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Red Dead Redemption 2 (PS4/Xbox One)


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Hab noch zwei Screenshots meiner Online-Frau mit Ross. Bin ziemlich stolz, dass ich aus diesen vorgefertigten, teils monströsen Gesichtern etwas normales hingekriegt habe. 

 

Im Vergleich zum Singleplayer kommt man aber schwer zu Geld/Gold, die Waren sind zwischen 4 bis 20 mal teurer und herumliegenden Stuff findet man auch kaum. Mein Waffenarsenal, Stall und Umkleidebox sind also dementsprechend leer. Ich hoffe, die fixen das etwas. Nach gut 10-12 Stunden bin ich gerade mal bei Rang 13, 2 Goldbarren und rund 600 Dollar (plus 150 Dollar Bogen). Selbst Munition muss ich regelmässig kaufen. Was im Singleplayer fast nie nötig war. 

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bearbeitet von dysto
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vor 14 Minuten schrieb BliNkEr]:

Werde heute mal die Einführung im Online-Modus machen.

Gemäss Raphi dauert es schon gut 1 Stunde, bis man "drin" ist. 

1 Stunde Einführung kommt etwa hin. Je nach dem, wie lange du bei der Charakterersrellung brauchst, auch mehr... :ugly:

 

Aber 20 Minuten davon sind sicherlich cinematic Story. 

 

Ich hatte am Freitag bereits einen Char erstellt gehabt. Aber noch während der Einführung habe ich diesen gelöscht und am Samstag neu erstellt. Dadurch weiss ich, dass nicht nur dein Startgebiet variieren kann (zuerst war ich bei Rhodes in der Nähe, danach bei Valentine), sondern interessanterweise auch die zur Verfügung stehende Startkleidung. 

Während es in Rhodes keine Mäntel und Handschuhe gab, hatte ich diese bei Startgebiet Valentine. 

 

PS: soweit ich weiss erhalten alle PS4-Spieler einen braunen Araber gratis (1 Monat früher als Xbox)? Stimmt das? Dann rennen bei euch sicher alle nur mit demselben Pferd herum. :ugly: 

bearbeitet von dysto
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vor 1 Stunde schrieb dysto:

Im Vergleich zum Singleplayer kommt man aber schwer zu Geld/Gold, die Waren sind zwischen 4 bis 20 mal teurer und herumliegenden Stuff findet man auch kaum. Mein Waffenarsenal, Stall und Umkleidebox sind also dementsprechend leer. Ich hoffe, die fixen das etwas. Nach gut 10-12 Stunden bin ich gerade mal bei Rang 13, 2 Goldbarren und rund 600 Dollar (plus 150 Dollar Bogen). Selbst Munition muss ich regelmässig kaufen. Was im Singleplayer fast nie nötig war.

 

Dazu  auch noch dieses Video
 

 

Da muss Rockstar definitiv noch über die Bücher - sofern sie die $-Zeichen von den Augen bekommen. Im moment ist der Echtgeld-Store ja noch nicht aktiv. Sie haben also noch etwas Zeit.
Ich bin durchaus bereit für ein extrem cooles Outfit in so einem Online Mode auch mal was springen zu lassen. Aber wenn die Balance dermassen versaut ist, wie es momentan der Fall ist und sogar Pay 2 win Allüren wie in einem Mobile Game aufzeigt, bleibt der Geldbeutel zu und der Online Mode von RDR2 ist für mich Geschichte, noch bevor er überhaupt richtig gestartet ist. Waffen etc. sollte man sowieso nur mit ingame Währung kaufen können, die man sich erspielt und nicht mit Echtgeld kaufen kann.

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Cosmetics knapp ok, Waffen etc. die "besser" als andere sind no way!!

Dann würde Rockstar nämlich auf der selben Hochzeit tanzen wie schon Kollegen zuvor und sind dann auch in meinen Augen einfach scheisse (was den Multiplayer-Part betrifft)

 

Ich hoffe echt, dass sie dies nicht durchziehen.

(sowieso sollte immer ALLES ingame mit INGAME Geld gekauft werden müssen)...

bearbeitet von BliNkEr]
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vor 2 Stunden schrieb ushan:

Finde Kapitel 5 auch das schlechteste bis jetzt. Der Storysinn ist klar, aber die Umsetzung ist zum Kotzen. Denselben Effekt hätte man anders erzielen können.

Wie weit bist du in Kapitel 5?

Habe alles an einem Stück durchgespielt, bis ich mich wieder "Frei" von der Story bewegen kann. 

Oder ist das schon Kapitel 6?

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Bin mittlerweile auch in Kapitel 6.

 

Kapitel 5 veranschaulicht eindrücklich, was an diesem Spiel funktioniert - und was eben nicht. Story und Atmosphäre: schlicht grandios und einzigartig; gameplaytechnisch hingegen kostete mich das einige Nerven. Auch nach (geschätzt) 50h empfinde ich die Steuerung nach wie vor als Qual und die Shootouts als undynamisch und unzeitgemäss. 

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vor 39 Minuten schrieb ploher:

Bin mittlerweile auch in Kapitel 6.

 

Kapitel 5 veranschaulicht eindrücklich, was an diesem Spiel funktioniert - und was eben nicht. Story und Atmosphäre: schlicht grandios und einzigartig; gameplaytechnisch hingegen kostete mich das einige Nerven. Auch nach (geschätzt) 50h empfinde ich die Steuerung nach wie vor als Qual und die Shootouts als undynamisch und unzeitgemäss. 

This. Zu 100%!

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Ach, es ist einfach unbeschreiblich was das Spiel mit mir gemacht hat... Es gibt einige Storymomente, die sich wohl auf ewig in meine Erinnerungen gebrannt haben - Momente absoluter erzählerischer Poesie! 

 

Ich verstehe mittlerweile auch die garstige und feindselige Open World dieses Spiels und verliebe mich von Minute zu Minute neu in sie. Die Panoramen sind schier atemberaubend. Nein, ich gehe nicht jagen, ich crafte nicht. Ich halte mich an die gelben und weissen Questmarker und den sporadischen Strangern. Mein Arthur ist ein gepflegter, gutherziger und ehrenhafter Dinosaurier, ein Gentleman-Revolverheld - ein Relikt aus einer wilden aber tugendhaften Welt, die es - so romantisiert - natürlich nicht gegeben hat. Die Realität hat Arthur längst überholt. Er wird sich in dieser nicht mehr zurecht finden. Red Dead Redemption 2 bricht mein Herz konstant. Ich wollte es mal loswerden...

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Online das Tutorial abgeschlossen, dauert wirklich gut eine Stunde.

Die erste Mission mit 3 Randoms :lol:

Schon dort gesehen, dass es wohl am besten ist mit Kumpels zu zocken.

Meint ihr, nur einer hätte den Anstand gehabt mir zu helfen? (mich haben 3 Reiter eingekreist und auf mich geschossen)

Alle sind direkt zum Ziel gerast, von einem das Pferd ist sogar gestorben :ugly: und die Mission musste wiederholt werden.

 

Nene, war froh war die kurz. Hätte die eigentlich alleine machen wollen, aber hab nur "Matchmaking" gefunden...?!

 

Anyway, läppische lvl 4, irgendwo in den Sümpfen ein Lager, anscheinend auch hier massig zu tun.

Muss das dann mal mit ein paar LG'lern anschauen.

 

In der Hauptstory Solo noch eine nette, auf den ersten Blick Nebenmission gemacht.

Diese entpuppte sich dann aber als waschechte Story-Mission mit Medaillen :ugly:

 

Aber war cool!

Dazu noch einen perfekten Alligator geschossen und eine Ruine mit einer Zigarettenkarte gefunden.

Wollte eigentlich auch noch ne Bounty machen, aber "due to your activities in the vicinity, the bounty is not available. Come back at a later time".

 

Was für "Aktivitäten"? Wüsste grad nicht, was ich gemacht haben sollte, bin einfach dort hin geritten...

Naja, später dann nochmal probieren.

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Die Storymissionen kann man nur in Gruppen absolvieren. Du wirst später noch froh sein, diese nicht alleine zu erledigen - sofern es sich bei den andern nicht um Trottel handelt. :ugly:

 

Im Moment gibt es in der Beta 7 dieser Missionen. Man kann sie, ausser die erste mit den Pferden, später auch jederzeit wiederholen. Gibt auch jeweils etwas Gold und Dollar, weniger als beim ersten mal, aber mehr als bei den Free Roam Aufträgen... bei denen man übrigens auch von anderen angegriffen werden kann. 

 

Einige geben Ehre, andere verringern sie. Immer auf das Kopf-Icon untennrechts achten. Gut möglich, dass die Guten Aufträge gesperrt sind, wenn man kurz zuvor was unehrenhaftes gemacht hatte. 

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Ich habe es jetzt durch. Die Story und die Welt sind nahezu perfekt. Das Gameplay (vor allem storybedingt) war fast durchgehend unterirdisch - das (sehr) langsame Pacing war häufiger störend als nicht, das Pferd ist zu eigensinnig, für JEDE Mission (Haupt-, Side- oder Stranger-) wird man gezwungen wenigstens 10 Minuten sinnlos hin- und wieder 10 Minuten zurück zu reiten - das streckt das Spiel zu sehr. Bis zum Schluss werden in fast jeder Storymission neue Gameplayelemente eingeführt, die schlecht funktionieren oder zur Ausführung zu unintuitiv sind. Mir haben Welt und Geschichte sehr grossen Spass gemacht. Das Spielen des Spiels selber aber nicht...

 

Und die Epiloge finde ich...überflüssig.

 

Da klickten die einzelnen Elemente bei AC:O imo besser ineinander, weswegen es mein Goty bleibt. RDR2 versucht aber neue Wege zu gehen, was zwar löblich, aber häufiger beirrend ist. Auf die grosse OW-Revolution hoffe ich jetzt einfach eher bei Cyberpunk oder GTA6...

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30 minutes ago, ushan said:

für JEDE Mission (Haupt-, Side- oder Stranger-) wird man gezwungen wenigstens 10 Minuten sinnlos hin- und wieder 10 Minuten zurück zu reiten

Hmm, man reitet viel ja.

Allerdings sind 10 Minuten doch etwas übertrieben. 

 

Ausserdem gibt es bei ein paaren Hauptquests ja die Möglichkeit, mit den NPC's direkt ins Camp zurück zu kehren und man ist nach einer Ladepause direkt wieder dort. 

 

Natürlich kann ich es aber verstehen, wenns einem per Pferd etwas langatmig vorkommt. 

Ich jedoch finds geil :D

 

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vor 27 Minuten schrieb KNET:

Uff das geht direkt ins Herz...

Es ist halt Arthurs Geschichte und nicht die eines anderen :ugly:

 

@ Reiten

 

In der Regel wird man bei jedem Auftrag durch die halbe Welt geschickt. Und es ist wirklich ca. 10 Minuten, wenn man nicht dem Pferd konstant die Sporen gibt :ugly:

 

Habs gestern bei ein paar Missionen mit der Uhr überprüft...

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Das Reiten hat schon seinen SInn aus meiner Sicht. Zum einen unterstreicht es den generellen "Sense of Place": Diese Welt existiert, sie lebt, hat echte Distanzen, die man effektiv zurücklegen muss. Zum anderen lassen sich während des Reitens wunderbar die Rockstar-typischen "Vormissions-Dialoge" unterbringen, dies vor allem in Verbindung mit der Cinematic-Camera. Bei GTA hatte ich oft Mühe, zu einem Missionsziel zu fahren, häufig noch Tooltips zu lesen und gleichzeitig den Dialogen zu folgen. Das ist hier viel besser gelöst. Schliesslich passt das Reiten insgesamt auch einfach toll zum Ton und gesamten Pacing des Spiels. 

 

Ich bin mittlerweile auch mitten im 6. Kapitel und habe wohl sicher schon rund 60 oder 70h im Spiel verbracht. Meine Kritik beschränkt sich nach wie vor auf Steuerung und (Shooter-)Gameplay; der Rest kratzt an Perfektion.

bearbeitet von ploher
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1 hour ago, ushan said:

Es ist halt Arthurs Geschichte und nicht die eines anderen :ugly:

 

Uff, autschi hey, gleich nochmals nachgestochen imfall! :glupsch: :ugly:

 

Spoiler

Ich lieeebe halt den Epilog in Bezug auf den Vorgänger - es wird ja schön die Geschichte von John und seiner Family vor den Ereignissen in Red Dead Redemption 1 erzählt. (also eigentlich ja das ganze Game durch :ugly:) Ich hatte immer ein kleines Tränchen im Auge beim Spielen :mushy:

 

Aber ja, die restliche Kritiken sind berechtigt und kann ich auch verstehen.

Mich hat jedoch alles - ausser die Steuerung - nicht sonderlich gestört resp. hatte wohl auch Glück.. zum Beispiel mit meinem Pferd... hatte da nie irgendwelche Probleme mit.

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vor 4 Minuten schrieb BliNkEr]:

Finds interessant dass die Steuerung doch sehr sehr oft erwähnt wird.

Bin mittlerweile sehr "drin" und finde sie echt gut. 

 

Klar, das aimen (hab die Einstellungen von Fickel übernommen) fällt mir hie und da schwer (Controller halt), aber in Verbund mit Dead-Eye funktioniert auch das ganz gut :)

 

Es ist sicherlich machbar aber die Kritik an der Steuerung ist berechtigt. Die vielen Animationsphasen führen halt zu einer gemächlicheren, etwas unpräziseren Steuerung. Und das schiessen ist halt imo sehr unintuitiv und verlässt sich zu sehr auf den Autoaim. Das führt halt zu einem Spielgefühl welches nicht schlecht ist aber imo doch eine gewisse, spürbare Distanz herstellt das der Immersion abträglich ist. Das Spiel ist sensationell aber halt nicht perfekt.

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ich finde es passt eben auch wieder gut mit den schiessereien in rdr2.

die gegner treffen dich ja auch nicht andauernd und schiessen viel daneben.

wieviel mal seid ihr bei den feuergefechten gestorben? :ugly:

also kann man selber auch en masse daneben schiessen und der eine schuss sitzt dann vielleicht.

muss ja nicht jeder schuss ein headshot sein im wilden westen. :cookie:

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