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Destiny 2 (Multi)


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Destiny 2 = Destiny 1.5

 

Neue Klassen= Nope, nur neue Supers

Bessere Grafik, da jetzt nur noch für aktuelle Systeme? = Nope, sieht aus wie ein DLC

Neue Gameplay-Konzepte = Nope, Copy & Paste

 

Möchte das No Buy noch namentlich unterstreichen. Thx für nichts, Bungie.

 

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Naja, nebst den Super-Angriffen gibt es auch noch abgeänderte Skilltrees sowie eine zusätzliche Fähigkeit (Titans können Schilder aufstellen, Warlocks einen Heilkreis?)

Grafik wird auf dem PC hervorragend aussehen und auf der Pro ebenfalls (mal abgesehen von den FPS)

 

aber ja wenn man gerade mal nur 45 Stunden in Destiny 1 verbracht hat, wird wohl das Sequel auch nicht begeistern:ming:

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Destiny 2 = Destiny 1.5

 

Neue Klassen= Nope, nur neue Supers

Bessere Grafik, da jetzt nur noch für aktuelle Systeme? = Nope, sieht aus wie ein DLC

Neue Gameplay-Konzepte = Nope, Copy & Paste

 

Möchte das No Buy noch namentlich unterstreichen. Thx für nichts, Bungie.

 

Bin ganz bei dir, Brudi. Stresstiny

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Destiny ist einfach keine Solospiel der Aspekt wird sich denke ich auch nicht mit Teil 2 großartig Ändern.

Auch wen man es als solches spielen kann und sich auch dafür anbietert.

 

Sobald man aber mit ner Gruppe guter Freunde im Spiel aktiv ist, dann kommt man eigentlich nur sehr schwer wieder davon weg. Nach jedem neuen DLC war ich für 3-4 Wochen wieder an Destiny gefesselt und zwar so richtig,alles andere blieb liegen. Die selben Leute die vor 3 Monaten ebenfalls beim vorherigen DLC am start waren sind ebenfalls wieder zeitgleich zurück gekommen zumindest 80% der Destiny/friendliste war aktiv. Das liegt halt auch am genialen Gunplay und den wirklich tollen Raids die zwar untereinander in der Qualität etwas abfallen aber im großen und Ganzen sind sie in dieser Form ein absolutes Alleinstellungsmerkmal bis Heute geblieben. Wer zum ersten mal bei Atheon, Crota oder Oryx selbst keine feutchten Hände am Gamepad hatte der kann das nur schwer nachvollziehen.

 

Die Raids haben zum Großteil einfach diese ...es kommt auf jeden Einzelnen an, wen einer nicht mit spielt fährt alles vor die Wand... Hürde. Daher die Schwierigkeit. Den Random zusammengewürflte Gruppen haben halt eine hohe Wahrscheinlichkeit das sich ein oder zwei Kameraden darunter befinden die sich nichts erklären lassen und ständig den selben Fehler begehen bzw. Dinge die Sie ansagen sollten vergessen anzusagen. es gab soviele unterschiedliche Ursachen für ein Wipe. Es dann doch irgendwie zu schaffen und zu sechst einmal die perfekte Runde abzuspulen, die man benötigt um die Hürde zu nehmen, dass ist einfach ein unglaubliches gemeinsam erfüllendes Spielgefühl. Selten in einem Spiel so krasse Jubelschreihe gehört wie in Destiny, als morgens um 5:30 nach gefühlten Trillionen von Versuchen und totaler Übermüdung mit einem harten Kern endlich Atheon gelegt wurde...

 

Das Bungie soviel Energie in diesen quasi Hardcore Gamer Inhalt investiert hat darf man Ihnen hoch anrechnen. Sind die Hardcore Gamer doch meist der % kleinste Spieleranteil in Summe aller die das Spiel gekauft haben.

 

Es klingt erbärmlich ich weis, aber wen Bungie nur die Raidqualität von Teil 1 in Teil 2 genauso abruft, dann ist es für mich ein day1...

:mushy:

bearbeitet von Hlaine
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Naja, mir scheint ohne immense Bereitschaft zum Grinden kommt Vieles davon gar nicht erst zum tragen. Auch das Durchspielen der Story war irgendwie.. => letzte Quest, Ende (Grundspiel).

 

Danach hat es mich nicht wieder gepackt. Oft wirkte das Spiel wie in die Länge gezogener Content.

 

Es gibt coole Waffen und Effekte im Spiel. Das haben sie sehr gut hinbekommen.

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Killu hat mit seiner Aussage nicht ganz unrecht. Man muss hier aber etwas relativieren.

Destiny 2 ist ja nicht ein direkter Nachfolger von «Vanilla Destiny», sondern von «Y3 Destiny», welches sich über die Zeit doch recht verändert hat.

Ein komplett neues Spiel innerhalb ein/zwei Jahren zu erwarten ist dann eher unrealistisch :ugly:.

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Destiny ist einfach keine Solospiel der Aspekt wird sich denke ich auch nicht mit Teil 2 großartig Ändern.

Auch wen man es als solches spielen kann und sich auch dafür anbietert.

 

Sobald man aber mit ner Gruppe guter Freunde im Spiel aktiv ist, dann kommt man eigentlich nur sehr schwer wieder davon weg. Nach jedem neuen DLC war ich für 3-4 Wochen wieder an Destiny gefesselt und zwar so richtig,alles andere blieb liegen. Die selben Leute die vor 3 Monaten ebenfalls beim vorherigen DLC am start waren sind ebenfalls wieder zeitgleich zurück gekommen zumindest 80% der Destiny/friendliste war aktiv. Das liegt halt auch am genialen Gunplay und den wirklich tollen Raids die zwar untereinander in der Qualität etwas abfallen aber im großen und Ganzen sind sie in dieser Form ein absolutes Alleinstellungsmerkmal bis Heute geblieben. Wer zum ersten mal bei Atheon, Crota oder Oryx selbst keine feutchten Hände am Gamepad hatte der kann das nur schwer nachvollziehen.

 

Die Raids haben zum Großteil einfach diese ...es kommt auf jeden Einzelnen an, wen einer nicht mit spielt fährt alles vor die Wand... Hürde. Daher die Schwierigkeit. Den Random zusammengewürflte Gruppen haben halt eine hohe Wahrscheinlichkeit das sich ein oder zwei Kameraden darunter befinden die sich nichts erklären lassen und ständig den selben Fehler begehen bzw. Dinge die Sie ansagen sollten vergessen anzusagen. es gab soviele unterschiedliche Ursachen für ein Wipe. Es dann doch irgendwie zu schaffen und zu sechst einmal die perfekte Runde abzuspulen, die man benötigt um die Hürde zu nehmen, dass ist einfach ein unglaubliches gemeinsam erfüllendes Spielgefühl. Selten in einem Spiel so krasse Jubelschreihe gehört wie in Destiny, als morgens um 5:30 nach gefühlten Trillionen von Versuchen und totaler Übermüdung mit einem harten Kern endlich Atheon gelegt wurde...

 

Das Bungie soviel Energie in diesen quasi Hardcore Gamer Inhalt investiert hat darf man Ihnen hoch anrechnen. Sind die Hardcore Gamer doch meist der % kleinste Spieleranteil in Summe aller die das Spiel gekauft haben.

 

Es klingt erbärmlich ich weis, aber wen Bungie nur die Raidqualität von Teil 1 in Teil 2 genauso abruft, dann ist es für mich ein day1...

:mushy:

 

:waltz:

 

Die Raids, das Zusammenspiel und das grandiose Gunplay sind einfach zu gut.

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Oder die Befriedigung mit 5 Randoms den Raid rasch inkl. Challenges niederzumähen weil alle genau wussten was zu tun ist. :happytears:

 

Oder Oryx Challenge zu schaffen nachdem in der ersten Runde zwei gestorben sind.

 

Und ja grinding gehört dazu. Ohne Black Spindle, boshafte Berührung, Terminus und all die anderen Waffen wars halt zäh.

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Aber nur wen man sich eben darauf eingelassen hat.

 

Wenn nicht dann hatte Destiny verhältnismässig wenig Fleisch auf den Rippen. Ohne meine RL Kumpels die ebenfalls regelmässig Destiny gespielt haben wäre es mir wohl gleich zu Beginn ähnlich ergangen wie Killu oder Ushi...

 

Destiny hat sich einfach seine besten Momente für den Multiplayer aufgehoben. Raidbosse sind mit nichts im Spiel zu vergleichen auch nicht mit einem Strikeboss.

 

In sachen permanenter Absprache im Team fand ich zB. Aksis zu beginn brutalst. Jeder muss wissen wie er wann wo zu stehen hat zur Not muss man rochieren. Den job des anderen übernehmen und das von einer Sekunde auf die andere. Ich weis noch wie wir ihn fast hatten und die letzten beiden Dmg Phase locker ausgereicht hätten Aksis den Rest geben und dann einer von uns auf die falsche Säule gesprungen ist, so wurde aus zwei möglichen Dmg Phasen nur noch eine und wir es haben wegen einem halben Milimeter der Lebensanzeige vergeigt...

:ugly:

 

Auch ein Novum die unterschiedlichen Sprungeigenschaften zwischen Jäger/Titan/Warlock

Der Jäger hat noch den natürlichsten Sprung einfach taste betätigen und Sprung am höchsten Punkt nochmal taste betätigen und dann folgte der doppelsprung. Der Warlock muss nach dem ersten Sprung die Taste gedrückt halten und auf keinen fall noch ein zweites mal drücken sonst viel er runter wie ein Stein. es ist auch eher ein schweben. Beim Titan war es wieder ganz anderst. Das führte dazu das man beim Charakterwechsel oft erstmal unfreiwillig in diverse Abgründe stürzte. Bzw. einfachste Sprünge in die Hose gingen ^^

bearbeitet von Hlaine
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Genau das fand ich eben Scheisse. Man kämpft sich Solo bis Level 30, grinded wie ein Wahnsinniger, wird mit einem schalen Gefühl wegen einer absolut lachhaften Soloerfahrung zurückgelassen und dann sagen alle, man kenne Destiny gar nicht, wenn man keinen Raid gemacht hat - und dass nachdem man mehrere Dutzend Stunden investiert hat. Borferlands hat das in dieser Hinsicht viel besser gemacht und kommuniziert. Dabei hat Bungie das Spiel von Anfang an so vermarktet als sei es für alle. Hätten sie von Anfang an die Wahrheit gesagt, dass sich das Game ausschliesslich an Clans richtet und es eben ein reiner MMO-Shooter ist, wäre ich dem fern geblieben und wäre nicht enttäuscht gewesen. Aber Bungie hat sich herumgewunden und redet bis heute nicht Tacheles. Btw. finde ich es super, dass das Spiel seine Gefolgschaft hat, denn rein vom Gameplay macht es verdammt vieles extrem richtig.

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Mittlerweile hat man als Solospieler schon noch anständig viele Möglichkeiten, dies wird mit Destiny 2 sicher auch weiter ausgebaut, siehe Mentoren-System.

Trotzdem, alleine fehlt ein grosser Teil von Destiny.

 

Ich sag's schon seit Anfang an, Destiny ist ein MMO, vergleichbar mit WoW. Man grinded um zu raiden.

Immenser Zeitaufwand, permanent Mehrspieler Content und das Ganze ist sehr repetitiv.

 

Wer sich nicht drauf einlassen kann, selber schuld.

:coolface:

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Genau das fand ich eben Scheisse. Man kämpft sich Solo bis Level 30, grinded wie ein Wahnsinniger, wird mit einem schalen Gefühl wegen einer absolut lachhaften Soloerfahrung zurückgelassen und dann sagen alle, man kenne Destiny gar nicht, wenn man keinen Raid gemacht hat - und dass nachdem man mehrere Dutzend Stunden investiert hat. Borferlands hat das in dieser Hinsicht viel besser gemacht und kommuniziert. Dabei hat Bungie das Spiel von Anfang an so vermarktet als sei es für alle. Hätten sie von Anfang an die Wahrheit gesagt, dass sich das Game ausschliesslich an Clans richtet und es eben ein reiner MMO-Shooter ist, wäre ich dem fern geblieben und wäre nicht enttäuscht gewesen. Aber Bungie hat sich herumgewunden und redet bis heute nicht Tacheles. Btw. finde ich es super, dass das Spiel seine Gefolgschaft hat, denn rein vom Gameplay macht es verdammt vieles extrem richtig.

 

Bei jedem neuen DLC hatte ich das Glück mit zwei Kollegen die Kampagne zu zocken und zusammen zu leveln. Das Problem was Destiny 1 hatte und da geb ich dir Recht, war überhaupt als Solo-Spieler eine Gruppe zu finden für z.B. Nightall-Strikes oder Raids. Man MUSSTE das über irgendwelche Internetseiten machen, was wirklich Scheisse ist.

 

Dieser Punkt wird wenigsten in Destiny 2 so angegangen, dass man INGAME nach Gruppen suchen kann für irgend eine Aktivität.

 

Alles in allem sehe ich das so wie Xamd. Man kann auch in World of Warcraft solo spielen/leveln, aber irgendwann muss man sich zusammentun, um halt das Endgame zu sehen.

Sie hätten von Anfang an sagen sollen, das die Gewichtung auf dem Multiplayer-Aspekt liegt, da geb ich dir ebenfalls Recht.

bearbeitet von Melamun
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