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Gormuur

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Ant-Man and the Wasp: Quantumania

 

Ayayay, wiedermal viel verschenktes Potential meiner Meinung nach... Fand Kang eigentlich interessant als Figurenidee, aber schlecht umgesetzt schlussendlich. Er labert viel Zeug, das nur Loki Zuschauer (teilweise) verstehen und selbst davon soll das Gesammtbild erst in zukünftigen Filmen wohl klar werden.,..Wenn auch nicht mit Jonathan Majors...

 

Highlights:
Die Idee Kang

paar wenige CGI Bilder

Ich mag Michael Douglas & der hatte wohl auch Spass am Set

 

Lowlights:

Bill Murray hatte auch mal wieder einen seiner " Ich leiste 0 & hab keinen Bock , aber geld ist geil Auftritte"

Das ganze ist ein liebloses CGI-Gewitter

The Wasp hat so gar nichts zu tun

Michelle Pfeiffers Rolle ist gelinde gesagt ein Witz und eine Frechheit an Storyline

Aus dem Schrecken Kang wird eine Witzfigur in den letzten paar Minuten

Modok....OMFG was haben die aus DIR gemacht

 

Der Startschuss für Phase 5 war in meinen Augen schonmal ein Rohrkrepierer

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Hat was...wie wollen sie Infinity War und Endgame auch je toppen? Geht gar nicht.

 

Von den Serien war jede schlechter als die vorangegangene und absolut nicht der Rede wert und die Filme der Phase 4 waren auch alles mehr oder weniger feuchte Fürze - Eternals, Multiverse of Madness, Shang Chi, Black Widow und sogar den letzen Spider-Man fand ich eher ziemlich dumm. Ich habe schon Bammel vor Quantummania...

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vor 2 Stunden schrieb ushan:

Hat was...wie wollen sie Infinity War und Endgame auch je toppen? Geht gar nicht.

 

Von den Serien war jede schlechter als die vorangegangene und absolut nicht der Rede wert und die Filme der Phase 4 waren auch alles mehr oder weniger feuchte Fürze - Eternals, Multiverse of Madness, Shang Chi, Black Widow und sogar den letzen Spider-Man fand ich eher ziemlich dumm. Ich habe schon Bammel vor Quantummania...

 

Das Ganze wirkt einfach zu überladen, ideenlos und plump. Niemand erwartet ein Toppen von A:IW und A:EG. Das könnte auchmal eine völlig andere Interpretation eines Charakters sein oder was völlig Unbekanntes.

 

DC hat das IMO viel besser gemacht. Klar, mir gefallen entgegen allen Kritikern die meisten DC-Filme und der Snider's Cut von Justice League hat mich aus den Socken gehauen.

 

Aber auch die eher düsteren und an Film Noir erinnernden Joker/Batman waren IMO grandioses Kino.

 

Sowas müsste "Disnarvel" in Betracht ziehen... 

 

 

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Das Marvelverse hat einfach auch viel von den Schauspielern gelebt mit denen wir alle irgendwo aufgewachsen sind.

 

Antman 1 war cool, jedoch habe ich mir den Streifen  bereitweillig damals vorab nur positiv abgespeichert, weil ich wusste der nächste Ironman, Thor und Capt. America kommt auch bald und der Antman könnte darauf irgendwie aufbauen.

 

Ohne diese  Säulen die nicht im geringsten ersetzt wurden interessiert mich das MCU einfach nicht mehr so sehr wie früher.

 

Ich muss nicht mehr jeden Film im Kino sehen, wobei auch Disney Plus da seinen Beitrag leistet...

bearbeitet von Hlaine
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2 hours ago, Detoee said:

Ganz ehrlich. Endgame war doch auch nur eine CGI Schlacht mit Staraufgebot und einer sehr sehr banalen Handlung.

Ich verstehe nicht wieso er so hochgelobt wird.

War das grandiose Finale einer x Jahre aufgebauten Sache. Die denen das richtig gefallen hat (mir inklusive) die wollten einfach wissen wie das jetzt ausgeht, wie werden die vielen Storybögen aufgelöst. Die Interaktion der Figuren die einem mehr oder weniger ans Herz gewachsen sind war wichtiger als der Plot des Filmes.

 

Es war mir so dermassen scheiss egal ob der Film ein tolles Skript hat, der Sinn des Filmes war Spektakel und Fanservice, und das machte er für mich perfekt.

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4 hours ago, Detoee said:

Ganz ehrlich. Endgame war doch auch nur eine CGI Schlacht mit Staraufgebot und einer sehr sehr banalen Handlung.

Ich verstehe nicht wieso er so hochgelobt wird.

 

im film kommts etwas plump und anders daher, die comic Version ist/war ein gewaltiger epos gewesen mit sehr viel wendungen, list und tücke.

 

iron man stirbt, thor verwandelt sich zum menschen und erstickt wegen der atmosphäre und adam warlock,wo jetzt im neuesten gog spielt, wird der Retter des marvel universum sein.

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vor 15 Stunden schrieb Smea:

 

im film kommts etwas plump und anders daher, die comic Version ist/war ein gewaltiger epos gewesen mit sehr viel wendungen, list und tücke.

 

iron man stirbt, thor verwandelt sich zum menschen und erstickt wegen der atmosphäre und adam warlock,wo jetzt im neuesten gog spielt, wird der Retter des marvel universum sein.

 

Ist es im Comic auch so, dass Captain Marvel am Anfang vom Film verschwindet weil es ja noch andere Planeten gibt, nur um dann am Ende in grösster Not wieder aufzutauchen und die Wende im Endkampf einzuleiten?
Das fand ich am lächerlichsten

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ich denke in denn filmen wussten sie anfangs noch nicht genau was sie einbauen wollten deswegen sahen die Trailer auch teilweise anders aus als die kino version zb. hulk taucht gar nicht mehr auf ider das mit shuri und dem stein von vision ergibt auch nicht viel sinn.

 

marvels aufgabe ist schon so, dass ihre aufgabe das andere sonnensysteme sind und nicht die erde, so ne art green lantern.

 

im comic spielt cpt. marvel eine untergeordnete rolle, ebenso quassar der die quantum bänder vom orig. cpt. marvel erbte. es kommen auch x mals mehr helden, eternals etc. und sie alle versagen gegen die infinity steine.

die steine konnte am schluss adam warlock durch viel Glück und list von thanos entwenden und alles zum gutem wenden.

bearbeitet von Smea
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HOSTAGE - Entführt

Da ich melne Willis-Sammlung digital am vervollständigen bin, habe ich mir am Weekend mehr aus Zufall diesen Streifen von 2004 angesehen und war überrascht wie geil der immer noch ist. 

 

Der Mix aus Die Hard, Home alone und Panic Room funktioniert bestens, ist spannend wie sau und ziemlich kompromisslos. 

 

Eine kleine, vergessene Perle… 

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Monster Hunter

 

Was ist gut:
Nichts
Was ist schlecht:

Alles andere

 

Hab schon viel Dreck gesehen in meinem Leben und mag auch B-Movies etc... aber das war dann doch zuviel des Schlechten...

Der Film schafft das Kunststück, dass man sich trotz der vielen übertriebenen Action total langweilt.

Jovovic ist mal wieder unter aller Kanone und auch der ganze Rest des Casts ist lächerlich schlecht.  Dagegen ist Resident Evil ein Meisterwerk...

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KNOCK AT THE CABIN

Eigentlich stehe ich mit SHYAMALAN auf absoluten Kriegsfuss. Nach den ersten paar guten Filmen wie The Sixth Sense oder Unbrakable, kam von dem guten Herrn eigentlich nur noch Schrott. Mal abgesehen von Split.

 

Und da war die Überraschung umso grösser, als ich eine durchwegs positive Kritik zu KNOCK AT THE CABIN gesehen habe.

 

Und wahrlich... der Film ist echt gut gelungen. Vielleicht auch desshalb, weil die Geschichte eigentlich auf einem Buch basiert und nicht von SHYAMALAN selber ist. Vielleicht solte der Gute sich einfach auf das filmische konzentrieren. Das kann er nämlich wirklich gut.

 

So ist KatC ein wirklich spannender, mysteriöser Film geworden, der mich von Sekunde eins an völlig gepackt hat. Vorallem hat mich auch das Schauspiel von Dave Bautista begeistert. Schön zu sehen, dass er sich immer selber neu erfindet, in dem er aus der Guardians of Galaxy-Schublade ausbricht und immer wieder komplett andere Rollen annimmt.

 

 

 

 

 

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PROJECT WOLF HUNTING

Meine Fresse... entweder hatte der Regisseur dieses koreanischen Action-Splatters Aktien bei einem Kunstblut-Hersteller oder wurde von einem Anatomie-Experten völlig falsch beraten was das bluten von kleineren Wunden angeht 😂

Was hier nämlich an Hektolitern Kunstblut fliesst, hab ich in dieser Form schonlange nicht mehr gesehen. 

Ein Schiff voller gefährlicher Häftlinge ist unterwegs von den Philipinen nach Südkorea, als die Verbrecher ausbrechen und das Schiff in ihre Gewalt bringen. Doch was da noch im dunkelsten Eck des Schiffes lauert, hätte sich niemand vorstellen können...

Was danach folgt, ist in Worte kaum zu fassen. Eine 2stündige Splatter-Orgie in der so ziemlich alles abgerissen, zerschossen, aufgeschlitzt und explodiert was der menschliche Körper hergibt 🤣

Für Genrefreunde sicherlich ein Blick wert... 

 

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4 hours ago, ToxicTwin666 said:

Was danach folgt, ist in Worte kaum zu fassen. Eine 2stündige Splatter-Orgie in der so ziemlich alles abgerissen, zerschossen, aufgeschlitzt und explodiert was der menschliche Körper hergibt 🤣

Für Genrefreunde sicherlich ein Blick wert... 

Notiert ! :lol:

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vor 14 Stunden schrieb G-Man:

[Video]

 

The Disappearance of Willie Bingham-> Kurzfilm

 

The question;  where justice ends and the thirst for revenge begins

 

Würdest Du aufhören?

 

Viel Spass damit 🙈

 

Wir haben sonst noch den Kurz und Bündig Thread für kurzfilme, falls du noch mehr Kurzfilme Teilen willst.

 

Link Kurz und Bündig Thread

 

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John Wick Chapter 4

 

Für mich immernoch die westliche Actionfilm- Reihe mit der bei weitem besten Choreo kombiniert mit längeren Cuts, ABER allein Scott Adkins in seinem Fat Suit kämpfen zu sehen war die Zeit schon wert. :D

 

Ganz im subjektiven Ernst:

ein Film ohne Längen oder grössere Mängel

absurde Action longtakes

Lawrence von Arabien Homage als intro

extrem gute Nebencharaktere die genau das erfüllen was sie sollen (und wenn das nur sterben ist)

Emotionen wo es sie braucht, und nur da

 

 

Für mich der perfekte Actionfilm... .oder um Marco Risch zu zitieren

"Ein blutüberströmter Abgesang auf Brüderlichkeit."

 

10/10

 

 

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Renfield

OMG! :lol:

Nicolas Cage als Dracula, muss man da mehr sagen? Wieso ist noch niemand auf die Idee gekommen?? Splatter, gory, funny... und alles hält sich recht gut die Waage. Gehe den wahrscheinlich nochmals schauen :circle:

Nicholas Hoult und Awkwafina waren auch sehr gut. Und die Ästhetik der Fiilmsets... :mushy:

A perfect 5/7 👍

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  • 2 weeks later...

Avatar 2 Way of the Water 

 

(Zweites Review, nach dem bekifften Kinobesuch im Dezember, wo ich mich an fast nichts mehr erinnern kann :ugly:)

 

Gopf, war das schön! Eskapismus vom Feinsten! Gopf, war das dämlich! Stellenweise starben meine Gehirnzellen im Sekundentakt! Aber selten so beduselt von den wunderschönen Bildern, dass die Sterbensschreie mit der Zeit leiser Backgroundnoise wurden...

 

Das Gute? Wo soll ich überhaupt anfangen? Pandora ist atemberaubend - noch schöner sogar als im ersten Film. Der Film nimmt sich auch richtig schön Zeit, um zu zeigen, was alles nach Sullys Sieg passierte. Bei der ganzen Überlänge von fast 3.5h kam bei mir NIE Langeweile auf. Das Pacing ist fantastisch, ständig passiert etwas, hält einen bei der Stange und schafft es wirklich gut Sympathien und Antipathien zu wecken und zu schüren. Wenn man dann mal im Wasser ist - heilige Scheisse! Nein wirklich! Was da alles herumschwimmt an Tierchen! Cameron ist irre - da hat man sich wirklich ein komplettes und stimmiges Ökosystem ausgedacht! Überhaupt macht es erneut grossen Spass, diesen paradiesischen Planeten durch die Augen der Pro- und Antagonisten zu entdecken. Ich habe auch wirklich bis zum Schluss mitgefiebert, für die Guten mitgeschrien, lauthals die Bösen verflucht. Am interessantesten fand ich Kiri mit ihrer mysteriösen Verbindung zu Eywa. Das wird wohl im nächsten Avatar vermutlich noch viel zentraler sein. Auch die zwei Brüder (Sullys Söhne) waren toll gemacht. Bin ja selbst Bruder, die Dynamiken da waren wirklich ok und nachvollziehbar. Also alles gut?

 

Ne! Das war zum Teil so grottig, dass es kaum auszuhalten war. Im Prinzip passiert alles was passiert nur weil Sullys Kinder NIE auf ihn hören. Es ist schon sehr traurig, dass man diesen Handlungskatalysator bereits nach 30 Minuten erkennt und er dann DUTZENDE MALE (!!!), bis zum Schluss zum Einsatz kommt. Absolut miserable Erziehung, würde ich sagen und völlig unrealistisch bei einem Naturvolk wie die Indianer, pardon - die Navi'i. Spider - so ein schlechter und überflüssiger Charakter, eine Art lahmer Pandora-Mowgli, der ab dem Moment nur noch nervt, wo er zum ersten Mal überhaupt spricht - ständig und ausschliesslich "Bro, Bro, Bro, Bro, Bro...", "Yeah, Bro!", "Bro, are you OK?" Halt die Fresse, Monkey Boy und verpiss Dich! Absolut unglaubwürdig auch sein Verhalten im ganzen Film. Die Dynamik mit Quaritsch - lachhaft. Ich habe so gelacht, als der Alienklon mit den Erinnerungen eines Arschlochs plötzlich Vatergefühle für Mowgli entwickelte, den er gerade mal ein paar Tage lang als Geisel hält...

Wie böse sollen die Menschen rüberkommen, Mr. Cameron? JA! Aber das war ja schon im ersten Film so. Da wird rücksichtlos geschossen, gezündelt, gebrandschatzt, gefoltert, geschlachtet. Cowboys vs. Indiander, i get it. Aber soooo plump! Und sprechende Wale, die Zeichensprache verstehen?!

Am Schluss kommt man sich berauscht und verarscht vor. Vor allem weil der Film so endet wie er beginnt - Sully und Familie auf der Flucht, der Böse lebt, die Familie ist Mitglied eines neuen Stammes...als nächstes gehts in Avatar 3 wohin? Erdreich oder Feuerreich? Trotzdem will ich ihn sehen und falls die Gerüchte stimmen, dass von Avatar 3 ein Early Cut von über 9 Stunden existiert, dann will ich ihn sehen. Und zwar jetzt und nicht in 15 Jahren. :ugly:

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On 6/8/2023 at 8:00 AM, ushan said:

Ne! Das war zum Teil so grottig, dass es kaum auszuhalten war. Im Prinzip passiert alles was passiert nur weil Sullys Kinder NIE auf ihn hören. Es ist schon sehr traurig, dass man diesen Handlungskatalysator bereits nach 30 Minuten erkennt und er dann DUTZENDE MALE (!!!), bis zum Schluss zum Einsatz kommt. Absolut miserable Erziehung, würde ich sagen und völlig unrealistisch bei einem Naturvolk wie die Indianer, pardon - die Navi'i. Spider - so ein schlechter und überflüssiger Charakter, eine Art lahmer Pandora-Mowgli, der ab dem Moment nur noch nervt, wo er zum ersten Mal überhaupt spricht - ständig und ausschliesslich "Bro, Bro, Bro, Bro, Bro...", "Yeah, Bro!", "Bro, are you OK?" Halt die Fresse, Monkey Boy und verpiss Dic

 

Das fasst meine Erfahrung mit dem Streifen absolut perfekt zusammen :lol: 

 

 

Völlig überhypter Streifen, der ohne sein audiovisuelles Zuckergusserlebnis komplett zerrissen werden würde.

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65
Oje oje... klar, paar tausend Lichtjahre weg von der Erde leben Ausserirdische oder intergalaktisch Reisende, die gleich aussehen und sprechen wie wir, und - ganz der woken/diversitären Zeit entsprechend - interracial Beziehungen führen. Kann man mal machen. Zum Glück hat die Filmcrew dann verzichtet, dass die "Ersatztochter" von Adam Driver eine non-binäre Asiatin ist, welche von einem schwulen Paar adoptiert wurde. Nur so kleine Notiz am Rande... 🙄

Ok.. der Rest des Films passt auf einen Bierdeckel. Ganz kleiner sogar. Intergalaktisches Raumschiff stürzt auf die Erde vor 65 Millionen Jahren ab, die einzigen Überlebenden kämpfen sich zur einzigen intakten Rettungskapsel durch. Auf ihrem ca. 12 km langen Walk, machen sie Bekanntschaften mit schlecht animierten Dinos uuuund... einer leider furchtbaren Filmcrew. 

Was sich im Ansatz eigentlich ganz cool anhört, entpuppt sich bis auf die letzten 10 Minuten als spannungsloser Rohrkrepierer. Meine Fresse, als Serien-Pilot wär das ja noch OK gewesen. Aber hier schafft man es, die noch kurzen 93 Minuten in die Länge zu ziehen mit einem nichtvorhandenen Spannungsbogen, einer mehr als aufgesetzt wirkenden emotionalen Ebene die einem völlig am Arsch vorbei geht und einer langweiligen Kameraarbeit die einem das Gesicht einschläfern lässt.

Hat man sich dann durch den Film gequält, wird einem dann noch in einer furchtbar dilettantischen Zeitraffer-Sequenz gezeigt, wie sich die Erde bis hin zur Zivilisation wie wir sie heute kennen entwickelt. Da fragte ich mich dann nur, ob das jetzt für die ganz Dummen ist, die noch nicht gemerkt haben, dass es sich bei dem Planeten um die Erde handelte?

Gut gemeinte 2/10 Dino-Fan-Punkte für den Endkampf mit dem Saurier

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