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Final Fantasy XV (PS4, PS4 Pro, XB1, PC)


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:thumbsup:

 

Heiland Sack ich komme nicht weg von diesem Spiel.... so eine unfassbare Suchtentfaltung :lol:... gestern noch schnell bissel XP gefarmt mit den Wyvern-Jagdaufträgen, dann ins Hotel Leville, und dort das erste Mal den x3 XP-Boost bezogen... 8 Levelups hat's mir spendiert.. bin jetzt Stufe 59 und letztlich einfach nur sehr zufrieden mit dem Spiel. Auch ein kurzer Abstecher in die Arena Altissias lag noch drin, wo man Wetten auf Monsterkämpfe abschliessen kann :lol:.. so geil das Minispiel... man muss dort mit "echten" Gil eine Spielwährung kaufen (1000 Gil = 100 Wett-Währung oder so)... mit anfänglich 700 Wett-Währung habe ich mich auf über 30'000 hochgewettet und mir dann als Geschenk den Turbolader Ultra geholt :circle:.. 120 Km/h mit dem Regalia jetzt :megusta:

 

Geht da unbedingt mal hin :circle:.. hat was Star-Wars-eskes :circle:

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gestern mit der lasagne, den wyvern und expericast spells mal 800'000 EP gefarmed um auf 1'000'000 EP zu kommen. die 1 Mio. ep dann auch im hotel leville abgegeben...natürlich ×3

 

mit 3 Mio. EP alle charaktere von level 50-54 direkt auf 99 gebracht das farmen ging nur knapp 2h

 

und die wyvern flügel können für 1600 pro stück schön verkauft werden...man farmed also auch gil... mit 99 stück kommt man also knapp auf 160k Gil...da kann man sich endlich genug phönixfedern leisten

bearbeitet von Limality
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Macht man sich das Game so nicht komplett kaputt? :lol:

 

Von 54 auf 99 :rofl:

 

btw. gestern ein Fail-Video auf YT gesehen vom Kampf gegen Adamantoise. Die Party hat ihn nach 1 Stunde fast gelegt, da dreht er sich um und verkriecht sich -> Hunt abgebrochen -> Talk to Takka to begin Hunt -> alles von vorne :lol: :lol: :lol:

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Meine Fresse - diese beschissenen Regenbogenfrösche. Ohne Lösungsbuch findet man die nie im Leben :canadian: Naja - jetzt habe ich einen Ribbon, den Noctis trägt, bin Level 74, Noctis hat mittlerweile drei Slots, Gladio, Ignis und Prompto - je 2 Slots.

 

Bin jetzt mitten in Kapitel 13 :ugly:

 

[spoiler=Kapitel 10,11,12,13...]Also ehrlich - ich verstehe ja, dass eine Story linear erzählt werden kann, aber doch nicht bitte wortwörtlich! Seit 3 Kapiteln ist das einzige was ich mache einen Zug rauf und runter rennen - Schlauch im nervigsten aller möglichen Sinne. Und irgendwann darf man die Regalia sogar selber steuern und zwar voll steuern, wie in einem normalen Spiel. Wieso ging das nicht schon vorher? In der Open World fährt man auf Schienen und im Schlauch - frei. WTF!!! Denen hats doch echt ins Hirn geschissen! Und dann in Kapitel 13 einfach mal so neue Spielmechaniken einführen, die in den 60 Stunden und 12 Kapiteln vorher inexistent war. Und wtf!?!?! die imperiale Hauptstadt - Hintergassen, Flure und Treppenhäuser und sonst nichts. Das ist Spieldesign wie es amateurhafter nicht hätte sein können. Ich frage mich wie das durch die Qualitätskontrollen gekommen ist und ob sich Square Enix nicht endlos schämt für die erbärmliche Kacke, mit der sie am Schluss ihr tolles FF 15 ruinieren. :y:

 

 

Die Open World ist aber nach wie vor brilliant!

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Macht man sich das Game so nicht komplett kaputt?

 

Von 54 auf 99 :rofl:

 

btw. gestern ein Fail-Video auf YT gesehen vom Kampf gegen Adamantoise. Die Party hat ihn nach 1 Stunde fast gelegt, da dreht er sich um und verkriecht sich -> Hunt abgebrochen -> Talk to Takka to begin Hunt -> alles von vorne

Finde nicht, dadurch ist mal fast alles zugänglich und ich kann mich auf das wesentliche konzentrieren :cookie: das leveln ist für mich nicht so wichtig wie die wirklich knallharten challenges die man erst mit Level 99 unternehmen sollte (z.B. legendary weapon quests wo zum schluss ein Level 120 boss wartet)

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Die Open World ist aber nach wie vor brilliant!

 

 

Ich kann ja Vieles nachvollziehen, etwa wenn man Spass am Kampfsystem, an der Party, an den Fetchquests oder was auch immer hat. Aber wie man die Open World bei diesem Spiel gut («brillant») finden kann, ist mir schlechterdings schleierhaft. Sie ist komplett leer, statisch, es passiert überhaupt nichts. Drang, Unbekanntes zu entdecken, Neues zu erforschen besteht nicht. Ja im Grunde zeigt das Spiel exemplarisch, wie man eine Open World nicht designen sollte.

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Ich kann ja Vieles nachvollziehen, etwa wenn man Spass am Kampfsystem, an der Party, an den Fetchquests oder was auch immer hat. Aber wie man die Open World bei diesem Spiel gut («brillant») finden kann, ist mir schlechterdings schleierhaft. Sie ist komplett leer, statisch, es passiert überhaupt nichts. Drang, Unbekanntes zu entdecken, Neues zu erforschen besteht nicht. Ja im Grunde zeigt das Spiel exemplarisch, wie man eine Open World nicht designen sollte.

 

Das Kampfsystem wird mit zunehmendem Fortschritt immer anspruchsvoller. Viele der Waffen haben unterschiedliche Effekte auf unterschiedliche Gegnertypen. Es ist nicht nur simples Knöpfchendrücken, da man auch richtungssensitiv agiert und auch in der Luft kämpfen kann sobald man die entsprechenden Skills aktiviert. Dazu gibt es Blocks, Blindsides, Link Strikes und Spezialmoves der einzelnen Partymitglieder. Die Party ist zudem extrem sympathisch! Die Fetchquests sind identisch mit allen anderen Open World Spielen - insbesondere Skyrim und Witcher. Und wenn ich den Witcher schon erwähne - auch dort ist die Open World komplett statisch und vollgestopft mit Hol dies- und Töte das-Quests. Viele der Sidequests erzählen dort aber eine Geschichte, was das Gefühl entstehen lässt dass etwas passiert, obwohl die Open World absolut unverändert bleibt. Die Umsetzung ist in FF15 also genau so gut bzw. schlecht wie auch im Witcher. Der Nachteil von FF15 ist, dass die Sidequests ihre Simplizität nicht hinter aufwändigen aber völlig wirkungslosen Geschichten verstecken wie der Witcher.

 

Natürlich gibt es nämlich viel zu entdecken - starke Monster, versteckte Dungeons, zahllose Schätze, Points of Interest (Angeln, Chocobo Races etc.). Von demher sehe ich eigentlich nicht ein wieso du die Open World in FF15 ätzend findest, aber jene im Witcher nicht :ugly:

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Ich kann ja Vieles nachvollziehen, etwa wenn man Spass am Kampfsystem, an der Party, an den Fetchquests oder was auch immer hat. Aber wie man die Open World bei diesem Spiel gut («brillant») finden kann, ist mir schlechterdings schleierhaft. Sie ist komplett leer, statisch, es passiert überhaupt nichts. Drang, Unbekanntes zu entdecken, Neues zu erforschen besteht nicht. Ja im Grunde zeigt das Spiel exemplarisch, wie man eine Open World nicht designen sollte.

Was soll den deiner Meinung nach in der Open World passieren? Soll sich die Map alle 20 Sekunden umformen? So statisch ist die Welt jetzt nicht (oder ist für dich ein Day/Night Cycle nicht dynamisch?) und während einer Fahrt im Regalia kann es durchaus dazu kommen, dass man anhalten muss weil wilde Tiere gerade die Strasse überqueren :ugly: mal scheint die Sonne, mal regnets, mal gibt es einen Sandsturm und manchmal ist es neblig....diverse Monster gehen aufeinander los wenn die sich zu nahe kommen etc. und auf der Map ist der grösste Gegner im game versteckt...so offensichtlich dass man es gar nicht bemerkt.

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;383472']Finde die OW auch nicht so ansprechend :ugly:

Vieles ist wirklich' date=' wie ploher sagte, einfach "leer".[/quote']

Die OW ansprechend finden und behaupten sie sei statisch müssen ja nicht exklusiv miteinander verbunden sein.

 

in den alten FF teilen ist die "Open World" noch leerer wie die in FF XV, da bietet FF XV mit den Dungeons meiner Meinung nach mehr

 

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Eine offene Welt muss Geschichte und Kontext haben, sie muss interessante Orte, Personen und Aufgaben aufweisen. Sie sollte wenn immer möglich dynamisch sein, auf Geschehenes reagieren, Events auflösen etc. Die Open World von The Witcher, die angesprochen wurde, ist nach meinem Dafürhalten ebenfalls kein Musterbeispiel einer offenen Welt, da auch sie zu statisch ist (der Hexer hat seine Kernkompetenzen in anderen Bereichen). Immerhin aber ist sie randvoll mit interessanten Quests, die mit Welt und Ort eng verbunden sind, randvoll mit NPC, mit denen man sprechen kann und die etwas über das jeweilige Gebiet zu erzählen haben. Zudem sieht die Welt von Geralt natürlich einfach atemberaubend aus, ist viel abwechlungsreicher (man denke nur an Skellige), atmosphärisch komplett einzigartig, und das World Building ist insgesamt schlicht auf einem anderen Stern. Alleine der Vergleich der beiden Spiele scheint mir ... nunja :lamy:

 

Wirklich gutes Open-World-Design kommt aus meiner Sicht aber letztlich vor allem von Bethesda. Nirgends sonst ist der Entdeckerdrang so gross, und nirgends sonst wird dieser Drang in so befriedigendem Masse belohnt.

bearbeitet von ploher
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Die OW ansprechend finden und behaupten sie sei statisch müssen ja nicht exklusiv miteinander verbunden sein.

 

in den alten FF teilen ist die "Open World" noch leerer wie die in FF XV, da bietet FF XV mit den Dungeons meiner Meinung nach mehr

 

Open World sollte man nicht mit einer World Map vergleichen. Eine World Map dient vor allem dazu, verschiedene Orte wie Dörfer und Dungeons zu verbinden und unterscheidet sich optisch auch von diesen. Ausserdem hat eine World Map üblicherweise auch ein anderes Grössenverhältnis. Bei einer Open World hingegen gehen diese Dinge nahtlos einanander über und die Welt ausserhalb der Dörfer und Dungeons ist viel detaillierter gestaltet, ausserdem gibt es viel mehr zu entdecken. Eine Open Worldmuss meiner Meinung nach auch mehr zu entdecken bieten weil die Welt sonst leer wirkt, was bei einer optisch klar abgegrenzten World Map imo kein Problem ist.

 

Die alten FF Teile hatten eher eine World Map: 1-9 ganz klar. Bei 10 und 13 ist es schwieriger, da gibt es weder noch (eigentlich nur Schläuche, mal etwas breiter, mal ganz eng, mal mit etwas Abzweigungen). 14 als MMO hat eine Open World. 11 und 12 habe ich nie gespielt.

 

Imo sind die Könige des Open-World-Buildings Piranha Bytes (Gothic 3 mal ausgenommen). Morrowind konnte z.B. gegen Gothic 2 einpacken in der Beziehung.

bearbeitet von Naryoril
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Das Kampfsystem wird mit zunehmendem Fortschritt immer anspruchsvoller. Viele der Waffen haben unterschiedliche Effekte auf unterschiedliche Gegnertypen. Es ist nicht nur simples Knöpfchendrücken, da man auch richtungssensitiv agiert und auch in der Luft kämpfen kann sobald man die entsprechenden Skills aktiviert. Dazu gibt es Blocks, Blindsides, Link Strikes und Spezialmoves der einzelnen Partymitglieder. Die Party ist zudem extrem sympathisch! Die Fetchquests sind identisch mit allen anderen Open World Spielen - insbesondere Skyrim und Witcher. Und wenn ich den Witcher schon erwähne - auch dort ist die Open World komplett statisch und vollgestopft mit Hol dies- und Töte das-Quests. Viele der Sidequests erzählen dort aber eine Geschichte, was das Gefühl entstehen lässt dass etwas passiert, obwohl die Open World absolut unverändert bleibt. Die Umsetzung ist in FF15 also genau so gut bzw. schlecht wie auch im Witcher. Der Nachteil von FF15 ist, dass die Sidequests ihre Simplizität nicht hinter aufwändigen aber völlig wirkungslosen Geschichten verstecken wie der Witcher.

 

Natürlich gibt es nämlich viel zu entdecken - starke Monster, versteckte Dungeons, zahllose Schätze, Points of Interest (Angeln, Chocobo Races etc.). Von demher sehe ich eigentlich nicht ein wieso du die Open World in FF15 ätzend findest, aber jene im Witcher nicht :ugly:

 

Was soll den deiner Meinung nach in der Open World passieren? Soll sich die Map alle 20 Sekunden umformen? So statisch ist die Welt jetzt nicht (oder ist für dich ein Day/Night Cycle nicht dynamisch?) und während einer Fahrt im Regalia kann es durchaus dazu kommen, dass man anhalten muss weil wilde Tiere gerade die Strasse überqueren :ugly: mal scheint die Sonne, mal regnets, mal gibt es einen Sandsturm und manchmal ist es neblig....diverse Monster gehen aufeinander los wenn die sich zu nahe kommen etc. und auf der Map ist der grösste Gegner im game versteckt...so offensichtlich dass man es gar nicht bemerkt.

Das kann ich mit meinem Blut unterschreiben!!!!!

 

:cookie::cookie::cookie:

 

Eine offene Welt muss Geschichte und Kontext haben, sie muss interessante Orte, Personen und Aufgaben aufweisen. Sie sollte wenn immer möglich dynamisch sein, auf Geschehenes reagieren, Events auflösen etc. Die Open World von The Witcher, die angesprochen wurde, ist nach meinem Dafürhalten ebenfalls kein Musterbeispiel einer offenen Welt, da auch sie zu statisch ist (der Hexer hat seine Kernkompetenzen in anderen Bereichen). Immerhin aber ist sie randvoll mit interessanten Quests, die mit Welt und Ort eng verbunden sind, randvoll mit NPC, mit denen man sprechen kann und die etwas über das jeweilige Gebiet zu erzählen haben. Zudem sieht die Welt von Geralt natürlich einfach atemberaubend aus, ist viel abwechlungsreicher (man denke nur an Skellige), atmosphärisch komplett einzigartig, und das World Building ist insgesamt schlicht auf einem anderen Stern. Alleine der Vergleich der beiden Spiele scheint mir ... nunja :lamy:

 

Wirklich gutes Open-World-Design kommt aus meiner Sicht aber letztlich vor allem von Bethesda. Nirgends sonst ist der Entdeckerdrang so gross, und nirgends sonst wird dieser Drang in so befriedigendem Masse belohnt.

 

Die Welt hat doch Geschichte und Kontext. Du erfährst überall an den meisten Orten via herumliegenden Büchern z.B. noch mehr über die Welt, wie sie von und mit den Göttern erschaffen wurde etc. Es gibt überall interessante Orte und Personen. Manchmal sprichst du mit ihnen direkt, manchmal lauschst du einfach ihren Gesprächen, die jeweils in direktem Zusammenhang mit aktuellen Geschehnissen (das was du als dynamische Welt bezeichnen würdest) stehen und direkt darauf Bezug nehmen. Sie drücken ihre Hoffnungen, Ängste und gar Genesungswünsche aus!

 

Aus deinem Zitat entnehme ich, dass du bislang nur im Hauptgebiet unterwegs warst. Aber dann weisst du ja, dass es da nebst dem wüstenartigen Hammerhead auch saftiges Grün und gar Vulkan-Ebenen gibt, die du selbstverständlich frei erforschen darfst und auf haufenweise Geheimnisse, Dungeons und Schätze stösst? Im Verlaufe der Story verlässt du den Hauptkontinent und gelangst so zum Beispiel noch ins komplett anders designte Altissia, welches malerisch von Wasser umgeben ist und mit seinen Gondeln und seiner Architektur in weiten Teilen an Venedig erinnert. Nur dass es in Altissia nicht so stinkt :lamy:..

 

Atembereaubend schön ist auch Eos... insbesondere dann, wenn dicke Nebelschwaden über das wasserpeperlte Grün wandern, Abend- und Morgenstimmung aufkommt oder die Sonne erste Strahlen durch den Regen schickt. Sicherlich - nicht jede Textur ist auf gleichem Niveau wie beim Witcher, stilistisch muss sich Eos aber keinesfalls vor dem Hexer verstecken. Und damit will ich dir natürlich nicht absprechen, dass dir die Konkurrenz besser gefällt (gefallen dir westliche RPGs allgemein besser als japanische?) - ist ja dein persönlicher Geschmack. Aber viele angesprochene Kritikpunkte stimmen so - nicht nur meiner Ansicht nach - einfach nicht.

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Die alten FF Teile hatten eher eine World Map: 1-9 ganz klar. Bei 10 und 13 ist es schwieriger, da gibt es weder noch (eigentlich nur Schläuche, mal etwas breiter, mal ganz eng, mal mit etwas Abzweigungen). 14 als MMO hat eine Open World. 11 und 12 habe ich nie gespielt.

 

XI war auch ein MMO, da gehe ich irgendwie von einer OW aus (nie gespielt).

XII war im weitesten Sinne ein SingleplayerMMO :ugly: und hatte ebenfalls eine OW (sogar mit Wetter Change und das auf PS2).

 

Ich bin zwar bei FFXV noch nicht besonders weit, aber was ich bisher an Dungeons gesehen habe, so sehne ich mich schon ein bisschen zurück an XII...dort war jeder Dungeon ein Highlight.

(Beispiel: https://youtu. be/m3d8nRdDi9g *Nostalgiebrille nicht vergessen*)

Alleine deswegen kann ich das Remake von XII kaum erwarten. All das in HD und Breitbild :mushy:

 

So ganz Spoilerfrei...werden die Dungeons in FFXV noch etwas epischer als die Eishöhle hinter dem Wasserfall? Das war irgendwie ein wenig ...meh :glupsch:

 

 

Edit: Youtube link aufgeteilt wegen der Lesbarkeit

bearbeitet von kyleson
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