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The Witcher 3 : Wild Hunt


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The Witcher - Lizenz-Streit: Autor Andrzej Sapkowski fordert 14 Millionen Euro von CD Projekt

https://www.gamestar.de/artikel/the-witcher-lizenz-streit-autor-andrzej-sapkowski-fordert-14-millionen-euro-von-cd-projekt,3335405.html

 

Komische Story iwie und auch ein wenig leidig gegenüber dem so hochgehaltenen Witcher 3. Nicht, dass es CDP denke ich besonders weh tun würde, aber wenn der Autor Games mit einem Augenzwinkern abgewunken hat ist er selbst schuld.

Ich hoffe die können sich rasch irgendwo in der Mitte treffen.

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vor 14 Minuten schrieb Bull3t:

The Witcher - Lizenz-Streit: Autor Andrzej Sapkowski fordert 14 Millionen Euro von CD Projekt

https://www.gamestar.de/artikel/the-witcher-lizenz-streit-autor-andrzej-sapkowski-fordert-14-millionen-euro-von-cd-projekt,3335405.html

 

Komische Story iwie und auch ein wenig leidig gegenüber dem so hochgehaltenen Witcher 3. Nicht, dass es CDP denke ich besonders weh tun würde, aber wenn der Autor Games mit einem Augenzwinkern abgewunken hat ist er selbst schuld.

Ich hoffe die können sich rasch irgendwo in der Mitte treffen.

Ich hoffe CDP bleibt hart. Sapkowski wurden Tantiemen angeboten. Er schlug sie aus und verlangte lieber 10000 Dollar cash. CDP hat die Rechte rechtmässig erworben und ihn ausbezahlt. Ausserdem hat er was davon, weil nicht wenige über die Witcher-Spiele zu seinen Büchern gekommen sind. Dannach über Videospiele herzuziehen und den Neider zu geben ist schäbig. Und dann noch auf 16 Mio verklagen? Nein! Selber Schuld. Fresse halten und setzen!

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Die gleiche Geschichte wie bei Star Wars 1977. 20th Century Fox hat George  Lucas anschliessend auch nicht auf Milliarden verklagt, weil er klug genug war Cash auszuschlagen und "nur" die Merchendiserechte wollte.

 

Wo kommen wir den hin, wenn man sich auf Verträge und Abmachungen nicht mehr verlassen kann?

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Das Problem hier ist das polische Recht. Es scheint vorzusehen, dass man Nachforderungen stellen kann, wenn die Einnahmen aus der Lizenz und die Kosten für die Lizenz in krassem Missverhältnis stehen, was hier der Fall ist. Wie das Gesetz genau aussieht weiss ich auch nicht und in wiefern hineinspielt dass das Missverhältnis aus Dummheit des Autors entstand, da ihm ja ein Prozentualer Anteil angeboten wurde und er diesen Abgelehnt hat.

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Wie genau der fragliche Artikel aussieht wissen wir nicht. Ich hoffe jedoch, dass Sapkowski die 16 Mio NICHT bekommt. Diese wären nämlich gleich der ursprünglich angebotenen Tantiemen. CDP sollen ihn dann halt mit dem gesetzlich vorgesehenen Minimum abspeisen. Sapkowski ist der Arsch in dieser Geschichte. Nicht CDP.

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vor 17 Stunden schrieb ushan:

 

Wo kommen wir den hin, wenn man sich auf Verträge und Abmachungen nicht mehr verlassen kann?

 

 

Beispielsweise wie Profifussball heute?

 

 

vor 18 Stunden schrieb Bull3t:

Ich hoffe die können sich rasch irgendwo in der Mitte treffen.

 

Ich seh es eher in diese Richtung.

 

Sapkowski hat das Ganze massiv unterschätzt. Klassische Fehleinschätzung wie es jedem von uns passieren könnte. Dummheit, gibt er ja selber zu.

Jetzt über ominöse juristische Hintertürchen den grossen Reibach machen zu wollen, ist natürlich billig und unsympathisch, die Forderung nach 16 Millionen ein Witz.

Die hätte ihm CDP anfangs mit Blick auf das unternehmerische Risiko natürlich nie geboten, bzw. bieten werden können. Die kolportierten 8000 Euro sind natürlich der gleiche Joke und ich sehe zwischen beiden Summen ziemlich viel Platz für ne Einigung, zumal CDP offensichtlich in einem wesentlich (!) höheren Masse von Sapowski als umgekehrt profitieren konnte.

 

Also. Gebt dem armen Teufel 2-3 Kisten, die tun CDP nicht weh, verständigt euch auf einen für beide Seiten akzeptablen Vertrag und fangt mit W4 an....... und zwar nicht so ein Egoview-Zeug. ,-)

 

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Frage mich einfach wie man so doof sein kann. Selbst wenn man nicht an den Erfolg glaubt, weil man 0 Ahnung von der Sache hat, wäre die geringe Chance dass man doch Millionär wird 1000x mehr Wert als die Handvoll Dollar die er statt dessen wollte. Fazit: Tubbel.

 

Bzw Millionär dürfte er wohl allein durch den riesen Verkaufsboost bei den Büchern trotzdem geworden sein.

 

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10k auf die Hand für Schnaps war in seiner Vorstellung vielleicht naheliegender als Verkäufe von osteuropäischen Entwicklungen (die vor 10 Jahren bis auf Stalker keine Grösse im Markt waren).

Man könnte aber meinen dass man sich informiert und dann hätte er von einem Metro gelesen. Oder wieviele Titel Techland verkauft.

 

Den Hate hat er sich selbst generiert - Games runtermachen und dann geht es noch um das bestbewertete der letzten Jahre, kann ja nur gut kommen.. :ugly:

 

 

 

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  • 3 months later...

Gehört eigentlich nicht hier rein. Muss aber einfach mal loswerden, dass Thronebreaker The Witcher Tales mehr als nur sensationell ist. Bin nun knapp 10h drin und nichts anderes als begeistert. Macht dem Witcher-Namen wirklich alle Ehre.

bearbeitet von ploher
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2 minutes ago, XoliX said:

Was ist denn das?

Quote

"Thronebreaker ist ein Rollenspiel für Einzelspieler, das in der Welt von The Witcher angesiedelt ist. Es kombiniert erfolgreich storylastige Erkundung mit Kartenspielmechaniken.

In diesem Spiel erzählen die Entwickler des preisgekrönten The Witcher 3: Wild Hunt die wahrhaft königliche Geschichte von Meve, die kriegserfahrene Königin der zwei Nördlichen Königreiche Lyrien und Rivien. Im Angesicht einer drohenden Invasion von Nilfgaard ist Meve gezwungen, wieder in den Krieg zu ziehen, und geht auf eine düstere Reise auf dem Pfad der Zerstörung und Rache.

 

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  • 4 months later...
vor 18 Minuten schrieb radiant:

..auch wenn ich so langsam das Gefühl habe, dass die Switch bei Drittherstellern so langsam aber sicher den Wii-Status einnimmt.

 

Nicht nur bei Drittherstellern, auch Nintendo selbst recyclet ja so gut wie alles und haut es nochmal für die Switch raus 😅

 

Marvel Ultimate Alliance 3 ist wirklich eine Ausnahme leider als Third Party Exclusive..

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  • 1 month later...

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