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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Call of Juarez: Gunslinger

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Was für ein wundervoller, kleiner aber feiner, Western-Shooter. Ich mochte das Teil wirklich! Das Gunplay ist herrlich arcadig, Kombo-Zähler motiviert super um durch die Levels zu rushen und mit den späteren Skills ist man quasi ein Gott im Wilden Westen :ugly: . Die Duell-Sequenzen waren ebenfalls äusserst gelungen, gute Mischung zwischen Vorbereiten und schnellen Reflexen. Hat Gameplaymässig genau die richtige Tiefe um über die 5 Stunden eine coole und abwechslungsreiche Kampagne zu bieten. Der Grafikstil ist gelungen und das Spiel punktet mit ziemlich viel optischem Feinschliff.

 

Highlight für mich war aber das Storytelling. Die Story selber ist ziemlich unspektakulär und nicht so der Rede wert, aber die Art wie das Spiel seine Geschichte erzählt ist einfach unglaublich clever. Es spielt mit den Legenden vom Wilden Westen die man sich in einer Kneipe erzählt, genau so sehr wie es sich mit den Genre-Standards in narrativ orientierten Shootern amüsiert. Ich fand es wirklich lustig, wie das Leveldesign oftmals direkt live dem Erzähler angepasst wird. Ist sogar etwas wie ein Denkanstoss wie absurd eigentlich jede Shooter-Geschichte alleine mit ihrem Leveldesign ist. Ich fands wirklich herrlich, für mich wirklich etwas vom innovativsten Storytelling in einem Shooter das ich in letzter Zeit gesehen habe.

 

Tolles Spiel, holt es euch!

9/10

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Assassins Creed Black Flag

Sehe das ähnlich wie Ushi und am Ende habe ich doch tatsächlich 100% der Fragmente und Schatzkisten eingesammelt:lol:; das Karibikflair hatte mich total gefangen :cookie::cookie: Und die Seeschlachten waren eine ganz geile Zusatzkomponente, die das gesamte Game total auffrischten.

 

Negativ war lediglich das Kampfsystem, einfach zu einfach und simpel. Aber das werden die Entwickler bei des Franchises wohl nie mehr auf die Reihe kriegen.:nixweiss:

 

Und auch noch nach 65 Stunden Gamezeit putzen mich die Wassereffekte immer noch weg :soclose:

9/10

Killzone - Shadow Fall

 

Für mich persönlich die Enttäuschung des Jahres. Ende Level 7 habe ich aufgegeben, hatte einfach überhaupt keine Lust mehr, mich immer und immer wieder den unendenden wollenden Gegnerhorden zu stellen. Nachdem ich die gesamte Killzone Reihe immer sehr gemocht und durchgezockt habe, finde ich bei dem Game die KI und das Gegneraufkommen/Verhalten ne Katastrophe.

 

Grafisch natürlich top, Steuerungsmässig ebenfalls, aber Killzone - Shadow Fall spielt sich für mich persönlich definitiv in die falsche Richtung.:nixweiss:

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Killzone - Shadow Fall

 

Für mich persönlich die Enttäuschung des Jahres. Ende Level 7 habe ich aufgegeben, hatte einfach überhaupt keine Lust mehr, mich immer und immer wieder den unendenden wollenden Gegnerhorden zu stellen. Nachdem ich die gesamte Killzone Reihe immer sehr gemocht und durchgezockt habe, finde ich bei dem Game die KI und das Gegneraufkommen/Verhalten ne Katastrophe.

 

Grafisch natürlich top, Steuerungsmässig ebenfalls, aber Killzone - Shadow Fall spielt sich für mich persönlich definitiv in die falsche Richtung.:nixweiss:

 

Kapitel 2 und glaube ich 8/9 fand ich verdammt schlecht :ugly: Müsste eigentlich nur noch Kapitel 10 zu Ende zocken, aber momentan *kotzt* es mich an^^

bearbeitet von Little_JoeY
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The Novelist

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[spoiler=Über das Spiel]The Novelist asks one central question: can you achieve your dreams without pushing away the people you love? The game focuses on Dan Kaplan, a novelist struggling to write the most important book of his career while trying to be the best husband and father he can be. The Kaplans have come to a remote coastal home for the summer, unaware that they’re sharing the house with a mysterious ghostly presence: you.

 

Read the family’s thoughts. Explore their memories. Uncover their desires and intervene in their lives. But stay out of sight; you can’t help the Kaplans if they know there’s a ghost in the house. It’s up to you to decide how Dan’s career and family life will evolve, but choose carefully; there are no easy answers, and every choice has a cost.

 

Dan’s relationships – to his work, his wife, and his son – react and shift in response to your choices. With a different sequence of events in every playthrough, The Novelist gives life to a unique experience each time you play.

 

The decisions you make will define the Kaplans’ lives, but they may also tell you something about yourself.

 

 

Habe die Entwicklung vom Spiel so am Rande mitverfolgt und muss leider sagen, es ist eine kleine Enttäuschung für mich. Ich mag wirklich was das Spiel probiert zu sagen und wie es versucht kleine Entscheidungen mit grossen Konsequenzen zu behandeln. Ich denke je nach eigenen persönlichen Erfahrungen hat das Spiel auch eine andere Wirkung auf den Spieler, Alec Meer @Rock, Paper, Shotgun hat ein ziemlich interessantes Review darüber geschrieben, wie das Spiel eben auf ihn persönlich wirkt.

 

Ich habe noch keine Frau und kein Kind, daher kommt meine Empathie nicht so weit :ugly: . Gewisse Entscheidungen waren schon ziemlich knifflig und es ist auf eine Art ergreifend zu sehen, was der titelgebende Novelist opfern muss um seiner Familie zu helfen. Für mich waren das Script und die Charaktere aber etwas zu schwach um das ganze mit nem effektiven und emotionalen Griff zu versetzen. Vielleicht ist das auch eine bewusste Design-Entscheidung, damit der Spieler sich möglichst in den Protagonisten der Story versetzen kann, für mich hats aber eher weniger funktioniert. Auch war mein Ende etwas zu sauber und gut für ein Spiel das so heftig Werbung mit den Dilemmas macht ^^.

 

Ein weiteres Problem für mich war die Rolle des Spielers und des Gameplays. Das man quasi nen Geist spielt der die Familie beobachtet und das beste Schicksal für diese suchen will, hat für mich gar nicht funktioniert. Es distanziert einen eher von der Story als das man einen "logischen" Grund hat das Leben der Familie zu beobachten. Ausserdem wirkt das Gameplay wirklich extrem gezwungen, das man quasi noch halbgaren Stealth und verschiedene Alarmzustände für die Familienmitglieder eingebaut hat, wirkt wie eine Verschwendung von Resourcen. Dafür muss man nicht werweissen ob The Novelist ein Game ist oder nicht, für das was das Spiel sagen will, ists schon fast etwas zu "gameig".

 

Anyway, wer von der Ausgangslage angesprochen ist und sich mit der Familie identifizieren kann, wird bestimmt etwas aus diesem Spiel gewinnen können. Für alle andere ists ein interessantes Konzept mit einer mässigen Umsetzung.

 

6/10

bearbeitet von Raphaelo
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Seit etwa einer Woche bin ich fertig mit Tales of Innocence R (Vita, japanisch)

 

Ich muss sagen das Spiel hat mir sehr gut gefallen und ist definitiv eines der besseren Tales of, vor allem die Charaktere finde ich durchwegs sehr gut gelungen.

Da mein japanisch noch lange nicht auf dem Niveau meines English ist, habe ich leider nicht alle Details verstanden und über 90h gebraucht um das Spiel zu beenden, ohne gross Sidquests zu machen. Es ist nicht, dass ich nicht gewusst hätte was als nächstes zu tun ist, sondern eher weil ich so langsam lese :ugly:

 

Aber an dieser Stelle ein Hoch auf den Bildschirm der Vita, wenn ich ein Kanji nicht lesen konnte, lag es nicht am Bildschirm (wenn ich da z.B. an meinen Ni no Kuni Versuch auf dem DS denke...), sondern weil ich es schlicht und einfach nicht kannte/vergessen habe.

 

Schade dass es dieser Teil der Serie wohl nie bis zu uns schaffen wird. Ich würde es mir sehr wahrscheinlich noch einmal auf englisch holen und durchspielen.

 

In Sachen games auf japanisch warte ich im Moment auf Amagami Ebikore+ für die Vita, das müsste Mitte Januar erscheinen.

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Burial at Sea - Episode 1

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Fand den Einstieg absolut grandios, tolle Entdeckungssequenz in einem intakten Rapture. Viele coole Details und zum Abschluss der fantastische Auftritt von Coen. Leider hats das Spiel ab dem Combat-Kapitel im zerstörten Rapture nicht mehr so für mich getan. Vom Sounddesign und "sich anfühlen" wie der Erstling war es zwar hervorragend. Jedoch wirkte das Gameplay einfach wie ein mässiger Mix aus Bioshock 1 und Infinite, ohne dabei an die extreme Action aus Infinite oder die taktischere Variante aus dem Erstling ranzukommen. Spielte sich imo einfach zu harzig und ich hatte nicht wirklich Spass dabei.

 

Auch komplett unverständlich fand ich, dass man sich zwar die Mühe macht viele Upgrades und Vigors aus dem Hauptspiel hineinzupacken, diese aber dann hinter so einer Geldwand versteckt, dass es schier unmöglich ist auch nur seine zwei Lieblingssachen zu upgraden. Ach vom Gamedesign war das für mich einfach ein gewisses Chaos und es kam überhaupt nicht an den Einstieg ran. Auch die Story war nach den ersten 30 Minuten irgendwie nur noch spärlich vorhanden und das Ende war mir persönlich etwas zu verwirrend :wasntme:

 

Ich habe Infinite wirklich geliebt und es sogar zwei Mal durchgespielt, aber Burial at Sea hat mich jetzt gar nicht beeindruckt. Hoffentlich kommt bei Episode 2 noch was.

 

6.5/10

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