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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Undertale (PC)

 

Ich bin erschlagen, von Kreativität und Charme, von spielerischer Frische, von einem Werk, das in jeder Hinsicht seinesgleichen sucht. Ich wurde ganz selten von einem Spiel dermassen überrascht. Jeder Pixel verströmt Liebe und Leidenschaft, die Charaktere könnten einem klassischen Lucas Arts-Adventure entstammen, und das "Kampfsystem" ist pure Freude. Ja selbst die Erzählung mit ihren zahlreichen Entscheidungen ist herrlich und entpuppt sich letzten Endes als sinnvolle und lehrreiche Parabel.

 

An Undertale führt kein Weg vorbei, wenn man Videospiele liebt.

 

10/10

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The Witcher 3: Hearts of Stone (PS4)

 

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Pro & Contra

 

+ alles dabei, was Witcher 3 so unfassbar genial gemacht hat

+ sehr gut geschriebene, neue Geschichte

+ grossartige neue Quests

+ mehrere neue faszinierende Charaktere

+ ein grosser neuer Landstrich

+ Entscheidungen wieder spannend

+ Balancing besser als im Hauptspiel

+ von Anfang an technisch sauber

+ viel Humor

+ grossartiges Preis-/Leistungsverhältnis

- keine neuen Skills

 

Fazit

 

Einige von euch dürften noch mitten im Hauptspiel unterwegs sein, doch gerade denen soll gesagt sein: Macht nur munter weiter, es wird nur noch besser!

Hearts of Stone ist die erste, angesichts des grossartigen neuen Contents schon fast läppisch günstige Erweiterung zum besten RPG des Jahres und konzentriert sich auf Helden jenseits der Stufe 30. Auf Wunsch könnt ihr gleich mit HoS loslegen und euch einen vorgefertigten Geralt ziehen, ich persönlich fand aber die Erfahrung mit meinem Endgame-Geralt doch die bessere. HoS erzählt seine eigene, vollständig abgerundete und jederzeit spannende Geschichte in seinem eigenen kleinen Kosmos, der nicht nur mit sehr abwechslungsreichen Quests, sondern auch mit zahlreichen interessanten neuen Protagonisten aufwarten kann. Gerade Freunde von The Witcher 1 werden sich auf eine alte Bekannte freuen dürfen.

 

Auch sonst glänzt Hearts of Stone mit denselben Tugenden, die auch schon das Hauptprogramm so unfassbar gut gemacht haben und leidet aufgrund seiner Ausrichtung auf Lvl 30+ Helden auch weniger unter den Balancing-Problemen des Hauptspiels. Viel mehr muss man eigentlich auch nicht sagen. Es ist so gross, so schön, so abwechslungsreich und in jeder Hinsicht einfach so verdammt gut.

 

Hat euch Witcher 3 gefallen? Dann gibt es keine Entschuldigung, Hearts of Stone nicht gleich sofort zu holen. Mit das Beste, das im DLC-Bereich je produziert wurde. 10 - 15 Stunden grossartige Witcher-Unterhaltung.

 

Ich verneige mich vor CD Projekt. Wieder ein Meilenstein, diesmal im (relativen) Kleinformat.

 

9.5/10

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Hoffentlich finde ich noch Zeit dafür :ugly: . Nach Borderlands und Batman vielleicht :circle:

 

 

Ich habe mal mein Fazit zu MGS V aufgeschrieben:

 

Metal Gear Solid V

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Nun komme ich auch mal dazu meine Gedanken zum neusten und wohl auch letzten Metal Gear Solid Teil zu schreiben. Ich denke kurz gesagt, dürfte MGS V wohl ein enttäuschendes Metal Gear Game sein (wenn man MGS auch mit der Tatsache verbindet, dass die Story alles um das Spiel herum definiert). MGS V ist ein ganz anderes Spiel, geht schier 180 Grad in eine andere Richtung als der letzte grosse Teil der Serie. Kojima und sein Team haben die Erfahrung aus 25 Jahren Stealth Action genutzt und wohl eines der absolut besten Stealth Games aller Zeiten hingelegt.

 

Ich denke Dynamik, KI Scripts, Möglichkeiten und Herangehensweisen sind in MGS V einfach absolut einzigartig. Ich bin immer noch voll überzeugt, dass kein Spieler in den 50 Missionen denselben Ablauf hat. Die Möglichkeiten sind wirklich scheinbar grenzenlos, auch nach 90 Stunden Gameplay ziehe ich immer noch Freude aus Let's Plays und entdecke neue Möglichkeiten, wie eine Situation ablaufen kann. Das Gameplay lebt von einer gewissen Emergenz, wo sich immer neue Konsequenzen herausbilden und das Spiel einfach immer weiterläuft. Die schönsten Momente im Game sind dann auch so gleich die Situationen wo man sich fragt "kann ich das wohl machen?" und man oft zufrieden feststellen kann, dass das Game eben nach den internalisierten Regeln läuft und man diese als Spieler ausnutzen kann. Es ist ein Gefühl, das ich wohl zuletzt bei Hitman Blood Money hatte und das war wirklich schon eine Weile her.

 

Das Motherbase Management fand ich persönlich auch ziemlich kurzweilig, mit dem Basen-Ausbau und dem Soldaten Rekrutieren ergibt sich auch eine spannende Dynamik wo man wirklich alle feindlichen Soldaten entführen will und sich so seine Basis immer weiter ausbaut. Hier kommen ja auch die Mikrotransaktionen ins Spiel, wo man sich zusätzliche Basen kaufen kann. Aber ich muss in der Hinsicht ehrlich sagen, dass das Spiel wirklich nicht tangiert wird und es mehr wie ein kurzfristig angenageltes Extra ist, welches noch zur zusätzlichen Geldschöpfung dient. Ich denke die Handhabung von Konami ist sehr unglücklich, aber trotz ihres stetigen Bemühen, konnten sie das Spiel bisher noch nicht kaputt machen.

 

Enttäuscht bin aber letztendlich schon von der Geschichte. Vor dem Spiel hätte ich mir auch mehr erhofft. Es ist nicht so, dass das was da ist, nicht gut ist, es sollte einfach mehr sein. Ich hatte die Geschichte gerne, nur hätte es einfach noch etwas länger gehen können. Auch wie das Spiel seine Story im zweiten Teil des Spiels weitererzählt, ist einfach unfertig und die finale Mission ist auf eine Art schon extrem faul gemacht. Dafür fand ich den Twist ziemlich gelungen und es war noch so ein letzter Troll-Move von Kojima. Machte mich auf eine Art schon fast traurig, dass Konami wohl aus AAA-Games aussteigt, weil das Ende von MGS V hatte irgendwie so eine schöne Fackel-Übergabe simuliert, wo ich mir wirklich noch weitere Games vorstellen könnte.

 

Aber ja, für die etwas enttäuschende Story bekam ich dafür das beste Stealth-Action-Game der Neuzeit und das ist irgendwie auch ein ordentlicher Deal für mich. Es gibt bestimmt auch einige Problematische Aspekte im Game, strukturell und auch wie Konami das Spiel nach seinem Release behandelt, ist bestimmt eine Diskussion wert. Doch für mich sind die Punkte irgendwie nur zweitranging und sie verschwinden sehr schnell, wenn ich wieder eine Basis infiltriere. Für mich ist das Gameplay halt wirklich einfach absolut ausgezeichnet und ich fühle mich selbst nach 90 Stunden noch nicht erschöpft an Möglichkeiten. Die schiere Breite an Möglichkeiten ist einfach unglaublich und es ist ein Spiel das mir deswegen noch lange im Kopf rumschwirren wird und wohl auch so schnell nicht übertroffen wird. Es ist - letztendlich - doch was vom Besten, was ich je gespielt habe.

 

5/5

 

 

Bin gespannt, inwiefern Konami in den nächsten Patches versucht den Mikrotransaktionen-Teil zu pushen. Ich hoffe sie nehmen das Spiel nicht mit in ihr Grab, aber es gibt ja immer noch den Offline Modus :ugly: . Oder vielleicht lebt die Serie ja weiter? Es wäre auch schön, MGS V ist ein fantastisches Grundgerüst um darauf mehr Games zu releasen.

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Schöner Wrap-Up.

Ich verstehe, was du sagst, leider bin ich diesbezüglich ein Gamer mit anderen Präferenzen. Dementsprechend ist mir das Spiel nach nicht mal 15 Missionen schon ziemlich verleide. Ehrlich gesagt zweifle ich manchmal etwas, ob ich das Ding nochmal einlegen werde...

 

Ist halt so ein "Hate it" or "Love it"-Fall, bei mir scheint es letzteres geworden zu sein. Aber ach fuck, würde halt schon noch gern ein bisschen was von der Story sehen. Vielleicht raffe ich mich noch auf.

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Aber im Offlinemodus werden ja die Ressourcen "beschnitten"

 

Werden sie das wirklich? Naja, ich habs halt immer Online gespielt und es hat mich jetzt nie wirklich tangiert. Ich habs auch mal im Beastcast was dazu gehört, aber bin mir nicht sicher, ob das einfach Vermutungen waren (News hats ja nicht gross gemacht).

 

 

@KiLLu

Ich denke, die Story lohnt sich immer noch. Aber ja, wenns der einzige Grund ist das Spiel zu spielen, dann weiss ich auch nicht ob genug für dich da ist. Aber wenn du auch noch Freude am Gameplay bekommst, dann ists sowieso klar, was man machen muss :banderas:

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Werden sie das wirklich? Naja, ich habs halt immer Online gespielt und es hat mich jetzt nie wirklich tangiert. Ich habs auch mal im Beastcast was dazu gehört, aber bin mir nicht sicher, ob das einfach Vermutungen waren (News hats ja nicht gross gemacht).

Ich habs auch nur dort gehört und dass sie es aus dem Reddit hätten. :ugly:

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MGS V muss ich auch unbedingt fertig spielen ... Mir kam das destiny add on dazwischen ...

:glupsch:

 

schöne review zu MGS V kann ich soweit unterschreiben. Gameplaytechnisch wirklich etwas vom besten of all times! Man darf gespannt sein wo Koijima nach dem Ende bei Konami landet. Konami ist aber wirklich doof, da währe jetzt soviel Potential die Serie weiter auszubauen aber nope... Mobile Games ???

 

:scaredyao:

 

 

PS: Eure bessere Hälfte sucht ein Kostüm für Halloween...? Wie wäre es mit "Quiet" ...

:ugly::circle:

bearbeitet von Hlaine
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Tales from the Borderlands

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Das Spiel war eine riesige Überraschung für mich. Nach The Wolf Among Us und der zweiten Staffel von The Walking Dead war ich wirklich etwas übersättigt mit der Telltale Formel und ich musste mich wirklich fragen, ob es noch einmal funktioniert. Doch Telltale hat mit ihrem Ausflug in das Borderlands-Universum einen herrlich frischen Zugang zu ihrer altbewährten Formel gefunden. Statt mit dramatischen Entscheidungen über Leben und Tod, fährt das Team mit viel Humor und gut inszenierten Action-Sequenzen auf.

 

Das Gameplay wird an manchen Stellen mit ein paar Mechaniken aus dem Borderlands Universum angereichert. Es ist nichts weltbewegendes, aber wenn man sich plötzlich in nem Ankleide-Menü aus Borderlands wiederfindet oder etwas Loot auflesen kann, ist das dann doch ein bisschen frischer Wind im Gameplay. Sonst bekommt man bewährte Telltale-Kost, die Dialoge haben einen Timer und man ist immer wieder gezwungen Entscheidungen zu treffen. Wobei bei letzterem das Team auch etwas Spass hat und in den Momenten gerne etwas Humor mitrein nimmt und sich auch fast etwas über die „Dramatik“ der Momente lustig macht. Die vielen Actionszenen überzeugen auch ziemlich, sind gut inszeniert und spielen sich auch angenehm, hier merkt man besonders den Prozess welcher das Studio über die Jahre in Sachen Spielbarkeit durchgemacht hat.

 

Wo das Spiel aber letztendlich restlos überzeugt, ist mit der Geschichte und den Charakteren. Das Script ist ziemlich fantastisch, hat viel Witz in den Dialogen und schöne Interaktionen zwischen den Charakteren. Man trifft über die 5 Episoden verteilt einen Haufen coole Charaktere und erlebt viel spannendes Zeug. Das Writing ist imo auch eine komplett andere Liga, als was man normalerweise aus Borderlands bekommt. Einfach wirklich gutes Zeug. Auch erfreulich fand ich, wie die Geschichte wirklich auch in der Welt von Borderlands wichtig zu sein scheint. Es ist keine Sidestory, die Sachen die man erlebt, fühlen sich fast wie eine Überleitung ins nächste grosse Borderlands an und ich wäre nicht überrascht, wenn da plötzlich der eine oder andere Charakter im nächsten Game auftaucht. Auch der Style von Borderlands hats den Übergang zu Telltale wirklich ohne Probleme überstanden, wer die Intros aus den Games mochte, wird hier gleich 5 tolle Filmchen bekommen.

 

Sonst kann ich irgendwie nicht wirklich viel bemängeln, die Formel geht wirklich super auf und jede Episode war auf seine Art irgendwie cool. Das ganze gipfelt auch in einem wirklich tollen Finale, welches sogar noch Entscheidungen und Momente aus der ersten Episode aufgreift und sinnvoll mit dem Finale verknüpft. Es war wirklich cool ^_^

 

Ich kann Tales From The Borderlands wirklich restlos empfehlen, auch wenn man mit der Borderlands-Spielreihe nicht allzu viel anfangen kann (was eigentlich auch für mich zutrifft). Es ist bis dato wirklich eines der besten (wenn nicht sogar das Beste) Telltale Games. Holt es euch! :thumbsup:

 

5/5

 

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Life is Strange: Season 1 (inkl. Review zu Episode 5 Polarized) (PS4)

 

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Pro & Contra

 

+ fantastische Hauptprotagonistin

+ Darstellung zwischenmenschlicher Beziehungen, Schwierigkeiten und Ängste

+ ästhetisch und stilsicher

+ Tagebuch

+ grossartige Musikuntermalung

+ viele interessante Gameplay-Ansätze dank Zeitreise

+ sehr guter Plot und weitgehend überzeugendes Skript

+ fünf umfangreiche Episoden mit unterschiedlichem Fokus

+ viele berührende Momente

+ zumeist gut geschriebene Dialoge

- Schnitzer im Pacing

- nicht alle Plottwists gelungen ausgeführt

- eindimensionaler Antagonist

- Ende(n) diskutabel

 

Fazit

 

Spiele wie Life is Strange sind so wichtig. Nicht nur für Videospiele als erzählerisches Medium, aber auch für uns als Konsumenten.

Life is Strange ruft uns mit eigentlich sehr bescheidenen und überschaubaren Gameplay-Features die Wichtigkeit des "Fühlens" in Erinnerung, wenn wir Entertainment-Produkte konsumieren. Dontnod hat es wirklich während der gesamten Staffel sehr gut verstanden, den Fokus auf einige wenige Figuren zu legen und sie geduldig auf dem Weg zum unvermeidlichen Ende zu begleiten und zu pflegen.

Max Caufield ist einer der coolsten "Helden" der jüngeren Videospielgeschichte: Eine sympathische, von den Schwierigkeiten des Teenager-Lebens manchmal überforderte junge Frau, welche vor ein (hier zugegebenermassen sehr übernatürliches) Desaster gestellt wird, welches sie zuerst verzweifeln, dann aber reifen lässt. Dieser spannende Entwicklungsprozess, den wir alle als Teenager in der einen oder anderen Form durchlebt haben, visualisiert Dontnod mit sehr gut geschriebenen, herzlichen Dialogen und nicht zuletzt einem kontinuierlich nachgeführten Tagebuch, welches schöne Einblicke in die Seelenlandschaft von Max erlaubt.

 

Getragen wird diese sehr schöne Charakterportraitierung von einem sehr mysteriösen und spannenden Plot, der zumeist auch recht gut ausgeführt wird. Das innovative Timetravel-Feature lässt dabei wunderbar Raum für Experimente, kann man doch an den meisten Orten bequem in der Zeit nach vorne oder zurückspulen, um verschiedene Lösungen zu erproben. Insgesamt hätte es sicher mehr Raum für Rätsel oder Experimente gegeben, der von Dontnod präsentierte Ansatz gefällt mir aber wunderbar. Ich hoffe, wir sehen diese Art von Spielen wieder.

 

Was die Qualität der einzelnen Episoden betrifft, ist das allgemeine Niveau sehr hoch und die Episoden nehmen sich insgesamt nur wenig. Was mir gerade bei den letzten Episoden jedoch aufgefallen ist, ist eine gewisse qualitative Streuung innerhalb der Episoden. Dies zeigt sich leider auch ein wenig bei der letzten Episode, bei der sich Licht und Schatten doch etwas abwechseln. Leider ist die Episode in der Charakterdarstellung die klar inkonsistenteste, beeindruckt aber mit fantastischen und sehr surrealen Ideen, die ich in der Form noch kaum je gesehen habe. Die letzte Stunde war wirklich ein wunderbarer Mindfuck und erinnerte mich vom Vibe her sehr an die Schlussminuten von Bioshock Infinite: Terror, Erstaunen, Ungläubigkeit, all dies fängt die letzte Episode gekonnt ein. Die möglichen Enden sind für mich insgesamt nicht besonders speziell, letztlich aber irgendwo auch Tribut an das Episodenformat, welches irgendwo einen Schlussstrich ziehen muss. Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich nicht dazu sagen.

 

Was bleibt ist eine gleichermassen persönliche und phantasievolle Reise, die von einem wunderbaren Stil, schönen Bildern und toller Musik begleitet wird. Für jeden Adventure-Fan so ziemlich ein absolutes Muss!

 

Thank you, Max <3.

 

9/10

bearbeitet von KiLLu
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Bin auch dabei! Episode 1 abgeschlossen gestern, dein Review les ich aber noch nicht. Das Game gefällt mir sehr gut. Toll finde ich die Situationen, wo man sich einfach hinsetzt (Couch, Baum o.Ä.) und der Story lauscht. Trotzdem hab ich noch einige optionale Sachen verpasst, als mir dann die Entscheidungen gezeigt wurden. ^^

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Dark Souls 2: Scholar of the first sin:

 

Ich mochte Dark Souls 2, es war kein Dark Souls und kein Demon's Souls, aber doch gut. Nachdem ich jetzt durch bin mit dem Scholar update...was soll ich sagen...ich fand allgemein das ganze Spiel viel zu leicht, auch dank den neuen NPC's die man mitten im Lvl beschwören konnte.

Einige waren so stark, dass man selber fast nichts mehr machen musste. Ich fand Jester Thomas schon zu stark, aber Bashful Ray ist noch ne Kategorie schlimmer...:badpokerface:

 

Ich weiss nicht wie Dark Souls 2 schon runtergepached wurde, aber auch der Lost Sinner Bosskampf war ein Witz im Vergleich mit der 1.0 Version...Was hab ich da geschwitzt wegen den andauernden Attacken und der Geschwindigkeit der alten Sünderin... Und jetzt...da schlägt die 3 Mal und steht dann 2 Sekunden dumm rum...was soll denn der Mist ?!?

 

An sich waren alle Gebiete massiv leichter, ausser zwei Gebieten... Black Gulch...so ne Scheisse hab ich noch nie erlebt...dauernde Invasionen, versteinerte Gegner vor dem zweiten Bonfire, noch mehr blöde Giftspucker die auch noch respawnen :ugly:

 

und Shrine of Amana...

 

Das war der Moment bei dem es mir gereicht hat und ich von Melee auf Bogen und Hexes umstieg... Überall die verschissenen Zauberer, ein ganz toll platzierter Black Knight, dann noch ein Dragonrider Kampf mitten im Wasser.

Als Krönung noch eine ganze Sammlung von Castern & Invader vor dem Demon of Song inkl. eigner Heilung die im Nahkampf fast nicht mehr schaffbar ist...

 

Meiner Meinung ganz klare Verschlimmbesserung von Dark Souls 2 :sad:

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Hat keinen Multiplayermodus.

Das einzige, was man sehen kann, ist wie andere Spieler sich entschieden haben.

 

@ Hass:

Freu dich, da kommen noch einige tolle solche Momente, wo Max irgendwo innehält und einfach mal den Gedanken freien Lauf lässt.

Ist wirklich ein herrlich ruhiges und fast schon meditatives Erlebnis z.T.

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Hat keinen Multiplayermodus.

Das einzige, was man sehen kann, ist wie andere Spieler sich entschieden haben.

 

You don't say?

Das Telltales keinen Multiplayer haben ist mir klar ;). Mir geht's nur darum, ob man zwingend Online sein muss, wegen den Spieler Entscheidungen.

Ich fliege dieses Jahr noch ca. 10-12 Langstreckenflüge und muss mich mit guten Offline Spiele eindecken, welche keinen Onlinezwang haben.

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