Jump to content

Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


Recommended Posts

Ausgezeichneter Beitrag, hat mir auch gleich Lust gemacht. Kommt dann auch irgendwann dran, ist zumindest schon runtergeladen :ugly:.

 

Danke danke!

 

Ja es ist "leider" auch kein kurzes Game. Wobei es nicht wirklich Filler hat. Hatte sicher über 15 Stunden und das Spiel hat mich wohl weit über einen Monat beschäftigt :ugly:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Get Even (PS4)

 

Überraschend, intelligent, fordernd und komplett eigenständig: Ein unglaublich aufregender Genre-Mix, der scheinbar Unvereinbares zusammenführt, auf intelligente Weise eine hochspannende und aktuelle Geschichte erzählt und von der ersten bis zu letzten Sekunde auf allerhöchstem Niveau unterhält. Das ist schlichtweg eines der besten und – selbstverständlich – überraschendsten Spiele, die ich je gespielt habe. Besonders hervorzuheben ist das wirklich unfassbare, bahnbrechende, ja absolut wegweisende Sounddesign. Ich habe im Spielebereich wohl generell noch nichts besseres gehört. Der Einsatz von Musik und Effekte könnte effektiver nicht sein. Ein perfektes Spiel? Nein, keineswegs. Spielerisch stimmt längst nicht alles und technisch ist es weit entfernt vom State of the Art. Und dennoch: Eines der prägendsten und interessantesten Spiele der letzten Jahre. Absolutes, bedingungsloses Pflichtmaterial!

 

10/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

God of War III - Remastered (PS4 Pro)

 

god-of-war-iii-remastered-screen-05-ps4-us-13mar15?$MediaCarousel_Original$

 

Pro & Contra

 

+ gutes Remaster in 1080p60

+ auch heute audiovisuell durchaus noch imposant

+ Gameplay grösstenteils recht gut gealtert

+ überwiegend immer noch hervorragende Panoramen und Schauplätze

+ griechische Mythologie wunderbar eingefangen und ins Blockbuster-Format transponiert

- Einige Cutscenes in niedriger Videoqualität

- Kein Pro-Support

- Leveldesign heute nicht mehr immer zeitgemäss

- Spielerisch minim schwächer als GoW II

 

Fazit

 

Aufgrund der E3-Präsentation vom neusten Ableger der Serie hatte ich wieder Lust auf Kratos. Da ich das HD-Remaster bereits seit einiger Zeit in meiner Downloadbibliothek hatte, konnte ich glücklicherweise auch gleich starten.

 

Ich muss sagen, ich empfand den dritten Teil auch beim neuerlichen Durchspielen immer noch als sehr imposantes Action-Feuerwerk, das sich seine PS3-Wurzeln wirklich nur recht selten anmerken lässt. Generell lässt sich sagen, dass das Studio sehr saubere Arbeit abgeliefert hat, was das Remastering an sich betrifft. Gerade in 1080p sehen die vielen tollen Panoramen und mythologischen Fabelwesen nochmals deutlich schöner aus als in der bereits sehenswerten PS3-Vorlage. Ansonsten wurde glücklicherweise alles beim Alten gelassen, was einen exakten, neuerlichen Blick auf den Franchise erlaubt.

 

Auch hat mir das Gameplay insgesamt nochmals gut genug gefallen, um das Spiel in drei Sitzungen zu beenden. Insbesondere das Kampfsystem spielt sich wie gewohnt flüssig, gnadenlos und intuitiv. Aus heutiger Sicht muss man demgegenüber kleinere Abstriche beim Leveldesign machen. Die engen Levelschläuche und die klar vordefinierten Pfade und Lösungen einzelner Herausforderungen fallen im Vergleich zu heutigen, eher weitläufig und offen gehaltenen Action-Adventures ab. Teilweise mag diese Banalität des Leveldesigns den technischen Limitierungen der PS3 geschuldet gewesen sein, trotzdem schien mir, dass Santa Monica es aber auch relativ sicher angegangen ist bei der dritten Iteration der Serie.

 

Trotzdem ist der Blick auf die relative Simplizität der GoW-Spielmechanik ein interessanter: Das Remaster veranschaulicht - und das ist auch überhaupt nicht abwertend gemeint - wirklich gut, wie weit das Genre bzw. der Action-Adventure-Mix in den letzten Jahren mit Titeln wie Uncharted, Tomb Raider, The Last of Us oder Horizon gekommen ist und zeigt auch, wie eben gerade eine Marke wie God of War ein Nährboden für heutige Entwicklungen gewesen sein dürfte.

 

Insofern ist God of War III Remastered in zweierlei Hinsicht ein interessantes Erlebnis - einerseits ist es auch heute ein für sich genommen noch wirklich spielenswerter Titel, andererseits erlaubt es eine schöne Zeitreise in die nicht allzu ferne Vergangenheit und präsentiert uns in souveräner Manier einen aufgehübschten Wegbereiter des modernen Action-Adventures.

 

Der nordische Kratos kann kommen!

 

8/10

bearbeitet von KiLLu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Intressantes Review.

 

Ich denke du vergisst bezüglich Leveldesign das Hack and slay Genre und vergleichst God of War zu sehr mit Action Adventures. Gerade im Vergleich zu anderen Genrevertreten wie Devil May Cry, Ninja Gaiden oder Heavenly Sword sticht das Leveldesign IMO besenders hervorher. GoW will den Spieler von Arena zu Arena führen und setzt das spielerisch mit den Rätsel und der Gestaltung wunderbar um.

 

 

Da frage ich mich gerade: gibt es ein Hack n slay Open World spiel? Wäre dies überhaupt machbar ohne Arena / Kampfzone?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke, danke!

 

Ich sehe den Franchise eben nicht wirklich als H'n'S-Titel. Dafür gibt es aus meiner Sicht zu viele Rätsel und Hüpfpassagen und dafür ist das Kampfsystem letztlich zu simpel. Gerade wenn Du es mit einem DMC vergleichst, haben wir hier doch eine viel geringere Tiefe in den eigentlichen Fights (weniger Combos, weniger Taktik nötig, etc.)

 

Ein Indiz dafür ist auch die Gameplay-Demo zum neusten GoW, welches für mich noch mehr in Richtung Action-Adventure geht als bisher. Für mich war GoW letztlich immer ein sehr gut austarierter und überaus kurzweiliger Genre-Mix, ohne sich allzu sehr auf einzelne Elemente zu versteifen :thumbsup:.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man GoW 5 als konsequente Weiterentwicklung ihres Spiels sieht, müsste ich dir recht geben.

Ich würde aber behaupten Santa Monica Studios beschreitet einen neuen Weg mit dem 5.Teil. Ich bin nämlich gespannt wie sie Kernelemente aus den alten Spielen übernehmen werden. Kämpfe die durch zusätzliches Leveldesign erschwert wurden wie zum Beispiel aufkommende Speerspitzen, Interaktion mit Gegenständen und Personen während dem Kampf oder sich bewegende Plattformen werden in dieser Form nicht mehr funktionieren.

Oder was wird mit Gegner passieren die sich hinter dem Spieler befinden?

Damals wurde GoW auch als Einsteiger freundliches Hack n Slay betitelt, das Gameplay mag niemals die Spieltiefe eines DMCs haben oder genau so fordernd sein, aber die Parallelen zu anderen metzel Games sind zu markant.

 

Ich bin wirklich gespannt wie das Gameplay vom 5.Teil funktionieren wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ni13anb.jpg

 

 

RiME!

 

Habe das Spiel am Sonntag endlich beendet. Nach knapp 6h Spielzeit muss ich sagen, das Spiel ist toll.

Besonders gefallen hat mir der Artstyle des Spiels, sowie auch die Geschichte. Um nicht zu viel zu spoilern gehe ich darauf nicht weiter ein.

 

Die Rätsel im Spiel, sind nicht gerade schwer, dennoch gab es ein zwei Stellen wo ich überlegen musste. Ich kann das Spiel definitiv jedem empfehlen.

 

 

 

Meine Youtube letsplay Playlist:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...

GROW UP (One)

 

Das Mutterschiff M.O.M stürzt am Mond eines fremden Planeten ab. B.U.D (Botanical-Utility-Droid), den man steuert, macht sich auf mit Hilfe des schwebenden Helfers POD den Planeten zu erforschen und die verstreuten Teile des Schiffs aufzuspüren.

 

growup78jst2.png

 

GROW UP machte nach einer kurzen Eingewöhnung mit der Steuerung ungemein Spass. Der Beginn des Spiels lädt ein munter mit BUD im Stil eines offenen Sandboxspiels zu experimentieren. Pflanzentypen in den unterschiedlichen Biomen können gescannt und anderorts für eigene Zwecke verwendet werden. Das ist v.a. dann sehr geil gelöst, wenn Kristalle oder Aufgaben ausserhalb der eigenen Reichweite liegen. Ein aufgepumpter Pilz kann als Trampolin benutzt werden. Später sind Blüten, die einen mehrere Meter nach oben pusten, von Nutzen. BUD kann über die Schultertasten unabhängig mit den Händen greifen. Z.B. wenn man sich an einer Klippe hochziehen möchte (abwechselnd links und rechts zu greifen lässt ihn klettern) oder um bei einem Teleporter die Verankerung herauszuziehen um diesen zu aktivieren. Sogar Spielzeug aus dem Schiff liegt auf dem Planeten verteilt, auf das man hier und da trifft.

Die "Eingewöhnung" dabei brauchte es bei mir bei BUD's Schwerkraftverhalten. Manchmal hat er durch seine Bauart ein kleines Eigenleben, das zwar zu seinem tapsigen Charme beiträgt aber bei den jeweiligen Herausforderungen fummelig wirkt. Der Rest funktioniert einwandfrei.

 

growup57is32.png

 

Richtig, richtig gut ist GROW UP in Sachen Scaling. Riesige Sternenpflanzen möchten erweitert werden - man verbindet deren Ranken mit einem Energiepunkt und die Pflanze wächst gefühlt kilometerweit in die Höhe. Wer meint andere Spiele haben die Vertikale ja schon genutzt, sollte sich das mal geben :ugly: . Die gewachsenen Pflanzen lassen sich erklimmen und eröffnen Wege zu Plattformen in weiter Höhe oder gar Asteroiden. Oft habe ich erst durch den Weitblick gesehen, dass ich einige Stellen ich im Spiel nicht entdeckt hatte. Die Openworld wird zu einem regelrechten Openplanet und eröffnet einen neuen Blick auf Platforming an sich. Über das später ausgebaute Jetpack kann man jeden Winkel der Spielwelt und Höhlen erkunden.

 

Seit langem habe ich wiedermal 100% der Achievements angepeilt, da ich einen solch gelungenen Explorationpart noch nicht gesehen habe.

Ich habe den Titel letztes Jahr gekauft. Letztens (oder aktuell noch?) war er als Goldtitel umsonst. Ich werfe es hier nochmals Werbung für den Titel auf, da "Exploration in Space" hier inklusive Spielwitz wirklich gut funktioniert.

Ob sich der Vorgänger Grow Home stark von dem Teil unterscheidet kann ich nicht beurteilen. Wird wohl ähnlich sein ^^ .

bearbeitet von Bull3t
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Metro: Last Light Redux (PS4 Pro)

 

278c4ae8d21c5a975fedabcfadc739ed46ca308d6dfb7ea56484d2b82aa22612.jpg

 

Pro & Contra

 

+ Eine Atmosphäre so dicht, sie könnte mit dem Messer geschnitten werden

+ Extrem, cooles dystopisches Szenario

+ Detailverliebt gebautes Untergrund-Moskau

+ Entdeckerdrang wird belohnt

+ Abwechslungsreiche Levels

+ Verbesserungen im Gunplay

+ Angenehm umfangreiche Kampagne

+ Verbessertes Stealth-Gameplay

+ Spannender, erwachsener Plot

+ Zwei Enden

+ Stellenweise extrem schön

+ Moral-System...

- ... welches aber ausbaufähig und diffus bleibt

- K.I. immer noch unterdurchschnittlich

- einige Trial & Error-Passagen

- relativ geringe Gegnervielfalt

- eher schmales Waffenarsenal

- Nazis vs. Commies-Storystrang immer noch etwas albern

 

Fazit

 

Ich weiss nicht genau, weshalb ich mir den Titel seinerzeit nicht zum Launch geholt habe, schliesslich war ich ein bekennender Fan des Vorgängers Metro 2033.

 

Mit der aufpolierten Redux-Fassung von Last Light kam ich nun in den längst überfälligen Genuss dieses Singleplayer-Meisterwerks. Was die Qualität von Atmosphäre, Worldbuilding und Storytelling betrifft, spielt auch Last Light in der Liga eines Half-Life 2 oder eines Bioshocks mit. Die sorgfältig erzeugte Endzeit-Stimmung in den düsteren Metrotunneln Moskaus ist im FPS-Bereich auch heute noch praktisch konkurrenzlos. Das an sich streng lineare Spiel belohnt dabei gerade auch in atmosphärischer Hinsicht den Entdeckerdrang des Einzelnen immer wieder im Kleinen, gibt es doch überall kleine Geheimnisse und Verstecke zu entdecken. Auch schafft es Last Light in seinen 30 Kapiteln nie langweilig oder ermüdend zu werden, was der für das Setting erstaunlich grossen Abwechslung und dem sehr ausgeglichen geschriebenen Skript zu verdanken ist. Gerade Letzterem gelingt es in den allermeisten Momenten sehr gut, die richtige Mischung zwischen ruhigen, melancholisch-traurigen Momenten und hitzigen Feuergefechten zu finden. Das fühlt sich zwar nicht revolutionär und mehr nach Schema F an, die handwerkliche Umsetzung ist aber formidabel. Und ja: Der Titel ist in der Redux-Fassung auch im Jahre 2017 noch eine absolute Augenweide.

 

Auch im Gunplay hat der Titel - zumindest nach meiner Erinnerung - einen anständigen Schritt vorwärts gemacht. Die Gefechte spielen sich nun sowohl gegen humanoide Gegner wie auch gegen Monster kurzweilig, wobei das Spiel immer noch etwas mit Gegner- und Waffenvielfalt geizt. Da dürfte noch Luft nach oben beim nächsten Teil bestehen. Auch die K.I. darf getrost verbessert werden, da sie sich immer noch zu oft dämlich anstellt und gleich reihenweise dem Spieler vor die Flinte läuft.

 

Diesen Macken zum Trotz ist Metro Last Light Redux für Fans linearer, atmosphärisch und erzählerisch dichter Shooter ein absolut essentieller Titel, der in Zeiten der überbordenden Multiplayer- und Openworld-Orientierung der Branche mehr Existenzberechtigung hat denn je.

 

Kauft es euch, wenn ihr es noch nicht habt, ihr werdet es definitiv nicht bereuen - zum jetzigen Preis ohnehin nicht!

 

8/10

bearbeitet von KiLLu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Steam zeigt mir um die 14h für den Durchgang an.

Es war wie bei jedem open-world-artigen Game: zu Beginn hatte ich noch Spass an den Collectibles und versuchte auch, ein paar zu holen.

Aber ab Mitte/letzten Drittel liess das Interesse daran ziemlich nach und bin dann eigentlich nur noch der Story gefolgt.

 

Aber tolles Spiel, hat mir sehr gut gefallen :circle:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

capsule_467x181.jpg

 

Hat mir echt gut gefallen und die Story dreht sich munter von einer Seite auf die Andere bis man gar keine Ahnung hat was eigentlich los ist.

Im grossen und ganzen ist das Spiel eher eine Graphic Novel denn ein echtes Spiel. Um scheitern zu können braucht es wirklich ne grössere Anstrengung.

 

Gegen Ende der circa 25h wurde es allerdings langsam mühsam mit dem ganzen lesen der Dialoge, da immer nur gefühlt jeder dritte Satz vertont ist...Und das zum Teil auch falsch. Wenn es gesprochen heisst man solle in die Archives gehen, dieser Raum ingame allerdings Library heisst ist das zum Teil ziemlich mühsam :ugly:.

 

Wer aber auf Graphic Novels mit einem ziemlich düsteren und mordlastigen Setting steht kann hier gerne in einem sale zuschlagen.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

promo322350455

 

Gewohnte Kost mit deutlich verbesserter Grafik. Das Ruckeln und das Tearing gibts endlich nicht mehr.

 

Fand Episoden 1-4 sehr gelungen, die 5. und somit letzte war dann irgendwie sehr unlogisch... Diverse Ereignisse machten absolut keinen Sinn und am Ende musste sich Telltale mit einer Deus Ex Machina helfen um die Story noch rumzureissen >.>

 

Die Rückblenden mit Clem beleuchten schön was mit ihr zwischen 2 und 3 passiert sind, werfen allerdings alles was man vorher entschieden hat total in den Müll und Telltale macht es sich sehr leicht Clem in die richtige Spur zu bringen und ihren Charakter massiv zu ändern..

 

Alles in allem wars wieder eine schöne Geschichte.

8.5/10 (Für Episoden 1-4)

6 (Für 5)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eternal Sonata (X360)

 

Mit dem ersten Durchgang habe ich am 24. Februar 2010 angefangen und auch relativ schnell beendet, da mir das Spiel sehr gut gefallen hat. Nach 7,5 Jahren Pause habe ich letztens mit dem Encore-Durchgang angefangen und jetzt nach knapp 24 Stunden (insgesamt rund 55 Stunden) beendet.

 

Die Story hat mich überhaupt nicht interessiert (irgendwas mit Chopin :ugly:), aber mir hat das Prinzip mit den Kämpfen gefallen. Es war zwar einerseits rundenbasiert, aber während des Zuges hatte jeder Charakter nur einige Sekunden Zeit, die Aktion inklusive Bewegen, Kämpfen oder Item benutzen auszuführen.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Resident Evil 5 (PS4)

 

Müsste wohl nun mein 5. Durchgang gewesen sein mit Resident Evil 5. Auch wenn das letzte Unterkapitel meiner Meinung nach nicht sonderlich gut ist aus diversen Gründen, gehört es immer noch für mich zu den besten Coop-Spielen. Diesmal mit Niklar durchgezockt und ausser ein paar längeren Pausen sind wir eigentlich meist ganz gut wieder reingekommen. Wird wohl auch nicht mein letzter Durchgang bei Resident Evil 5 gewesen sein. :ugly:

 

8/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, mir hat es einfach Spass gemacht immer wieder mit unterschiedlichen Leuten das Spiel zu zocken. Für mich gibt es halt nur sehr wenige Spiele, die sich so gut zu zweit spielen lassen. Alleine hab ich es nur mal auf Profi durchgespielt, weil ich wirklich alles erreichen wollte innerhalb des Spieles. Find halt auch den Mercenaries-Modus motivierend, was mir aber auch schon zu Resident Evil 4-Zeiten viele spassige Stunden beschert hat.

 

Resident Evil 5 ist nach Final Fantasy VII das Spiel, dass ich am häufigsten durchgespielt habe. Resi 1 bzw. 4 müssten auf Platz 3 sein.

 

Freu mich auch nächstes Jahr wohl Resident Evil VII nochmal durchzuspielen im Moment hab ich da zwar etwas zu viel davon, aber joa, bin was Resident Evil angeht halt schon sehr motiviert diese immer wieder zu spielen. Jeder Teil hat so seine Stärken und Schwächen wie eben auch die Final Fantasy-Reihe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein nächster Durchgang ist an sich schon geplant. :lamy:

 

Aber falls mir die Person abspringt, meld ich mich sonst. Will es diesmal aber mal auf Profi wieder durchspielen.

 

Werd aber zuerst noch mit Niklar die beiden DLC's beenden. Auch wenn ich den einen als schlecht in Erinnerung hab, hab ich die nur jeweils einmal durchgespielt.

bearbeitet von DeftOne
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...