Jump to content

Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


Recommended Posts

CrossCode,_cover_art,_Feb_2017.jpg

 

CrossCode

 

Gestartet im Jahre 2015 als Kickstarter mit 90'000+ Dollar. Früh als Early-Access Phase veröffentlicht und im September dieses Jahres fertig gestellt worden.

Das Spiel ist von der 16 Bit Ära des SNES inspiriert und besitzt den entsprechenden Retro Style.

 

Für mich ein Highlight dieses Jahr und mein Geheimtipp. 

Es ist ein Action Rollenspiel mit vielen Aspekten wie z.b. aus Metriod, Zelda und Secret of Mana.

 

Die Geschichte spielt in einem MMO, dabei begleitet man Lea, eine junge Dame die im Koma liegt und versucht mit ihrem Avatar durch das Spiel wieder an ihre Erinnerungen zu gelangen. Nach und nach lernt

man andere Spieler kennen und Kämpft sich zusammen durch das MMO.

Leider ist Leas Sprachmodul beschädigt und kann bis auf ein paar wenige Wörter nicht sprechen, dies führt immer wieder zu amüsanten Situationen in dieser Welt. Sowieso ist die ganze Welt

voll von coolen Ideen, die alle innerhalb einer MMO Welt alle funktionieren. 

Die eigentliche Geschichte dabei ist gut, vor allem aber immer wieder mit schönen und auch überraschenden Momenten gespickt.

 

Kern des Spiels sind Kämpfe und Puzzles und sind so gleich das grosse Highlight des Spiels. Das Gameplay ist fantastisch, die Lernkurve bei Rätsel und Kämpfen dabei perfekt.

Dabei kommt das Spiel ohne Tutorials aus und bringt dem Spieler alles durch organisches Gameplay bei, selten habe ich soviel Spass gehabt bei Kämpfen und Puzzles.

Die vielen Bosskämpfe sind verdammt genial.

Trotz des Reto Styles fühlt sich das Gameplay modern an. Die Dungeons sind gewaltig und brauchen locker mal 2 Stunden oder mehr, da kommen geniale Kämpfe und Rätsel Räume konzentriert richtig zur Geltung.

Dazu kommt ein ausgiebiger Skilltree der bestimmte Richtungen und verschiedene Skills anbietet um seinen eigenen Playstyle zu entwickeln.

 

ss-054.jpg

gs1118-t-crosscode-03_6045648.jpg

 

44 Stunden habe ich für die Story gebraucht und bin immer noch masslos begeistert von diesem Spiel. Es macht einfach Spass.

Das Spiel gehörte eine Zeitlang zu den best bewertesten Spiele auf Steam und ist für 20.- schon fast geschenkt.

Macht euch der Retrolook nichts aus, magt ihr Geschicklichkeit und Rätsel dann ist Crosscode genau das richtige für euch.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

header.jpg?t=1540836192

(PC)

 

The return of UBISOFT, oder so… nachdem mir Origins nicht soo gefallen hat bzw. es mich nach 15h nicht gefesselt hat, war ich doch skeptisch gegenüber einem neuen AC. Als das alte Griechenland angekündigt wurde, wurde ich direkt hellhörig. Geiles Setting, dat muss doch sein! Nach den ersten Previews dann aber doch die Ernüchterung: fast 1:1 wie Origins, wenig Neues, AC Odysins… hab’s mir dann trotzdem geholt und dann festgestellt hey, das stimmt gar nicht; die Previews haben mich doch etwas getäuscht. Wie ich nun diese Odyssey in Griechenland erlebt habe, schildere ich in nachfolgendem Review.

 

Charakterauswahl / Story

Zu Beginn wähle ich ein Geschlecht aus. Ja richtig, zum ersten Mal kann ich wählen ob ich als Typ (Alexios) oder Mädel (Kassandra) die Welt erkunden will. „Neu“ ist in dem Sinne halt die Wahl, bei Syndicate musste man ja zwangsweise zwischen den beiden Protagonisten abwechseln.
Nun gut, ich hab für meinen Durchgang Alexios gewählt. Der Hype auf Kassandra war, vor allem in den Steam-Foren, ziemlich krass. Ist ja auch klar: nette, attraktive Frau, die die Frauenpower nur so zelebriert. Trotzdem schien mir Alexios die „sinnvollere“ Wahl, da ich Szenario-bedingt einfach einen kräftigen Kerl „passender“ fand. Wie sich der Spielverlauf unterscheidet weiss ich nicht. Hab gelesen, dass es hie und da andere? Dialogoptionen gibt, aber ansonsten ists wohl reine Kosmetik.

 

Nach turbulenten Ereignissen wagt man sich in die offene Welt. Die Story hat einen guten, roten Faden und führt den Spieler nach und nach in neue Gebiete ein. Die Dialoge sind teilweise klasse geschrieben (Sokrates ftw!), die Auswahloptionen ok und die (leider zu wenigen) Zwischensequenzen echte Schmankerl. Viel verraten will ich aber nicht, schon zu Beginn könnte ich grosse Spoiler raushauen. Mir hat die Geschichte aber gefallen und die Odyssey weiss zu unterhalten. Zu den Storysträngen der Atlantis- und Kult-Questreihe kann ich leider kein Urteil fällen, da ich diese (noch) nicht zu Ende gebracht habe.

 

Openworld

Ganz klar (wieder) die Königsklasse! DAS ist Champions League, die UBI hier spielt. Das alte Griechenland wird hier erstaunlich hübsch, atmosphärisch und vor allem RIESIG dargestellt. Meine Güte, diese Karte… diese OW ist einfach nur abartig. Es gibt sooo viele Orte zu entdecken, Lager zu plündern, Festungen einzunehmen, Punkte zu synchronisieren, Unterwasserorte zu erforschen und historische Gebäude zu begutachten. Ägypten war ja auf den ersten Blick schon übel gross und auch wunderschön, aber alter Grieche ey… unfassbar. Ich habe in meinem Durchgang lange nicht alle Inseln entdeckt, geschweige denn die „?“ aufgedeckt und gesäubert. Nein, dafür fehlt mir doch die Zeit und diese ist für einen Multigame-Gamer zu kostbar. Wer will, kann hier locker 150-200 Stunden investieren (und hat dann vielleicht auch noch nicht ALLES gesehen).

 

Quests

Natürlich muss diese grosse Welt auch Aufgaben für den Spieler haben. Und das tut sie! Ubisoft hat eine schier endlose Reihe an (Neben)-Quests platziert, die allesamt Geld/Ausrüstung und Erfahrungspunkte geben. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Ich habe nach meinem Durchgang noch etliche Aufgaben in meinem Quest-Log, es wird einfach mit der Zeit zu viel. Auch jede Insel, die ich noch besucht habe, hatte 4-5 Nebenquests auf der Karte markiert. Einige habe ich noch gemacht, aber phew… es wurde einfach zu viel!

Die Aufgaben sind dabei rudimentär, 0815-typisch eines AC würdig eingebunden. Es gibt aber auch nette, kleinere Aufgaben, die vom Schema-F abweichen. Die sind aber relativ selten imo, grösstenteils sind es schon die „Klassiker“. Aufgaben wie „töte xy Spartaner“, „töte xy Soldaten-Typen“, „besorg mir dies und jenes“ sind keine Seltenheit, erledigen sich aber erstaunlich gut auch „on the fly“. Nicht selten regnete es nach einer Einnahme einer Festung Erfahrungspunkte, da ich 2-3 Ziele auf einmal erfüllt habe. Im Allgemeinen fand ich die Aufgaben ok.

 

Charakter-(Customization)

Alexios hat mir zu Beginn nicht gepasst. Seine Vertonung (englisch) war irgendwie komisch, tönte zuerst wie Shefshet und Granit aus der Primarschule. Mit der Zeit wurde ich aber warm mit der Sprachausgabe und auch Alexios wirkte cooler. Schlussendlich war ich mit der Auswahl zufrieden.

 

Um die Statuswerte zu verbessern, gibt es zahlreiche Waffen und Ausrüstungen. Schilder sind zwar fehl am Platz (was ich überhaupt nicht negativ fand), dafür gibt es Schwerter/Dolche/Keulen/Speere/Stäbe und Bogen. Diese sind in Kategorien „common/rare/epic und legendary“ unterteilt, je nach Seltenheit/Loot halt, wie die dazugehörigen Sachen für Körper wie Helm, Schuhe, Arm, Beine und Brustpanzer. Lustigerweise sind die „epic“ Teile meistens besser als die legendären, so kam es mir zumindest vor. Auch kann man diese noch zerlegen, die legendären leider nicht. Beim Bogen gibt es neben den normalen Holzpfeilen noch Gift- Feuer- Betäubung- und „tödliche“. Diese fügen massiv mehr schaden zu, in Verbundenheit mit dem Predator-Schuss ein Genuss! Beim Schmied lassen sich ausserdem noch Runen verzieren für bessere Stats. Gegen Schluss hat man also mächtig was auf dem Kasten.

 

Sound/Grafik

Beides Stark! Insbesondere die Kampfmusik ist „catchy“ aber auch wenn man eine neue Stadt betritt. Grafisch ist der Titel teilweise ein Augenschmaus. Lief auf meinem PC hervorragend, 45-70fps lagen immer drin. Die Lichteffekte (vor allem in den Wäldern) sind genial und brauchen sich auf keinen Fall vor anderen OW-Games zu verstecken.

 

Fazit

Mich hat die Odyssey teilweise umgehauen und regelrecht in ihren Bann gezogen. Die ersten Wochen nach Release hab ich sehr sehr viel gespielt. Es macht vieles richtig, die Welt ladet zum Erkunden ein, die „?“ wollen aufgedeckt und der Geschichte/dem Drama auf den Grund gegangen werden. Mich hat dieser AC Teil bis zum Schluss gefesselt und ich bin sicher, dass ich das Game nochmal starten werde (spätestens beim grossen DLC im März).

 

Gut gemacht, Ubisoft! Viel viel Spielspass fürs Geld, so muss es sein!

 

Wer noch Bock hat, kann sich meine kleine kleine Odyssey-Gallerie auf Steam anschauen (60 Bilder). Sollte öffentlich sein: https://steamcommunity.com/id/blinker00/screenshots/?appid=812140

Bin auf den DLC gespannt und erwarte sehnsüchtig Japan als nächstes Setting im 2020/2021!

 

  • Like 4
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Red Dead Redemption 2

 

Heute Nacht beendet. Ich bleibe bei meinem Zwischenfazit.

Grandiose Spielewelt, optisch wie akustisch, das Verhalten der KI und der NPCs...ein Traum, die Spielemechanik solange sie nicht (!) die Story betrifft....famos.

Auch die Missionen finde ich, auch wenn nicht auf Witcher 3-Niveau, unterhaltsam und nicht allzu redunant.

 

Das Spiel (Story) selber dürfte anspruchsvoller sein und was die Story an sich betrifft, kann ich die ganzen Lobhudeleien nicht nachvollziehen (ausgerechnet Kapitel 5?). Auch wenn Dramaturgie und Storytelling ab Kapitel 6 endlich etwas anzieht um an RDR I anzuknüpfen, fand ich selbige weder vielschichtig noch irgendwie speziell berührend. Für das sind mir die Charakteren zu wenig ans Herz gewachsen. Das mag auch mit der Geschwindigkeit des Spiels zusammenhängen..... zu viel in zu wenig Zeit evtl. Ich mag im Gegensatz zu meinem Vorredner Western und vielleicht deshalb fällt diese Geschichte hier im Vergleich ziemlich ab..... Geschmackssache halt.

Ich könnte mir in diesem Umfeld eben noch gut ein Episodenformat vorstellen. Eine längere Story als DLCs, etappiert.

 

Das ganze "Drumherum" wird mich sichermal wieder zurückholen, etwas Jagen, Auskundschaften, Umgebung bewundern..... aber für einen weiteren Storyrun gibt der Wiederspielwertnichts her. "Leise Enttäuschung in grandioser Verpackung" wäre meine Fazit.

 

Jetzt wohl Vampyr, danach Spiderman, AC Odyssey, GOW und Detroit..... ich hole auf. 😁

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

A way out (PC)

 

Mit dem Staatsrat zusammen auf der Couch gespielt. Ist genau ein Spiel wie ich es mag und hat zu zweit super Spass gemacht. Das writing ist (besonders direkt nach RDR2) ist manchmal ein bisschen holprig, aber soo schlimm ist das nicht.

 

Schade gibt es nicht mehr solche Spiele!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Forza Horizon 4

 

04dc8903-823b-4e55-aed0-d89a82e05a4c

 

Ich bin am Wochenende wieder etwas in Horizon 4 versunken und habe mal so alle Eckpunkte vom Spiel in etwa beendet. Alle Hauptevents auf Rang 10 und das lange Rennen an Ende gezockt und Level bin ich eh schon einmal über die 250 hinweg :ugly: 

 

Und was soll ich sagen, Forza Horizon 4 ist wirklich ein absoluter Hit geworden. Für mich eines der absoluten Highlights in Genre der Arcade Racer. Es braucht generell ziemlich viel bis mich ein Rennspiel mal packt und Horizon 4 hat auch nach 45 Stunden nicht wirklich viel an Motivation eingebüsst, es macht immer noch unheimlich viel Spass in Schottland umher zu donnern.

 

671a71b0-bb71-46b2-9981-0cd77835dbcc

 

Zum einen ist es die Openworld die das gesamte Spiel zusammenhält. Ich liebe wie offen und barrierefrei die Welt von Forza ist. Man kann ohne gross auf Hindernisse zu stossen quer durch die Karte donnern und rast nur selten in eine nicht zerstörbare Mauer. Es ist spielbare Freiheit, in Kombination mit den verschiedenen Fahrzeugen, den unzähligen Collectibles oder Challenges und nicht zuletzt auch wegen den verschiedenen Jahreszeiten, macht die Openworld einfach einen fantastischen Job. Gerade die Jahreszeiten sind von anfänglichem Gimmick zu einem wirklichen Highlight geworden. Die wöchentliche Rotation der Jahreszeiten gibt nen guten Rhythmus und das Spielgefühl ist tatsächlich doch sehr anders. Es gibt dem Spiel eine tolle Abwechslung und es ist doch irgendwie verdammt cool, wenn man ein Racing Spiel mit Winter spielen kann. Auch bin ich sehr froh, dass sich die Welt von Horizon sehr albern gibt, mit Spielfiguren, doofen Tänzen und noch dooferen Outfits machts irgendwie auch in den Ladeschirmen und Menüs Spass. Und dann ist die ganze Spielwelt auch noch unglaublich toll realisiert und das Spiel sieht zuweilen einfach grandios aus, was will man mehr.

 

Der andere Punkt wo das Spiel für mich wirklich coole Sachen macht ist beim Streckendesign und Events. Es hat viele verschiedene Disziplinen, mal gehts querfeldein, mal auf ner Rennstrecke, mal in der Nacht, mal miteinander und mal gegeneinander. Die schiere Fülle an Events in Kombination mit den Jahreszeiten geben fast einen unerschöpflichen Topf an Sachen zu tun. Neben den Rennen haben mir auch die Storyevents sehr gefallen, kleine Geschichten in 10 Missionen gegliedert, die immer wieder mit speziellen Aufgaben und Challenges locken. Persönliches Highlight waren dann noch die "Freie Fahrt" Events im Multiplayer. Dort musste man einfach von A nach B kommen, das "wie" war komplett egal. Das Ergebnis ist natürlich jedes Mal reines Pandemonium, wo man Autos quer durch die Gegend bolzen sieht, an Wäldern verzweifelt und teilweise haarsträubende Kopf an Kopf Rennen hat. Hat mir sehr viel Spass gemacht.

 

c56d5e51-e7d9-4f2e-af57-fce1f8a0943b

 

Für mich war es wirklich ein unglaublich tolles Spiel, hatte eine sehr gute Zeit damit. Kann ehrlich gesagt nichts wirklich schlechtes darüber sagen, ausser vielleicht ein paar Performance-Probleme zum Launch und einem teilweise etwas instabilen Multiplayer (zumindest ich hatte zuweilen arg mit Disconnects zu kämpfen). Aber im grossen und ganzen sind das für mich nur sehr marginale Punkte. Forza Horizon 4 ist für mich persönlich eines der besten Rennspiele die ich je gespielt habe! Und ich werde bestimmt nicht so schnell aufhören damit.

 

5/5

 

e8898827-002f-4d99-83b2-b4014b6b0bea

 

thumbnail

 

f732a6be-63f9-4351-a14b-45aa6fc5cfc4

 

Hmpf, leider funktioniert das Einbetten der Bilder grad nicht so wirklich

bearbeitet von Raphaelo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wolfenstein 2

 

Habe das Spiel vor Monaten schon einmal begonnen, doch in einem Level ist mir die Kiste immer eingefroren. Alles frickeln (inkl. Windows neuinstall) hat nicht geholfen. Jetzt nach dem ich mein Roccat Sova erhalten habe, habe ich es nochmals probiert. Und bam es lief und habs durchgespielt. Alles in allem super Gameplay mit einer absolut irren Story. Leider etwas zu sehr auf "lustig" getrimmt, da hat mir der Vorgänger mehr gefallen. Trotzdem ein super Spiel und ich freue mich auf Teil 3.

bearbeitet von KNET
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Pokémon - Let's Go Evoli

 

Nach 8 Orden, dem bezwingen der Top 4 und 150 Pokémon im Pokédex bin ich wohl vorerst "durch" mit dem Spiel.

Vielleicht wirds ab und zu noch gestartet um paar Shinys zu jagen oder noch diversen Meistertrainer die Stirn zu bieten.

 

Das Spiel hat mir aber verdammt gut gefallen!

Richtig heftige Nostalgie-Vibes gepaart mit einem neuen, aber durchaus exzellenten Fangsystem hat sich Let's Go wohl zu einem meiner liebsten Teile gemausert (Silver/Gold sind immer noch King!).

Man ist gelinde gesagt wieder um 20 Jahre jünger beim Spielen von Let's Go! War auch erstaunt, wie viel mir noch geblieben ist :)

Und die 150 hab ich eh noch alle gekannt.

 

Für Pokémon Fans ein absolutes MUSS und ich hoffe, der neue RPG-Titel im 2019 wird die Fangmechanik von Let's Go übernehmen.

Es ist einfach so viel besser, wenn man die Pokémon sieht und sie nicht mit low Bobs zuerst bekämpfen muss.

 

Pokémon - einfach immer noch eine wahnsinnig gute Serie mit exzellenten Games.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Red Dead Redemption 2

 

Ein gigantisches Mammutswerk, in jeder Hinsicht. Audivisuell das Mass aller Dinge, story- und präsentationstechnisch auf einem eigenen Level. Rockstar erzählt so reif, mit so viel Geduld und Gespür für den Augenblick, inszeniert so überlegt und effektiv, es ist beeindruckend. Ich habe mich nie zuvor so sehr mit einem Charakter identifiziert, mich noch nie so in einer virtuellen Welt gefühlt; das ist Immersion pur! Rockstar zelebriert den Augenblick, entschleunigt bewusst und setzt dadurch einen mutigen Kontrapunkt gegenüber anderen aktuellen Spielen in offener Welt. Durch den hervorragenden Einsatz von (hervorragend ausgewählter) Musik und einem Traum-Worldbuilding entsteht häufig ein geradezu sinnliches Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Auch die Charakterzeichnung und -entwicklung zeugt von Reife und überzeugt auf weiter Strecke, auch wenn ich mir häufig gewünscht hätte, ich könnte Arthur noch freier spielen bzw. den Gang der Dinge stärker beeinflussen.

 

Dass die Steuerung bis zum Schluss nicht angenehm von der Hand geht, dass viele Missionen in (häufig nicht sehr unterhaltsamen, da statischen) Shootouts enden, ist bedauerlich; gerade der Epilog zeigt, dass es auch anders geht und gehört ohnehin zu den besten Abschnitten des Spiels. Aber das sind kleine Trübungen in einem Spiel von sonst beinahe makelloser Brillanz, das an inhaltlicher Ambition und Fülle wohl kaum zu toppen ist.

 

10/10

bearbeitet von ploher
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin gestern endlich mit Zero no Kiseki Evolution (aka Trails to Zero, die Vita Version, auf japanisch) fertig geworden. Wie immer in der Trails Serie hat mir das Game sehr gut gefallen, insbesondere hat es einen deutlich schnelleren Start als die jeweils ersten Spiele aus Trails in the Sky und Trails of Cold Steel. Was interessant ist, dass man nur 4 Party Mitglieder hat, und ab und zu mal einen Gast, aber grundsätzlich gibt es keine Auswahl, was ich ehrlich gesagt sogar gut fand, ich hätte keinen der Charaktere zurücklassen wollen, ich fand sie alle toll und die Party ist sehr gut ausbalanciert, darum habe ich die Gäste auch nie verwendet. Die anderen Serien haben zwar mehr Charaktere, aber gibt es darunter halt auch solche, die ich ohne weiteres links liegen gelassen habe. Für die letzten paar Stunden stossen dann aber noch Estelle und Joshua zur Party, da musste ich Estelle einfach in die aktive Party rein nehmen, auch wenn ich mit den "original Charakteren" stärker gewesen wäre.

Was schade ist, ist dass man eigentlich nicht herumreist. Die Zero/Ao Duologie spielt in Crossbell, welches ja ein kleiner Stadtstaat ist, demzufolge gibt es auch nicht viel zu entdecken. Neben Crossbell selbst gibt es gerademal 2 kleine Dörfer, 2 Militäraussenposten und ein Spital ausserhalb der Stadt. Und man geht halt immer wieder an die gleichen Orte für Sidequests. Es gibt zwar immer wieder neue Dungeons, aber Ortschaften gibt es ab etwa 1/3 des Spiels keine neue mehr zu erkunden.

Von der Story her spielt man eine besondere Polizeieinheit, die aber explizit ähnlich gelagert ist wie die Bracer Gilde, um den Ruf der Polizei in Crossbell zu verbessern. Es gibt relativ ersichtliche Verflechtung mit der übergreifenden Story der Trails Serie, insbesonder Ouroboros kommt kaum zum Zuge. Dafür ist der Antagonist sehr unerwartet, den habe ich überhaupt nicht kommen sehen, aber im Nachhinein gab es doch ein paar Hinweise darauf. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass meine Japanischkenntnisse alles andere als perfekt sind. Und ich vermute dass in Ao, welches ein paar Monate später an Zero anknüpft, die Story weiterführt und in die grosse Trails Story einbindet. Btw: Im Gegensatz zu Sky 1 und Cold Steel 1 gab es am Ende von Zero keinen Cliffhanger, obwohl einige Fragen offen blieben (und im Epilog auch explizit erwähnt wird, dass diese Fragen noch offen sind).

Ich freue mich jedenfalls darauf mit Ao no Kiseki weiterzumachen und diese Lücke zu schliessen. Sollte Zero durch ein Wunder doch noch auf englisch erscheinen, dann werde ich es garantiert noch einmal spielen, damit ich auch wirklich alles von der Story verstehe.

 

8.5/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mutant Year Zero: Road to Eden (PC)

 

Ging plötzlich doch schneller als gedacht. Gemäss Steam 13.6 Stunden.

Der finale Fight war nicht so einfach, hatte aber guten RNG und gute Positions. 

Wollte den eigentlich leise angehen zu Beginn, als dann doch die ganze Map getriggert wurde :ming:

Habs mal probiert und im ersten Anlauf (mit 1 Zwischen-Speichern) geschafft :D

 

War ein cooles Spiel, sicher ein "Sleeper-Hit" für mich.

Tolle Rundenkämpfe, gute Story, nette Charaktere und genug Herausforderung (auch auf normal).

Leider 0 Wiederspielwert, da jede Map und jede Gegner-Positionierung bereits fix implementiert ist. 

Wird sicher kein weiteres "XCOM", aber für einen Durchlauf für Fans von diesem sicher sehr empfehlenswert!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

DOOM (PS4 Pro)

 

Hatte es bereits ewig in meiner Bibliothek und nun in den letzten paar Tagen nachgeholt.

 

Kerniger, guter Shooter mit sehr flüssigem und kompetenten Gunplay. Die Steuerung ist butterweich, die Spielbarkeit ebenso. 

Weitere Stärken liegen im Monsterdesign und im herrlich grausigen Gore. Multiplayer habe ich auch kurz ausprobiert, war so weit auch ok.

 

Gegen Ende war für mich dann die Luft aber draussen, Spiele wie Doom können mich einfach nur begrenzt lange unterhalten, das simple Dauergeballere hatte ich, auch aufgrund der etwas monoton designten Hell-Levels mit der Zeit gesehen. Auch die Bossfights fand ich jetzt nicht speziell gut.

 

Insgesamt aber ein echt guter Reboot, der meine Lust auf Dauergeballere für die nächste Zeit gestillt hat. Als nächster Shooter kommt dann irgendwann Wolfenstein 2 dran, ich hoffe, das sagt mir vom Setting und der Handlung her mehr zu.

 

7.5/10

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

gunsgorecannoli26dd5a.png

 

Guns, Gore & Cannoli 2

 

Die letzten Levels noch beendet und alle Erfolge geholt. Der Erstling gefiel mir als gepflegte 2D-Balleraction mit Mafia-Touch und ein paar Zombies ziemlich gut. Grafikstil, detailreiche Animationen und Slapsticksprüche heben die Reihe imo etwas ab von anderen Plattformern/Shootern.

Anders wie beim ersten Teil spielt es sich hier wie ein Twinstick-Shooter. Ganz zufrieden bin ich nicht mit der Tastenbelegung. Man kommt aber zurecht.

 

Ich hätte mir mehr Politur gewünscht. Dafür bekommt man neue Locations und mehr Abwechslung bei Leveldesign und Waffen.

Gebe wieder 8/10. Teil Eins war von der Idee her neuer und die Story wurde netter verpackt. Sich durch die Gegner kämpfen macht durch den angehobenen Actionpegel aber auch hier Spass.

 

ggc21b1cbu.png

 

ggc221nemj.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Red Dead Redemption 2

 

DqtSIIhXQAIPXcz.jpg:large

 

Ich weiss gar nicht mehr, was ich über das Spiel schreiben soll. Red Dead Redemption 2 ist wohl eines der monumentalsten, eindrucksvollsten und grössten Games aller Zeiten. Es ist ein gigantisches Werk, geschaffen von Hunderten Menschen über eine extrem lange Zeitdauer und mit einem schier unendlichen Budget und das sieht man an jeder kleinsten Ecke. Es ist keineswegs ein perfektes Spiel und bringt seine vielen Mängel und Ungereimtheiten mit, aber wie hier ein Spiel geschaffen wurde, dass aus schieren Willen ein ganz spezifisches Erlebnis bieten will (ungeachtet auf Spieler, Ressourcen und Sinnhaftigkeit), ist dann doch sehr aussergewöhnlich. 

 

Red Dead Redemption 2 bietet eine gigantische Welt, gefüllt mit so vielen vielschichtigen und einzigartigen Mechaniken. Es kommt einem schon fast verschwenderisch vor wie das Spiel immer wieder neue Elemente einbringt, sie vielleicht zwei Mal benutzt und dann wieder weggibt. Oder noch schlimmer, wie viele von diesen vielen Elementen von der Mainstory schlichtweg ignoriert werden. Es ist ein Spiel wo man ständig etwas neues erfährt, wo man unzählige Stunden in ein kleines Spielelement stecken kann, und dann doch noch nichts von der Spielwelt gesehen hat. Auch jetzt nach über 100 Stunden Spielzeit kann ich mir nicht einmal anmassen alles im Spiel gesehen und erfahren zu haben, es hat schlichtweg so viel. Es hilft natürlich auch nicht, dass das Spiel von seiner Präsentation ein audiovisuelles Meisterwerk geworden ist. Es sieht einfach so verdammt gut aus!

 

Was die Geschichte betrifft, so hat hier Rockstar wohl ihre bisher beste Story aufgetischt. Arthur Morgan ist ein toller Protagonist und ich liebe es wie die Geschichte sich langsam über die lange Spielzeit entfaltet. Oft in kleinen Details, langsam aber zielstrebig und es endet alles in einem grossen und aufwühlenden Chaos. Eine Geschichte die den Themen Erlösung und Wiedergutmachung mehr als gerecht wird. Zu schade ist das Gameplay in den Storymission wohl auch etwas der Tiefpunkt vom Spiel, wo so vieles vom Spiel in langen Reitsequenzen und Schiessereien endet, dabei hätte das Spiel noch so viel mehr zu bieten. 

 

Ich könnte irgendwie noch ewig über das Spiel schwärmen, es gäbe so viel zu erzählen, analysieren und auch kritisieren. Aber ich denke man muss mal zu einem Punkt kommen. Ungeachtet ob man das Spiel vollends mag oder nicht, ich denke Red Dead  Redemption 2 ist so ein Titel den man einfach mal gesehen haben muss. Rockstar hat hier wirklich was geschaffen, dass man so noch selten gesehen hat und man kann auch zweifeln ob man es je wieder sehen wird. Ich hatte glücklicherweise eine fantastische Zeit damit.

 

5/5

 

DuXNZn-W4AAUTm9.jpg:large

 

Highlight: Das Jagen war im Spiel unglaublich toll realisiert. Ich habe die Spiellänge von anderen Titeln nur als Jäger verbracht, auf der Suche nach den perfekten Pelzen, besten Talismanen und schliesslich der Männerhandtasche mit endlos Stauraum. Ich mochte insbesondere wie das Spiel vorsichtige und überlegte Vorgehensweise belohnte, es zählte wirklich die Quantität und nicht die Qualität. Ich hatte jedenfalls eine grossartige Zeit damit, würde das wohl sofort noch einmal machen. 

 

Lowlight: Die immergleichen Shootouts in den Missionen. Für so toll das Spiel sein konnte, so unglaublich stumpf und ideenlos kommt es über grosse Sequenzen in der Mainstory daher. Für ein Spiel das gefühlt 1000 verschiedene Mechaniken mitbringt, so gibt sich die Geschichte sehr ideenlos mit dem stieren Fokus aufs Ballern. Eigentlich sehr schade, die Abwechslung im Game muss man sich aus freien Teilen erarbeiteten, das Spiel probiert das nicht wirklich.

 

DtcKhl1XQAE932F.jpg:large

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.11.2018 um 12:07 schrieb Xamd:

CrossCode,_cover_art,_Feb_2017.jpg

 

CrossCode

 

Gestartet im Jahre 2015 als Kickstarter mit 90'000+ Dollar. Früh als Early-Access Phase veröffentlicht und im September dieses Jahres fertig gestellt worden.

Das Spiel ist von der 16 Bit Ära des SNES inspiriert und besitzt den entsprechenden Retro Style.

 

 

Kann man es mit Terranigma vergleichen? Ist bis heute wohl mein lieblingsspiel. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wiedermal bisschen ältere Spiele gezockt:

 

Harmful Park

Hat mir an sich ganz gut gefallen. Die unterschiedlichen Waffen und das Leveldesign haben gut zusammen gepasst.

 

7/10

Pulseman

Irgendwie war es für mich eine leichte Mischung aus Sonic und Mega Man. Fand jedoch das Tempo des Charakters war in Kombination mit den Levels etwas schlecht kombiniert. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase ging es zwar dann deutlich besser und ausser der letzten Stage hat es mir dann auch immer besser gefallen. Die letzte Stage inklusive dem Boss fand ich aber ziemlich nervig.

 

7/10

Pokémon Let's Go Evoli

Besser als erwartet aber joa, denke mir ist die Pokémon-Reihe an sich eher etwas zu langweilig. Der Wechsel beim Fangen der Pokémon war sicherlich nicht die schlechteste Idee, da es den Spielfluss etwas angenehmer macht. Vielleicht gefällt es mir nicht mehr so gut wie früher, weil ich mich mittlerweile deutlich mehr daran störe, wenn man in einem Spiel über mehrere Stunden hinweg das gleiche machen soll / muss. Für zwischendurch nett mehr aber auch nicht.

 

7/10

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

The MISSING: J.J. Macfield and the Island of Memories

 

BD576493F5E6680C2DF133FA14FAB4394CB7D0D3

 

SWERY 65 hat sich ja wirklich einen Platz in meinem Herzen gepachtet. Deadly Premonition ist wohl eines meiner liebsten Spiele aller Zeiten und sein letztes Projekt D4 war auch herrlich abgedreht und komisch. Mit The Missing geht der Entwickler und sein neues Studio ein paar neue Wege in Tonalität und Gameplay. So geht es im Gameplay mehrheitlich den Spuren von klassischen Indie Sidescroller, wie beispielsweise Limbo oder Inside, nach. Und es dürfte wohl auch sein erstes Spiel sein, dass tatsächlich mal gutes Gameplay abliefert. Der Clou vom Spiel ist, dass der Spielcharakter auf mysteriöse Weise unsterblich wird und fortan Schaden an diversen Gefahrenquellen nehmen kann, ohne das zeitliche zu segnen. Aus diesem Hintergrund ergibt sich dann ein Puzzle-Spiel das primär mit Selbstverstümmelungen die Puzzles aufbaut. Mal muss man als brennender Körper dunkle Gänge erhellen, mal als reiner Kopf durch ein Labyrinth rollen oder man schneidet sich die eigene Hand ab um gewisse Mechanismen auszulösen oder zu blockieren. Es ist eine überraschend clevere und durchdachte Mechanik, die Puzzles machen Laune und hielten mich über die ganze Spieldauer bei Laune.

 

7B4548986469F3801C961D5FB38507436862BDFB

 

Die Story startet seicht genug, doch wird mit zunehmender Spieldauer ernster und hat eine schöne Entwicklung sowie eine tolle Auflösung. Ich denke was das Spiel sehr gut macht (und was ich auch nicht spoilern will) ist, dass das Spiel sein Gameplay mit der Story wirklich gut verbinden kann. Gewisse übergreifende Thematiken aus der Geschichte werden auf überraschend gelungene Weise mit dem Gameplay gekoppelt und ich fand die letzten zwei Stunden wirklich angenehm überraschend wie auch berührend. Man spürt auch wieder einen starken Einfluss von Twin Peaks, was bei mir natürlich immer willkommen ist. Einzig was etwas schade ist die Präsentation, das Spiel schaut leider nicht wirklich gut aus. Es probiert visuell ein paar gute Sachen, aber man sieht halt das Budget vom Spiel schon ziemlich an.

 

Aber abseits von gewissen Vorbehalten in der Präsentation, hat mich The Missing wirklich überzeugt. Ein rührendes Spiel, mit schöner Story und ziemlich cleveren Gameplay. Ist bestimmt nicht für jedermann, aber wer in der Vergangenheit bereits von SWERY65s Schrägheit angefressen war, wird auch hier was ziemlich tolles bekommen.

 

4/5

 

Highlight:

Das erste Mal wo die Mechanik vom "Genick brechen" (so makaber es tönt) eingeführt wird. Die Welt dreht sich nämlich mit dem Bruch auf den Kopf und plötzlich läuft man an der Decke, das war für mich auch so der Moment wo das Gameplay geklickt hat und ich die Ambitionen dieses kleinen Puzzle-Plattformers zu spüren bekam. 

 

Lowlight:

Am Schluss gibt es einen bizarren Bosskampf, welcher weder von der Tonalität noch vom Gameplay irgendwie sonst ins sehr runde Finale passt. Ich bin da sicher 15 Minuten festgehangen und wusste nicht was machen. War irgendwie ein ganz schlechter Moment für mich und hat so gar nicht gepasst.

 

B9F761B0C8CD0C03E9EE2EE3ED2CA6289CDFB58B

 

954429954AA182759599AFFDA0ED82EB8300D638

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...