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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Musst halt nicht immer sterben und alle Seelen verlieren :coolface:

 

Joah, mag durchaus sein. Ich spiele etwas zu aggressiv und ungestüm. Laufe blind in manch unangenehme Situation rein. :lol: Aber so viele Seelen verliere ich eigentlich nicht, da ich sie mir meistens zurück hole. Spiele halt sehr langsam, da ich sehr viel auf Entdeckungsreise gehe.

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Joah, mag durchaus sein. Ich spiele etwas zu aggressiv und ungestüm. Laufe blind in manch unangenehme Situation rein. :lol: Aber so viele Seelen verliere ich eigentlich nicht, da ich sie mir meistens zurück hole. Spiele halt sehr langsam, da ich sehr viel auf Entdeckungsreise gehe.

 

Ist ja dein erster Run oder?

 

Als ich DS1 zum ersten Mal gespielt habe, benötigte ich >80h. Bei einem Run mit einem neuen Charakter benötigte ich davon einen Bruchteil und war ziemlich ähnlich gelevelt. :cookie:

 

Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Erfahrung :cookie:

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Ist ja dein erster Run oder?

 

Als ich DS1 zum ersten Mal gespielt habe, benötigte ich >80h. Bei einem Run mit einem neuen Charakter benötigte ich davon einen Bruchteil und war ziemlich ähnlich gelevelt. :cookie:

 

Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Erfahrung :cookie:

 

Ja, ist mein erstes Dark Souls überhaupt, aber sehr vieles kommt mir halt von Bloodborne her bekannt vor. Viel bin ich eigentlich nicht hängen geblieben. Es gibt halt so viel zu entdecken, da schaue ich mich gerne um. ^_^

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Ja, ist mein erstes Dark Souls überhaupt, aber sehr vieles kommt mir halt von Bloodborne her bekannt vor. Viel bin ich eigentlich nicht hängen geblieben. Es gibt halt so viel zu entdecken, da schaue ich mich gerne um. ^_^

 

Das ist auch enorm wichtig - nur so entdeckst du versteckte Pfade oder Abkürzungen etc. Das trägt natürlich mit dazu bei, dass der erste Run länger dauert. Beim zweiten weisst du ja das meiste schon und "rushst" im Vergleich fast schon durch.

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FIREWATCH

 

Overlook reloaded...zumindest erinnert mich das Game an den Kubrick-Film.

 

Tolle Atmo, stimmige Grafik, starkes Drehbuch, wenig unlogisches Adventure-Gefrickel, spannend...... befriedigend.

 

Ergibt kurze schmerzlose:

 

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Im Prinzip würde ich sogar 4.5 von 6 geben, habe aber keinen Bock den PS anzuwerfen.

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FIREWATCH

 

Overlook reloaded...zumindest erinnert mich das Game an den Kubrick-Film.

 

Tolle Atmo, stimmige Grafik, starkes Drehbuch, wenig unlogisches Adventure-Gefrickel, spannend...... befriedigend.

 

Ergibt kurze schmerzlose:

 

dhrr.jpgdhrr.jpgdhrr.jpgdhrr.jpgdhww.jpgdhww.jpg

 

Im Prinzip würde ich sogar 4.5 von 6 geben, habe aber keinen Bock den PS anzuwerfen.

 

:lol:

 

Kannst ja ein Scissors-Icon hinter dem 5. machen :ugly:

 

Firewatch hat mir auch gut gefallen. Sie können ruhig noch ein paar Titel in dem Stil machen ^^ .

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Joah, mag durchaus sein. Ich spiele etwas zu aggressiv und ungestüm. Laufe blind in manch unangenehme Situation rein. :lol: Aber so viele Seelen verliere ich eigentlich nicht, da ich sie mir meistens zurück hole. Spiele halt sehr langsam, da ich sehr viel auf Entdeckungsreise gehe.

 

Absolut normal, mein erster Run ging 32h glaub ich.

In Dark Souls 1 warens über 50. Wenn man's mal kennt und nicht allzu oft stirbt ist man schon schnell.

 

Zudem war der Co-Op Run wirklich zackig, wir haben den Items / Secrets kaum Wert gegeben (halt was grad so auf dem Weg lag) und die meisten Bosse gingen auch First Try down ^^

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Ich denke, diese zwei Runs braucht es irgendwie einfach. Zuerst versucht man das Spiel entlang den Genre-Konventionen zu spielen und beim Pazifisten-Durchgang erkennt man dann erst richtig, was das Spiel alles mit den Konventionen anstellt und diese eben auf kreative Weise umgeht. Es ist eine links/rechts Kombo die wohl nur funktioniert, wenn man eben diese beiden Runs macht.

 

Beim Pazifisten-Run bekommst du halt von allen Charakteren viel mehr zu sehen. Quasi jeder Charakter bekommt mehr Material und wächst einem mehr ans Herz. ZB ist gerade Alphys eine der Charaktere die wirklich mehr Profil erhält.

 

Aber eben, es muss nicht jedem gefallen, aber ohne den Pazifisten-Playthrough hat man imo gar nicht gesehen, was Undertale für viele zu einem tollen Spiel macht.

 

Ich habe jetzt auch noch den True Pacifist Run gemacht, und ich muss meine Bewertung etwas korrigieren, und zwar 1 nach unten zu 4/10 (und 2/10 falls man die Enttäuschung nach dem Nach-Release-Hype um das Game berücksichtigt).

 

Die Gründe dafür:

 

1) Die Unterschiede zwischen meinem Run vorhin und dem True Pacifist Run waren bis auf das Ende nur minimal, es war eigentlich nur der Dialog vor dem Kampf mit Undyne anders.

 

2) Im ersten Run habe ich die Szene mit Undyne nicht gemacht (obwohl ich es wohl gekonnt hätte, wenn ich davon gewusst hätte), durch diese ist Undyne von einem "mir egal Charakter" zu einem weiteren nervigen Charakter geworden.

 

3) Im 2. Run hat das Game auch viel von der Uniqueness eingebüsst, da sich kaum etwas geändert hat im Vergleich zu vorher. Und das True Pacifist Ending, obwohl eigentlich das True End/Happy End, ist wesentlich unpassender für dieses Game. Das normale Ende ist speziell, wie das ganz Game eigentlich, und daher passend. Aber das pacifist ending... Es verfällt in Tropes die man schon zigfach in anderen Games gesehen hat.

 

 

Ich bleibe dabei: Das wohl meisten überbewertete Spiel aller Zeiten und eine Zeitverschwendung. Schade, ich hate mir wirlich viel erhofft :(

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Resident EVII. biohazard

 

Ich habe in den Threads einige Male meine Begeisterung zum Titel beschrieben und kann mich viktor und xerxes nur anschliessen: Es ist nicht perfekt, aber es ist grandios :sabber: . Allem voran ist es ein Resident Evil, wie ich es mir nur wünschen kann.

 

Das Gameplay schafft besonders dank der Firstperson-Perspektive und dem Design - als erster Ableger der "RE Engine" - eine endgeile Mischung aus verstörender Atmosphäre und verführerischem Spielaufbau. Wie oft war mir das Herz beinahe stehengeblieben oder die Nackenhaare aufgestellt, und doch konnte ich es nicht lassen in diesen mysteriösen Ort weiter einzutauchen. Manche Szenen hatte ich echt nicht kommen sehen und haben sich sodenn in meine Erinnerung gemeisselt.

Die Sessions mit Deadman waren super :thumbsup: .

 

Während der spätere Teil im Spiel sich ein wenig von der ersten Hälfte wegbewegt (was es aber auch irgendwo braucht) würde ich sagen, ja, es ist ein neues RE, das alte und neue Elemente in einem Highlight vereint.

Das unwirtliche Baker Anwesen, der motivierende Spielfortschritt, die fabelhafte deutsche Vertonung, die Atmosphäre, die 'speziellen' Momente, "Happy Birthday" (what the f..), Leid und Genuss in einem, und etwas, das viele Titel bis heute missen lassen: der Einsatz von Licht und Schatten - Resident Evil 7 biohazard ist bereits das Schwergewicht für den Goty-Thron :sabber::sabber::sabber: .

 

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ftirTKo.png Go Tell Aunt Rhody ftirTKo.png / 10

 

:heil:

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Wollte ich schon ewigs lange mal durchspielen. Den Humor find ich grandios. Kenne kein anderes Spiel, dass innert 2 Minuten Den Paten, Herr der Ringe und Apocalypse Now auf die Schippe nimmt. Die Spielfiguren sind sich auch bewusst, dass sie in einem Spiel sind, was einige schöne Deadpool vibes aussendet. Mit der Zeit übertreiben sie es leider und das Ganze verliert seine Wirkung.

 

Die Rätsel sind nicht wirklich schwer mit 2~3 Ausnahmen, die dann dafür direkt total unlogisch sind. Man merkt dem Spiel stark an, dass die Entwickler Monkey Island Fans waren. Einige Rätsel und Gags sind quasi copy paste.

 

Hat Spass gemacht, aber werde es kein zweites Mal spielen.

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Tales-of-Berseria-3419-NPWR10267_00.jpg

 

Hab es Heute beendet ... und ich bleib bei meinem Zwischenfazit. ToB ist das beste Tales seit Tales of Vesperia und bildet damit neben Symphonia meine neue Top 3 der Reihe.

 

+++ Story ... Klar japano Klische ist in einem JRPG immer zu finden, dennoch Tales of Berseria macht das von Beginn an richtig gut! Es lässt den Spieler eine ruhige erste Stunde erleben als Teil der Familie Crowe (Velvet, Laphicet und Arthur) und dreht dann die aus dieser ersten Stunden entstandenen Gefühle für die Charaktere wortwörtlich durch den Mixer und zurück bleibt nur Velvet, der Spieler selbst und beide haben das Verlangen nach Rache. Das Ergebnis daraus ist ein glasklares vorgegebenes Storymotiv und somit war von Minute 1 an genug Motivation vorhanden um es komplett durchzuspielen. Spitze war auch das der Plot kaum Hänger hat auch die anderen Partymitglieder sind genau so gut charakterlich und mit spannendem Hintergrund ausgestattet wie Velvet selbst. Das Tales Team kann Charaktere erstellen wie kein anderer Entwickler. Auch die Antagonisten Riege weis zu gefallen... Kurzum die Geschichte und wie die Charaktere darin verwoben wurde ist für JRPG Fans ein Fest!

:heil:

 

+++ Kampfsystem ... Wieder einmal erfindet "Tales of..." sein Echtzeit Kampfsystem neu. Auch diese neue Variante mit sogenannten Seelenpunkten funktioniert sehr sehr gut und ist extrem motivierend. Es macht einfach super viel Spaß hier diverse Komboketten zu testen und dann auch erfolgreich am Gegner anzubringen. Trotzdem man muss wie immer etwas Übung investieren um alle Mechanismen zu verstehen und auch dann zu nutzen. Besonders nett ist die Tatsache das jeder Charakter sich etwas anders spielt. Die Seelenpunkte somit bei jedem Charakter anders genutzt werden können ja sogar müssen. Bei der KI hat sich nichts geändert, Sie lässt sich aber nach wie vor genau einstellen (zB. welche Artes genutzt werden sollen). Durch die Seelenpunkte fällt auch das klassische Manasystem weg was mir persönlich ganz gut gefallen hat den in der Vergangenheit hat KI doch recht oft Ihr Pulver rausgehauen und war dann auf "MP Gummies" angewiesen. Das Seelenpunktesystem funktioniert wie gesagt komplett anderst, erfrischend anderst!

 

+ Musik ... Ein netter vocal Song passend zum

und ein, ich nenn es mal,
hat sich auch bei mir über die Laufzeit von knapp 40 Stunen eingebrannt. Der Rest ist Okay! Hab nun freilich kein neues Meisterwerk herausgehört. Wichtig, die Musik geht nicht auf die Nerven und unterstreicht die jeweilige Atmosphäre, somit ist alles im grünen Bereich! Saubere engl. Synchro, wer mag kann jedoch auch auf japanisch inkl. dt. Untertitel spielen!

 

- - Grafik/Weltdesign ... Da Berseria auch auf der PS3 in Japan erschien ist das Grafikgerüst so langsam aber sicher antiquiert. Das seit Tales of Grace bekannte Baukastensystem was auch in Xillia und Zestiria vorhanden war ist immer noch im Einsatz und ja das wäre mein größter Kritikpunkt am Spiel. Bitte bitte beim nächsten Titel muss sich hier was ändern...!!!

 

Fazit:

 

Tales of Berseria erzählt die Geschichte zweier Geschwister und wen man sich von deren Magie einfangen lässt dann bleibt auf kurz oder lang kein Auge trocken. ToB erzählt seine Geschichte mit soviel Liebe zum Detail. Es hat trotz seiner düsteren Grundausrichtung immer wieder positive lebensbejahende Momente. Es ist definitiv ein anderer Level als das 2015er Tales of Zestiria.

 

Da wäre z.B. die Dämonenpest, quasi Tales of Zombie. Menschen verwandeln sich in Dämonen, wenn sie zu viel (Achtung Klischee...) Bosheit, die wiederum aus negativen Gefühlen entsteht, ausgesetzt werden. Ein nicht wieder umkehrbarer Zustand. Gegen diese Dämonen kämpfen als die Guten, die Exorzisten, quasi Tales of Jedi, die Exorzisten folgen nämlich auch einem Kodex und Ihre Hauptfähigkeit liegt u.a. darin die eigenen Gefühle zu beherrschen. Soweit so klassisch, theoretisch müsste der Hauptheld nun ein junger "Jedi" Bewunderer sein, der davon träumt selbst eines Tages als Exorzist die Dämonen zu bekämpfe. So wäre es bei einem normalen Jrpg.. . In Berseria ist man jedoch ein(e) Dämon(in), Also jemand der sich verwandelt hat. Was somit mehr oder weniger die eigentlich Bösen zu den Guten macht und die Frage stellt sich über kurz oder lang ob die Guten wirklich auch alle so gut sind wie es den Schein hat? Die ganze Reise bis diese Fragestellung komplett durch jede Menge Twists aufgelöst wird, dauert zwischen 40-60 Stunden. Je nachdem wieviel Zeit man in das Level grinden, das upgraden der Ausrüstung und ins sammeln von speziellen Fähigkeiten (durch besonders starke Weltbosse) investiert.

 

Wer JRPGs mag sollte sich den Titel nicht entgehen lassen.

 

Die Charaktere sind nochmal hervozuheben...

 

- Die Piraten van Aifried und Eizen, beiden könnten direkt aus One Piece stammen

 

- Der Familienclan Bande des Ronins Rokorou wiederum erinnert in Ihrer Motivation an Charaktere aus Naruto

 

Das Highlight ist jedoch ein Charakter den man zu Beginn als "Nummer 2" kennenlernt, er ist der heimliche Star der Truppe und hat in meinem Durchlauf definitiv für die besten Momente im Spiel gesorgt!

 

Meine Wertung:

trotz grafischer Defizite die Story war schlicht super erzählt und toll aufgelöst dafür gibt es ...

8.5/10

bearbeitet von Hlaine
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RE7_dinner_keyart-870x600.jpg

 

Resi7

 

Kann mich da nur anschliessen - grandioser Titel mit ganz speziellem abgefucktem Charme.

Vor allem zu Beginn ist jeder Meter bis ins kleinste Detail perfekt ausgefeilt und die Soundkulisse ist beeindruckend.

 

- Bossgegner sind schön knackig und die Befriedigung ernorm, wenn die Biester im Staub liegen.

 

- Die Ballerpassagen waren im Rahmen und haben sich nicht unnötig in die Länge gezogen.

 

- Es hat ein paar richtig schön ekelhafte Schocker. So muss ein Resi sein.

 

Am Anfang musste ich auch mal zum Messer greifen, aber ca. ab der Hälfte des Spiels hatte ich absolut keine Ammo-Probleme mehr.

 

10/10

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Tales-of-Berseria-3419-NPWR10267_00.jpg

 

Hab es Heute beendet ... und ich bleib bei meinem Zwischenfazit. ToB ist das beste Tales seit Tales of Vesperia und bildet damit neben Symphonia meine neue Top 3 der Reihe.

 

+++ Story ... Wow, klar japano Klische ist in einem JRPG immer zu finden, dennoch Tales of Berseria macht das von Beginn an richtig gut! Es lässt den Spieler eine ruhige erst 1 Stunde erleben als Teil der Familie Crowe (Velvet, Laphicet und Arthur) und dreht dann die aus dieser ersten Stunden entstandenen Gefühle für die Charaktere wortwörtlich durch den Mixer und zurück bleibt nur Velvet, der Spieler selbst und beide haben das Verlangen nach Rache. Das Ergebnis daraus ist ein glasklares vorgegebenes Storymotiv und somit war von Minute 1 an genug Motivation vorhanden um es komplett durchzuspielen. Spitze war auch das der Plot kaum Hänger hat auch die anderen Partymitglieder sind genau so gut charakterlich und mit spannendem Hintergrund ausgestattet wie Velvet selbst. Das Tales Team kann Charaktere erstellen wie kein anderer Entwickler. Auch die Antagonisten Riege weis zu gefallen... Kurzum die Geschichte und wie die Charaktere darin verwoben wurde ist für JRPG Fans ein Fest!

:heil:

 

+++ Kampfsystem ... Wieder einmal erfindet "Tales of..." sein Echtzeit Kampfsystem neu. Auch diese neue Variante mit sogenannten Seelenpunkten funktioniert sehr sehr gut und ist extrem motivierend. Es macht einfach super viel Spaß hier diverse Komboketten zu testen und dann auch erfolgreich am Gegner anzubringen. Trotzdem man muss wie immer etwas Übung investieren um alle Mechanismen zu verstehen und auch dann zu nutzen. Besonders nett ist die Tatsache das jeder Charakter sich etwas anders spielt. Die Seelenpunkte somit bei jedem Charakter anders genutzt werden können ja sogar müssen. Bei der KI hat sich nichts geändert, Sie lässt sich aber nach wie vor genau einstellen (zB. welche Artes genutzt werden sollen). Durch die Seelenpunkte fällt auch das klassische Manasystem weg was mir persönlich ganz gut gefallen hat den in der Vergangenheit hat KI doch recht oft Ihr Pulver rausgehauen und war dann auf "MP Gummies" angewiesen. Das Seelenpunktesystem funktioniert wie gesagt komplett anderst, erfrischend anderst!

 

+ Musik ... Ein netter vocal Song passend zum

und ein, ich nenn es mal,
hat sich auch bei mir über die Laufzeit von knapp 40 Stunen eingebrannt. Der Rest ist Okay! Hab nun freilich kein neues Meisterwerk herausgehört. Wichtig, die Musik geht nicht auf die Nerven und unterstreicht die jeweilige Atmosphäre, somit ist alles im grünen Bereich! Saubere engl. Synchro, wer mag kann jedoch auch auf japanisch inkl. dt. Untertitel spielen!

 

- - Grafik/Weltdesign ... Da Berseria auch auf der PS3 in Japan erschien ist das Grafikgerüst so langsam aber sicher antiquiert. Das seit Tales of Grace bekannte Baukastensystem was auch in Xillia und Zestiria vorhanden war ist immer noch im Einsatz und ja das wäre mein größter Kritikpunkt am Spiel. Bitte bitte beim nächsten Titel muss sich hier was ändern...!!!

 

Fazit:

 

Tales of Berseria erzählt die Geschichte zweier Geschwister und wen man sich von deren Magie einfangen lässt dann bleibt auf kurz oder lang kein Auge trocken. ToB erzählt seine Geschichte mit soviel Liebe zum Detail. Es hat trotz seiner düsteren Grundausrichtung immer wieder positive lebensbejahende Momente. Es ist definitiv ein anderer Level als das 2015er Tales of Zestiria.

 

Da wäre z.B. die Dämonenpest, quasi Tales of Zombie. Menschen verwandeln sich in Dämonen, wenn sie zu viel (Achtung Klischee...) Bosheit, die wiederum aus negativen Gefühlen entsteht, ausgesetzt werden. Ein nicht wieder umkehrbarer Zustand. Gegen diese Dämonen kämpfen als die Guten, die Exorzisten, quasi Tales of Jedi, die Exorzisten folgen nämlich auch einem Kodex und Ihre Hauptfähigkeit liegt u.a. darin die eigenen Gefühle zu beherrschen. Soweit so klassisch, theoretisch müsste der Hauptheld nun ein junger "Jedi" Bewunderer sein, der davon träumt selbst eines Tages als Exorzist die Dämonen zu bekämpfe. So wäre es bei einem normalen Jrpg.. . In Berseria ist man jedoch ein(e) Dämon(in), Also jemand der sich verwandelt hat. Was somit mehr oder weniger die eigentlich Bösen zu den Guten macht und die Frage stellt sich über kurz oder lang ob die Guten wirklich auch alle so gut sind wie es den Schein hat? Die ganze Reise bis diese Fragestellung komplett durch jede Menge Twists aufgelöst wird, dauert zwischen 40-60 Stunden. Je nachdem wieviel Zeit man in das Level grinden, das upgraden der Ausrüstung und ins sammeln von speziellen Fähigkeiten (durch besonders starke Weltbosse) investiert.

 

Wer JRPGs mag sollte sich den Titel nicht entgehen lassen.

 

Die Charaktere sind nochmal hervozuheben...

 

- Die Piraten van Aifried und Eizen, beiden könnten direkt aus One Piece stammen

 

- Der Familienclan Bande des Ronins Rokorou wiederum erinnert in Ihrer Motivation an Charaktere aus Naruto

 

Das Highlight ist jedoch ein Charakter den man zu Beginn als "Nummer 2" kennenlernt, er ist der heimliche Star der Truppe und hat in meinem Durchlauf definitiv für die besten Momente im Spiel gesorgt!

 

Meine Wertung:

trotz grafischer Defizite die Story war schlicht super erzählt und toll aufgelöst dafür gibt es ...

8.5/10

 

Habs mir mittlerweile mal gekauft auf Steam. Werde aber wie gesagt erst beginnen, wenn ich meine jetzigen Spiele abgeschlossen habe (jedenfalls eines davon). Ich liebe die Tales of-Spiele, die letzten beiden (Zestiria und Xillia 2) haben mir aber nicht sonderlich gefallen. Hoffe sie finden mit Berseria zu alter Stärke zurück. Mein Lieblings-Tales bis anhin ist wohl Xillia 1.

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RESIDENT EVIL 7 biohazard / BIOHAZARD 7 resident evil

 

wie es auf Steam liebevoll bezeichnet ist :ugly:

 

War ein sehr wilder, adrenalin-geladener, abgefahrener und brutaler Ritt!

Schon beim Betreten des Hauses und anschliessendem Fortbewegen weiss der Spieler, das hier kein Kindergeburtstag stattfindet.

Die Atmosphäre ist dicht und verstörend. Ständig kracht und knarzt es, Geräusche wollen den Spieler in die Irre führen und Schock-Momente treten effektiv und meist im richtigen Moment ein :nervous:

 

Dies gilt vor allem für die erste Hälfte des Spiels. Da ist Resident Evil 7 wirklich ein pures Horror-Erlebnis, welches aber Amnesia und meiner Meinung nach sogar Outlast nicht ganz das Wasser reichen kann.

Grund dafür ist für mich in erster Linie, dass ich mich mit Ethan verteidigen kann. Amnesia und Outlast setzen auf pure Angst, weil sich der Protagonist nicht wehren kann und Gegnern ausweichen muss.

In Resident Evil 7 tretet man den Widersachern schon kühner entgegen und meist ist eher der knappe Munitionbestand das Element, das Angst einjagt.

 

Aber der Horror-Trip rund ums Anwesen der Baker Familie geht beileibe nicht unbedingt zahm mit dem Spieler um. Hab mich doch auch ein paar Mal gut erschrocken und finsteren Gängen und dunklen Kellergewölben begegnet man lieber mit Ehrfurcht.

In der zweiten Hälfte mutiert der Capcom-Thriller eher zum reinen Action-Spiel. Natürlich sind in dichter Atmosphäre gehaltene Räume immer noch vorhanden, aber die Munition wird zahlreicher und der Spieler weiss, dass es den Monstern überwiegend mit Blei an den Kragen geht.

 

Die Waffen fand ich nicht speziell, hab zu 90% mit Pistole und Schrotflinte gespielt. Die tun's dann meistens auch.

 

Storytechnisch bietet das Spiel eine ordentliche Portion Unterhaltung und Spannung. Wollte stets wissen, wie die Geschichte ausgeht und welch Geheimnisse / Twists auf mich warten.

Hat mich gut unterhalten, auch die Dialoge sind weitgehend klasse, die englische Vertonung tut ihr Übriges.

Die Charaktere sind herrlich "crazy" und das Horror-Feeling kommt so perfekt rüber.

 

Grafisch und soundtechnisch ist's super. Sieht super aus auf 4K und ich hatte durchgehend eine gute bis perfekte Bildrate :thumbsup:

Sound ist natürlich ebenso gut. Am besten zockt man das Spiel mit Kopfhörern und taucht einfach ein :serj::ohgod:

 

Das Ende war... jo. Mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen :ugly:

Aber die Auflösung, der etwas kleinere Twist und der Weg dorthin fand ich schon ziemlich gut.

 

Werde mir den Season-Pass noch holen und bin auf die DLC-Inhalte gespannt. Die klingen vielversprechend und Capcom muss mit so einem grandiosen "Comeback" einfach belohnt werden!

 

Chöifets! :thumbsup:

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The Last Guardian (PS4 Pro)

 

The-Last-Guardian-Pictures.jpg

 

Pro & Contra

 

+ meisterlicher Artstyle

+ bezaubernd animierter Trico

+ wunderbare Musik

+ wundervolles Ende

+ wird getragen vom Band der Freundschaft zwischen Mensch und Monster

+ kontemplative, meditative Atmosphäre

+ überwiegend sehr gute Kletterpassagen

+ spartanisch gehaltene, aber profunde Geschichte

+ starkes Leveldesign

+ vernünftiger Umfang (ca. 9-11 Stunden)

- Kameraprobleme

- schlechte Performance

- Steuerung könnte etwas besser sein

- Oft schlecht funktionierende Befehle an Trico

- Meist eher ermüdende Kämpfe

 

Fazit

 

Wenn der wohl nur noch Tränen verschwommen wahrgenommene Abspann vorüber ist, verbleibt letztlich nur eine Feststellung: Ja, Entwicklungsschwierigkeiten oder ungenügende Projektplanung können Kratzer im Diamanten hinterlassen. The Last Guardian ist ein Attest dafür. Letztlich vermag dies jedoch nichts daran zu ändern, dass der innere Glanz bei besonders wertvollen Edelsteinen immer wieder durchdrückt, wenn man das Kleinod nur ins rechte Licht rücken lässt.

 

Die Reise, auf die uns The Last Guardian mitnimmt, ist letztlich nicht nur ein Abenteuer, das wir gemeinsam mit Trico erleben dürfen, sondern auch eine introspektive Wanderung. Dies sogar in zweierlei Hinsicht: Einerseits stellt Ueda sich und dem Medium Videospiel auch mit diesem Werk die Frage, wie Spiel und Kunst in einer funktionierenden Weise zusammengeführt werden können. Andererseits, und für uns als Spieler greifbarer und wichtiger, ist The Last Guardian ein grossartiges Medium, um in uns zu kehren und uns den immensen Wert emotionaler Bindungen und Erfahrungen in unserem Leben erneut zu vergegenwärtigen. Hier ist es die ebenso meisterhaft visualisierte wie unwahrscheinliche Beziehung zwischen Mensch und Monster, die uns vor Augen führt, was wir eigentlich alle tief drin wissen: Wir sind verdammte Gefühlsjunkies.

 

Klar, auch The Last Guardian ist "nur" ein Spiel, aber wie wenige Produkte der letzten Jahre hat es mich immer wieder etwas zum Nachdenken bringen können. Dies gelingt dem Spiel hauptsächlich deshalb, weil es dem Spieler Raum zum Atmen lässt und ihm genug Zeit gibt, um auch kleine Ereignisse im Spiel interpretieren und schätzen zu lassen.

 

Insofern sind wir auch schon bei dem Punkt angelangt, der letztlich für viele Ausschlag gebend sein dürfte: The Last Guardian ist ein total anachronistischer Titel. Ein Spiel, das heute eigentlich gar nicht existieren dürfte und in seiner Tonalität und Spielkonzeption mit dem Allermeisten bricht, das wir ansonsten heute konsumieren können. Vielen wird diese Einzigartigkeit gefallen, vielen anderen dürfte das Spiel aber zu gemächlich, zu ruhig, zu wenig strukturiert und zu langsam sein.

 

Dazu kommt - und das muss man doch auch klar sagen -, dass wir hier von einem Produkt mit doch einigen handwerklich technischen Mängeln sprechen. Die Kamera ist schlecht, die Framerate auch auf der PS4 Pro nur gerade so passabel. Über diese beiden Elemente konnte ich freilich noch recht gut wegschauen, gerade bei einem so ruhigen Spiel wie The Last Guardian stört eine nicht ganz präzise Kamera/Steuerung oder eine niedrige Bildrate wenig. Mehr genervt hat mich jedoch die nervige Befehlsgebung von Trico: Im Verlaufe des Spiels erlangt man die Möglichkeit, Trico verschiedene Befehle geben zu können (wie Hüpfen oder in eine spezifische Richtung Laufen). Leider erkennt die sonst so glaubwürdige KI diese Befehle meist schlecht bzw. kann diese nicht in den richtigen Kontext setzen, was zu sehr viel unnötigem Mikromanagement des Biests führen kann.

 

Ebenfalls eher ein Ärgernis als eine Bereicherung waren die meisten Kämpfe gegen die Eisensoldaten. Da sich der Spieler nicht direkt gegen die Blechbüchsen wehren kann, artet dies zuweilen in ziemlich viel sinnlosem Rumgerenne aus, bis Trico die Gegner in ihre sprichwörtlichen Einzelteile zerlegt hat.

 

Dies alles bremst den ohnehin bereits schon gemächlichen Spielfluss unnötig. Ich kann mir vorstellen, dass man so dem Titel auch noch etwas mehr Länge verleihen wollte, keine Ahnung.

 

Trotzdem: Für mich ist dieses Spiel eine Bereicherung in meinem Videospielleben, auch wenn es mir nicht immer besonders viel Spass im eigentlichen Sinne gemacht hat. Letztlich erhoffe ich mir aber sehr, dass Ueda-sans Spiel auch kommerzieller Erfolg beschieden sein wird. Die dauerhafte Preissenkung spricht da womöglich eher dagegen. Deshalb mein Appell an euch: Bitte unterstützt The Last Guardian. Wir wollten es. Wir haben lauthals danach geschrien. Und nach Jahren des Wartens haben wir es bekommen.

 

Ich kann euch nicht versprechen, dass ihr es alle so toll finden werdet wie ich. Was ich euch aber versichern kann, ist, dass ihr auf eine einzigartige und heute so nirgendwo sonst mögliche Reise genommen werden könnt, die zugleich Blick in die Vergangenheit und Zukunft des Mediums Videospiel ist. Und das Ende entschädigt dann sowieso für alles - garantiert.

 

Wie sein grosser Held Trico ist auch The Last Guardian fabelhaft geworden. Herzliche Gratulation.

 

 

8/10

bearbeitet von KiLLu
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Niklar - der ist für dich :happybig:

 

 

Unearthed: Trail of Ibn Battuta (Steam)

 

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Menschen - Menschen sind käuflich. Meistens, jedenfalls. Man wirft ihnen einen hübschen Knochen, garniert mit einem saftigen Stück Fleisch und köstlichem Kräuterbutter vor den Latz, lässt sie sabbern - aber auch nur dann ins Fleisch beissen, wenn sie dafür etwas tun. In diesem Falle sind Knochen, Fleisch und Kräuterbutter eine nette Umschreibung für Forza Horizon 3 - und der Mensch an der Leine hört auf den Namen radi. Eingeschlossen im Zwinger durch User Niklar. Doch es gibt einen Weg hinaus aus dem Zwinger. Der Weg ist kein weiter - dafür aber ein sehr beschwerlicher. Umwoben von Sagen, mythischen Legenden und wenn man ihm aufmerksam folgt, entdeckt man unterwegs die Spuren von anderen Abenteuern. Ihren Schweiss, ihr Blut... ihre Tränen.

 

3_unearthedtrail_of_ibn_battuta.jpg

 

Man nennt diesen Weg auch Unearthed: Trail of Ibn Battuta, einem Juwel von Underdog, der, bekäme er die Uncharted-Franchise jemals zu Gesicht, selbige als Monster-Truck verkleidet in Grund und Boden schämen würde. Unearthed - wer kennt es nicht, diesen exklusiv auf Steam und im PlayStation Store zu habenden Traum von einem Action-Adventure. Diese eierlegende Wollmilchsau, die von spektakulären Umgebungen, antiken Ruinen, intelligenten Gegnern, hirnschmalzfördernden Rätseln, knackigen Schiessereien, extrem gelungenem Farzeugszenen mit ebenso gelungener Steuerung und spannenden Fussmärschen mit eindrücklich erzählter Geschichte wahrlich alles bietet, was das Spielerherz begehrt. Es ist mir ein absolutes Rätsel, wieso dieses programmiertechnische Meisterstück des saudi-arabischen Entwicklers Semaphore nicht eher in meinen Blickwinkel gewandert ist.

 

5_unearthedtrail_of_ibn_battuta.jpg

 

Das Spiel beginnt mit einem sichtlich verletzten Hauptdarsteller, dessen Kontrolle wir auch gleich übernehmen und uns in bester Stealth-Manier durch die feindlichen Horden schiessen. Die überhaupt nicht generischen Gänge und gegnerischen Fusssoldaten heizen uns beide gleichsam ein, bevor wir uns am Schluss des ersten Abschnittes in gestählter Rambo-Manier den Weg durch eine verschlossene Türe bahnen uns unsere Schleiereul...... tolle Freundin muslimischer Herkunft aus den bösartigen Klauen westlicher Agenten und Söldner befreien. Kurzum.... ich habe eigentlich nicht den blassesten Schimmer, was genau der storytechnische Inhalt des Spiels war, weil ich jede Storysequenz rigoros weggeklickt habe, um mich wieder diesem Bombast-Gameplay zu widmen, welches somit leider nach 53 Minuten auch schon sein Ende fand.

 

Jedenfalls ging's im Anschluss weiter in eine Wüstenruine, wo wir den auf den Spuren von Indiana Jones und Nathan Drake ein paar ausgeklügelte Schalterrätsel absolvieren, nur um im Anschluss daran von den bösen Schergen überrascht zu werden. Noch bin ich nicht hinter das Geheimnis des dort bereits platzierten und fernsteuerbaren Miniautos gekommen, welches die längst vergessene Zivilisation, die dieses Mauerwerk erbaut hat, wohl mit Hilfe von hochtechnologisierten Aliens entwickelt haben müssen (ausserdem scheinen die Batterien selbst nach 2'000 Jahren noch problemlos ihren Dienst verrichtet zu haben :thumbsup:), aber das werde ich mit minutiösem Einsatz wahrscheinlich auch noch herausfinden. Die Spielwelt strotzt geradezu von Geheimnissen, die entdeckt werden wollen.

 

Danach ging's mit einer furiosen Fahrzeugverfolgungssequenz weiter, bei der sich selbst Naughty Dog noch eine Scheibe abschneiden dürfen. So etwas hochexplosives und bombastisch inszeniertes habe ich schon lange nicht mehr zu sehen bekommen. Diese Sequenz wird dann auch lediglich durch die beiden anschliessenden Szenen getoppt, die aus einer zügigen innerstädtischen Verfolgungsjagd, bei der Unearthed so gar nicht mit Animationen geizt, und einer traumhaften Fluchtszene, bei der wir uns selbst hinter das Steuer eines roten ... ja was eigentlich? Dacia Logan '04? .... Autos klemmen und mächtig Gas geben dürfen. Dabei bewundern wir die fantastische Architektur der Stadt, versuchen einem intelligent agierenden Polizei-Schwadron zu entfliehen und sehen dann sehnlichst dem plötzlich eingeläutetem Abspann entgegen, der definitiv Lust auf mehr macht.

 

 

Ihr seht... selten habe ich solch einen Qualitätstitel spielen dürfen und danke Niklar für die fantastische Erfahrung, die sich mir hier geboten hat. Dank Unearthed weiss ich nun sogar wieder die Qualität von Germany's Next Top Model zu schätzen :mushy:

 

Und danke für Forza Horizon 3 :fap:

 

 

waynes-world_Excellent.jpg

 

 

[spoiler=....]Erst später habe ich bemerkt, dass ich im Suff ein völlig fehlgeleitetes Review zu Unearthed geschrieben habe. Sollte sich nun irgendjemand dieses Ding gekauft haben, so tut es mir wirklich unendlich leit. Selbstverständlich ist das alles völlig diametral zu verstehen. Unearthed ist purer Rotz, wie man ihn nur in saudischen Müllgossen antreffen kann :circle:

 

DON'T BUY

 

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