieder auf meine Seite zu ziehen obwohl ich sie auch nicht mag.

 

Gut und böse ist bei mir übrigens ziemlich ausgeglichen. Ich denke das ist nicht die Beste Variante, aber ich handle immer nach Gefühl und da gibt's immer ein Für und Wider.

 

Kann ich eigentlich das aussehen meines Shepards nochmal ändern ohne neu zu beginnen? Habs mir anfänglich sogar geleistet die Narben weg zu operieren, das bereue ich nun ein bisschen...

[Viktor Vaughn]

Welches Ende hattest du?

 

[spoiler=mein ende]ich hab mich geopfert um die reaper zu kontrollieren. hat meiner meinung nach am besten zu meiner story gepasst.

war richtig übel mitanzusehen, wie es meinen shepi dort ''zerissen'' hat.

 

[ushan]

 

Kann ich eigentlich das aussehen meines Shepards nochmal ändern ohne neu zu beginnen? Habs mir anfänglich sogar geleistet die Narben weg zu operieren, das bereue ich nun ein bisschen...

 

Leider gibt es keine Option auf plastische Chirurgie mitten im Spiel. Mein persönlicher Shepard sieht übrigens seit Teil 1 genau gleich aus. Einen anderen kann ich mir gar nicht vorstellen und ich war immer Paragon

[Empty]

Ich verstehe nicht wie Me Fans mit dem Ende zufrieden sein können....

[radiant]

Und ich verstehe nicht, warum ihr es alle schon durchhabt

[Viktor Vaughn]

ich verstehe gar nichts............

[Deadman]

Ich hab noch nicht mal angefangen....

[hoochli]

Solange ihr nicht spoilert, könnte ihr so lange nichts verstehen, wie ihr wollt

[ushan]

Und ich verstehe nicht was man am Ende auszusetzten haben kann

 

BITTE NUR LESEN WENN MAN ES DURCH HAT

 

[spoiler=Was habt ihr denn erwartet?]Dass Shepard und seine Kumpanen die Reaper vom Himmel blasen und dann zusammen Kaffe und Kuchen essen gehen? Dass alle Völker sich glücklich an den Händen haltend ein Freudentänzchen veranstalten? Die gesamte galaktische Gemeinschaft basierte ja auf den Masseportalen, der Citadel und der Reapertechnologie. Sind diese einmal zerstört ist zwar das organische Leben an sich gerettet, aber die galaktische Gemeinschaft gleichwohl Geschichte. Das meint der Catalyst auf der Citadel, wenn er ständig sagt - This cycle will end no matter what. Durch die Zerstörung der Masseportale und der Citadel bleiben alle Völker für immer voneinander getrennt, sofern sie überhaupt die Reaperangriffe auf den entsprechenden Heimatwelten überlebt haben. Die Entfernungen zwischen den Sternen sind zu gross für konventionelle Antriebe. Man kann nach Shepards Opfer/Sieg also gar nicht wissen was mit den anderen Völkern oder mit seinen Freunden passiert. Der Sieg gegen die Reaper beendet ein für alle Mal die schrecklichen Zyklen, macht sozusagen reinen Tisch und gibt den Völkern (unabhängig voneinander) wieder ein Zukunft, die nicht alle 50'000 Jahre mit Gewalt beendet wird. Die Zukunft ist gewissermassen für alle wieder offen und das ist doch wunderschön!!! Angesichts der Reaperbedrohung und der Opfer die sie gefordert hat kann ME also gar nicht besser enden. Just my five cents...

 

 

@radi

 

einfach ein paar Nächte nicht geschlafen

bearbeitet 14. März 2012 von ushan

[Empty]

Hier ein guter Artikel über das Ende und warum sich so viele darüber aufregen. Ich packe das wichtigste mal in Spoiler. Bisschen lange, aber es ist es wert.

 

[spoiler=Ende] "http://www.gamefront.com/mass-effect-3-ending-hatred-5-reasons-the-fans-are-right/"

 

 

You’ll also visit every major planet in the galaxy, reveal the truth about Prothean civilization, watch as friends die, innocents are slaughtered, whole cultures are threatened with destruction. Every moment of the game feels a necessary part of the war effort, every decision feels critical, and as you begin the final mission, you actually feel the weight of 5 years of play, dozens of well-written friendships, and 15,000 years of galactic civilization are behind you. It’s a glorious accomplishment. And that accomplishment is completely undone as the story is wrapped up via a barely-interactive cutscene lasting less than 10 minutes.

 

That kind of terseness, in addition to just feeling cheap, also manages the particularly nasty trick of completely robbing players of closure. This is critical to understanding why the fanbase is so upset. It’s not just that players are forced to choose from one of three nearly identical endings. It’s not even that they are presented with each choice regardless of what kind of game they played, so long as their EMS rating was sufficiently high. It’s that the player is never given any sense of how the choice they ultimately made affected the galaxy they worked so hard to save.

 

Instead, they see one of 3 identical, context free scenes of the Normandy crash landing on a planet somewhere, followed by a nonsensical epilogue featuring a Grandfather and his grandson that almost seems to smugly imply that the gamers themselves were nothing but children who couldn’t fully understand these events. And adding insult to injury, they receive a message urging them to purchase DLC. We would never suggest that BioWare’s job is to be nothing more than an infodump for nit-picky fans, but after 5 years and hundreds of hours, Mass Effect 3 players deserved more than a text message urging them to buy more content.

 

This explanation for the entire history of the Mass Effect universe is the most precise example of all that is wrong with the end of Mass Effect 3. In essence, the player is told that everything they experienced has happened because it was going to happen, and will happen again. Making things worse, the player isn’t even provided with enough data or context for this to at least make some kind of sense. Instead, they’re simply baffled by events they cannot control, and left with far more questions than any “definitive” ending should have.

 

Mass Effect has long been held up as a shining example of a well-constructed, fully developed universe. Players are rightly unhappy to see it end as nothing but a series of forced choices justified by tautological platitudes.

 

These themes are escalated dramatically in Mass Effect 3. In the mission that can unite the Geth and Quarian, we actually see memories of the original Geth rebellion. The Geth, actually tried to stop the war, and only pushed the Quarians from their home system to keep from having to kill them. As if this wasn’t enough, there is even a moment when Legion says “organic life forms rely on hope to sustain them through periods of uncertainty. We admire the concept”. There’s also EDI, who having been unshackled in Mass Effect 2, is now able to inhabit a body of her own. Throughout the game, she explores the idea of existing as an independent person and even enters into a romance with Joker. Near the end of the game, she offers an extremely poignant summation of the difference between the races of the galaxy, and the Reapers. In essence, she concludes that the Reapers are selfish, and lack empathy, further that they are obsessed with self preservation at the expense of all else.

 

Both moments are riveting, and they appears to set up a final, brutal philosophical conflict three games in the making. Of course, they do not matter at all. The concept of free will is alluded to, sort of, in the final conversation with the AI, but it has no bearing on any of the (identical) outcomes. Instead, much like the victims of the Reapers themselves, the player is robbed of all free will or even the chance to make the case for it. They must do as they are told, and choose.

 

Mass Effect continually asks “Can’t we call just get along?” and as Shepard, players can work toward that end for three full games. But the ending totally undoes your work toward galactic unity by undervaluing it, then throwing it out altogether, almost as though it were intended for another story. So what that the races of the galaxy have come to value and understand one another in a way never before possible as they unite against a common enemy: not possible with synthetics and organics, the Guardian proclaims. That’s just an immutable fact. So you’re forced to choose a solution that discards free will.

 

But the very fact that Shepard is where he is means he has already chosen a solution — unity; tolerance. In the end, Shepard is forced to make a decision that implies that unity, working together, tolerance on a galactic scale — the very things he has been working toward and accomplishing over the span of the entire game (and all three games, really), at every step — are inconsequential and in fact incompatible with the reality of the game’s story. Doesn’t matter how many alliances you broker or how much understanding you cultivate: it makes absolutely no difference.

 

As good as Mass Effect 3 is — and it really is an exceptional game in many important ways — the product BioWare ultimately delivered literally broke that promise, and that, more than anything else, is why fans are so angry.

 

It’s been said more than once that the “multiple” endings of Mass Effect 3 are too similar, but if you have played it, and you’re honest about it, you have to admit that similar doesn’t even begin to describe it. They are all functionally identical. Once players reach the Citadel, they are taken along a low-interaction pathway, engage in conversation with the Illusive Man that can only end with him dead if you wish to proceed further, and then have a conversation — with a very limited set of responses — with the AI child. This experience is the same regardless of your Shepard’s moral alignment, and regardless of the decisions you made to get to this point. The AI does not alter his dialogue if you kill the Geth, he doesn’t offer different justifications if you spared the Collector Base; he does nothing different.

 

And then, you are given the same three choices, choices that you must accept even though none of them fit with anything Shepard would ever have done at any previous moment in the entire series. Whether the choices succeed or fail depends solely on your Effective Military Strength score, and nothing else. And once made, the only difference between them is a slightly different cutscene, and a different-colored explosion. And that’s it. The game ends at this point, and aside from the Normandy crash-landing, and the weird old man talking about “The Shepard” — and don’t forget the crass DLC pitch — the player never once gets to see how any of the choices they made affected the galaxy, or how the lives of people they touched continue, or don’t, after the war.

 

In short, players are provided with nothing remotely close to the unique, personal experience they were promised.

 

The fans don’t want to scrap the bleakness for some kind of enforced happy ending. They don’t want to replace one linear experience with another. What they want is the chance to experience the game BioWare explicitly advertised and for which they payed a substantial sum of money. They want to see how their unique experience plays out to the very end, and if they choose, to start over and make a completely different set of decisions just to see what happens that time. Ultimately, it’s BioWare’s call, but it couldn’t hurt for them to very carefully listen to what that community is saying, and seriously consider working on some calibrations.

 

Es geht nicht darum das wir ein Happy End wollen, wir wollen einfach nur ein RICHTIGES Ende. Nicht so ein schlecht geschriebenes,banales Deus Ex Ende. Und von dem Stock Image für Tali und für den Schluss mit dem alten Mann müssen wir gar nicht erst Anfangen.

 

 

bearbeitet 14. März 2012 von Empty

[Goldstein]

Es isch am installe :gasphand:

[ushan]

Es isch am installe :gasphand:

 

[video=youtube;DdFsX7a-TtQ]

 

[DomeOpc]

Ich habe nach 20 std. Nicht mal die hälfte hinter mir

Ich geniese das spiel in voller züge

Danach me 1 + 2 + 3 mit allen DLC :cool:

bearbeitet 14. März 2012 von DomeOpc

[Viktor Vaughn]

Nicht mal die hälfte hinter mich

 

 

Ich geniesse das spiel in voller züge