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[spoiler=Ende]Ich habe mich beinahe das gesamte Ende durchschleichen können. Die Ballerorgie vom Schluss (die unter anderem auch Killu kritisierte) kann ich somit nicht bestätigen. Auch den Arzt muss man nicht umbringen. Bedrohen mit der Waffe reicht aus. Des Weiteren hat der Schluss mehrere Etappen. Die letzte "spielerische" ist die im Krankenhaus, bis man mit Ellie in den Armen flüchtet. Da weiss man schon, dass das Spiel praktisch fertig ist. Alles, was danach geschieht, dient dazu, dem Ganzen Gewicht zu verleihen. Der skrupellose Joel, der den Leader der Fireflies umnietet. Die zweifelnde Ellie, die nicht mit ihrer Schuld leben möchte. Und schliesslich wieder Joel, wie er für seine Ersatztochter lügt. Sei es aus Egoismus, sei es aus Liebe. Das Dorf ist ja auch nicht irgendein Dorf, sondern das einzige, das einigermassen sicher ist, das soetwas wie Geborgenheit und Familie bietet.

 

Dramaturgisch und spielerisch sehr gut umgesetzt, meiner Meinung nach.

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[spoiler=Ende]Ich habe mich beinahe das gesamte Ende durchschleichen können. Die Ballerorgie vom Schluss (die unter anderem auch Killu kritisierte) kann ich somit nicht bestätigen. Auch den Arzt muss man nicht umbringen. Bedrohen mit der Waffe reicht aus. Des Weiteren hat der Schluss mehrere Etappen. Die letzte "spielerische" ist die im Krankenhaus, bis man mit Ellie in den Armen flüchtet. Da weiss man schon, dass das Spiel praktisch fertig ist. Alles, was danach geschieht, dient dazu, dem Ganzen Gewicht zu verleihen. Der skrupellose Joel, der den Leader der Fireflies umnietet. Die zweifelnde Ellie, die nicht mit ihrer Schuld leben möchte. Und schliesslich wieder Joel, wie er für seine Ersatztochter lügt. Sei es aus Egoismus, sei es aus Liebe. Das Dorf ist ja auch nicht irgendein Dorf, sondern das einzige, das einigermassen sicher ist, das soetwas wie Geborgenheit und Familie bietet.

 

Dramaturgisch und spielerisch sehr gut umgesetzt, meiner Meinung nach.

 

 

 

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Ich fand das eigentliche Ende auch sehr gut, die vorhergehende Spielpassage mit dem viel zu hohen Actionanteil allerdings gar nicht.

 

EDIT: Wurde schon angesprochen :ugly:.

Ich weiss, dass es auch anders gegangen wäre, aber Stealth hätte nicht gepasst dramaturgisch in diesem Moment. Von daher ist auch dieser Approach unbefriedigend für mich. Der besagte Abschnitt war für mich einfach zu stark Hollywood-Blockbuster orientiert. Hätte es nicht gebraucht.

 

8.5 darüber hinaus zu niedrig :ugly:.

bearbeitet von KiLLu
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Grand Theft Auto 5 (PS3)

 

gta55.jpg

 

 

Pro & Contra

 

+ riesige, lebendige und organisch wirkende Spielwelt

+ interessantes, neuartiges Konzept mit drei Helden

+ phasenweise grossartiger, R*-typischer Humor

+ fantastische Vertonung

+ sehr gute Radiosender

+ stellenweise grossartige Panoramen

+ enorm viel zu entdecken

+ lange Hauptkampagne (30 Stunden Spielzeit)

+ qualitativ hochwertiger Sidecontent (ebenfalls etwa 30 Stunden Spielzeit)

+ überarbeitetes Gunplay

+ wenig Downtimes

+ teilweise genial erzählte Missionen...

- ... der übergeordnete Plot bleibt aber relativ blass und unspektakulär

- Charakterentwicklung nur teilweise gelungen

- ruckelt und teilweise unansehnlich (Kantenflimmern, Texturen)

- inhaltlich zuweilen an der Grenze des guten Geschmacks (gewisse Szenen, überbordende Profanität)

- spielerisch kaum Tiefgang

- schwaches Ende

 

 

Fazit

 

Da ist es also, "The Big One". Das Spiel, worüber jedermann spricht und welches für einmal vermutlich auch jedermann kauft. Rockstar weiss, wie man die Massen begeistert. Und dank des jahrelangen Know-Hows für OWGs und dank eines nie dagewesenen Budgets standen auch die Vorzeichen von vorneherein gut, dass GTA V zu einem Megahit werden konnte.

 

Es überrascht wenig, dass das Endprodukt in fast jeder Hinsicht zu beeindrucken weiss. Was mich persönlich am meisten erstaunte, ist wie clever und motivierend eine so grosse Spielwelt mit Content und vor allem Context gefüllt werden konnte. Im Gegensatz zu fast allen anderen OWGs (Open World-Games) - damit sind durchaus auch frühere GTAs gemeint -, gibt es kaum Leerlauf in GTA 5. Ständig gibt es etwas zu entdecken und ständig stolpert man als Spieler über ungemein gut gemachte Inhalte. Dies gilt nicht nur für die rund 70 motivierenden Missionen der Hauptstory, sondern insbesondere auch für den mannigfaltigen Sidecontent, der in vielerlei Gestalt daherkommt. Seien es Freizeitaktivitäten, seien es Nebenmissionen für zwielichtige Bewohner von Los Santos, seien es Amokläufe, seien es Autorennen, kurz, es gibt sehr viel, was GTA abseits der Kampagne bietet. Umso beeindruckender ist die generelle Qualität, die man vorfindet. Nicht alles macht Spass oder ist gelungen, für diese enorme Dichte an Inhalten ist der Spassfaktor aber beeindruckend hoch.

 

GTA 5 ist nicht nur für sich genommen ein sehr gutes Spiel, sondern weist auch einige Elemente auf, die m.E. die Zukunft von Spielen beeinflussen werden. So bin ich mir sicher, dass wir in der kommenden Generation vermehrt Spiele mit dem "Realtime Character Change"-Feature sehen werden. Gerade für offene Spielwelten sind mehrere Hauptcharaktere, die sich "on the fly" wechseln lassen und jeweils eigene Spielinhalte aufweisen, ein sehr cleverer Gamedesign-Kniff. OWGs leiden für gewöhnlich an Leerlauf und fehlender Strukturierung. Und genau da setzt diese Form des Spieldesigns den Hebel an: Jedes Mal, wenn man zu einem der drei spielbaren "Helden" wechselt, ist man als Spieler gespannt, was für Schabernack die Jungs wohl wieder gerade treiben (gerade bei Trevor sind die Überleitungen teilweise echt wahnwitzig) und gleichzeitig erhält man als Spieler immer ein bisschen Kontext für die Spielwelt (dies kann auch durch Emails, SMS oder dergleichen geschehen).

Rockstar hat es somit - gerade im Vergleich zum eher chaotisch strukturierten GTA 4 - sehr gut verstanden, einen gewissen roten Faden im Spiel zu spinnen.

 

Was die Präsentation der Charaktere betrifft, scheint hingegen in Los Santos nicht immer die Sonne. Zwar erhält man drei durchwegs interessante Stereotypen, die sich charakterlich prima ergänzen, ihre Portraitierung bzw. Entwicklung ist allerdings letztlich unausgegoren.

Der Schwerpunkt der Charakterdarstellung liegt zweifellos auf Michael, der neben sehr vielen Intermezzos mit seinen Familienangehörigen auch gelungene Gespräche mit seinem Therapeuten über sich ergehen muss. Im Spielverlauf ist dabei durchaus auch eine gewisse Entwicklung bzw. Veränderung festzustellen. Somit ist Michael letztlich auch der interessanteste Antiheld, obschon er zweifellos der gewöhnlichste ist.

Franklin und insb. Trevor sind zu Beginn sehr faszinierend, kommen aus ihren Klischée-Rollen letztlich aber nie heraus. Gerade bei Trevor ist dies mehr als schade, da er zwar viele irre Momente in der Kampagne erhält, seine charakterlichen Hintergründe aber bestenfalls angedeutet werden. Aus ihm hätte man so viel mehr machen können als bloss einen soziopathischen Massenmörder!

Franklin kommt leider auch nicht aus der 08/15-Gangsterecke heraus. Die Gangmember aus GTA San Andreas waren damals wesentlich besser gelungen.

 

Auch sonst leistet sich GTA 5 dann und wann einige Schnitzer: So vermag trotz genialer einzelner Missionen der übergeordnete Plot keine Bäume auszureissen, schlimmer noch: das Ende suckt. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Darüber hinaus ist das Spiel spielerisch insgesamt seicht: Kaum eines der Gameplayelemente weist wirklich Tiefgang auf; stellenweise wirkt das Spiel gar fast wie eine (gut gemachte) Minispiel-Sammlung. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass das Gunplay nun verbessert wurde, aber dazu führt, dass der Titel fast immer zu einfach ist.

Generell hat im Bereich Balancing ein Umdenken stattgefunden: Während praktisch jedes GTA bis anhin berüchtigt war, eine oder zwei ausgesprochen harte Missionen zu beinhalten, ist GTA 5 unisono zu einfach. Als Spieler cruist man im wahrsten Sinne des Wortes durch das Spiel ohne wirklich gefordert zu werden.

 

Rockstar's neustes Werk ist auch inhaltlich stellenweise sehr seicht, weil es sich überbordender Gewalt und exzessiver Profanität bedient. Der Humor verdient das Prädikat Humor auch nicht immer. Aber das kennen wir ja und - ganz ehrlich - die Thematik sollte nicht zum x-ten Male über den Leisten gezogen werden.

 

GTA 5 ist somit definitiv kein perfektes Spiel. Aber wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch viel Schatten. Und mit gutem Gewissen darf ich sagen, dass ich noch nie ein OWG so motivierend fand und in solch kurzer Zeit durchgesuchtet habe. Davor und vor dem generellen Anspruch Rockstar's, etwas Gigantisches schaffen zu wollen und dies sogar umzusetzen, ziehe ich meinen virtuellen Hut.

GTA 5 ist für mich weder GotG noch GotY. Aber trotzdem ist es eine emotionale Achterbahnfahrt und dementsprechend einer der besten und erinnerungswürdigsten Titel dieses Konsolenzyklus.

 

Es versteht sich von selbt, dass es gekauft gehört, auch wenn es bloss als breit gefasste Unterhaltung und nicht als Videospiel vollauf zu begeistern vermag!

 

 

8.5/10

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ThePuppeteer_Hero.JPG

Puppeteer (Der Puppenspieler) PS3

 

Plattform: PS3

Genre: Jump and Run

Spieleranzahl: 1-2

Koop-Modus: vorhanden (offline)

Online-Funktionen: Nicht vorhanden

Move-Unterstützung: Ja (optional)

3D-Modus: Ja

Entwickler: SCE JAPAN Studio

Publisher: Sony

 

 

Anzahl Kapitel: 7

Spielzeit: ca. 12 Std.

 

 

 

+ Tolle/gelungene Präsentation

+ Grafikstil

+ Umfang

+ sympathische Charaktere

+ vorbildliche dt. Synchronisation

+ Kutaro lernt von Zeit zu Zeit neue Fähigkeiten (blocken, Griffhacken, Rammattacke)

+ Bonusmissionen (die man jederzeit wieder anspielen kann, sofern freigeschaltet)

+ Fantastische Bosskämpfe (die allerdings nicht besonder anspruchsvoll sind)

+ Abwechslungsreiche Schauplätze

+ Preis (CHF 49.-)

 

+/- Scherenmechanik nicht jedermanns Sache

 

- geringer Wiederspielwert

- MP-Modus schlecht umgesetzt

 

 

Soeben lief gerade der Abspann über den Bildschirm. Was für ein tolles Theater eh Spiel! :happytears:

Die Charaktere allen voran Kutaro ist mir richtig ans Herz gewachsen. Die Schauplätze sind sehr abwechslungsreich gestaltet, untermalt wird das Ganze von einem schönen/magischen Soundtrack.

 

Ein dickes Lob verdient meiner Meinung nach die grossartige dt. Synchronisation. Schon der Anfang, bevor das Spiel überhaupt anfängt:mushy:

Die Bosskämpfe sind ebenfalls ein "Highlight", zwar sind diese nicht besonders anspruchsvoll, aber trotzdem gut inszeniert. (QT-Events am Schluss dürfen natürlich auch nicht fehlen) :ugly:

 

Hätte das Spiel gerne auch mal im 3D-Modus gezockt, sieht sicher super aus!

 

Etwas enttäuscht bin ich vom MP-Modus. Sieht für mich so aus, als hätte man den ganz am Schluss noch hinzugefügt. Auch ein Map-Editor wäre was feines gewesen, eigene kleine Welten erstellen:sabber:

Den der Wiederspieltwert ist nicht besonders hoch, ausser den fehlenden Köpfe/Bonusmissionen(die man noch freischalten kann) gibt es leider nicht viel mehr zu Entdecken.

 

 

 

Wertung: 7.5-8/10

bearbeitet von Little_JoeY
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Tales of Xillia (PS3)

 

tales-of-xillia-E3-trailer-cover.jpg

 

 

Pro & Contra

 

+ bewährtes Tales of-Gameplay

+ liebenswürdige, schön portraitierte Charaktere

+ zwei spielbare Helden ermuntern mehrmaliges Durchspielen

+ faszinierende, wenn auch gewöhnliche Fantasy-Welt

+ grossartige Skits

+ Geschichte mit Herz und Spannung

+ grandioses Kampfsystem

+ solider Umfang (Hauptkampagne und Sidecontent mit etwa je 25h pro Durchgang sowie New Game+)

- technisch veraltet

- teilweise dürftiges Leveldesign

- Milla schlecht vertont

- simple Charakterentwicklung

 

 

Fazit

 

Tales of Xillia hat mir wieder vor Augen geführt, warum die Franchise derzeit die Konkurrenz aus dem Hause SquareEnix an die Wand spielt: Das Spiel offeriert dem geneigten JRPG-Freund die bewährt leckere Mixtur aus fantastischem Kampfsystem, tollen Charakteren, die über die typischen Japano-Klischées hinausreichen, und einer gleichermassen spannenden, wie rührenden Geschichte.

Indes eher neu ist der Umstand, dass man Tales of Xillia einerseits auf der Seite von Jude,einem aufstrebenden Medizin-Studenten, oder der geheimnisvollen Milla durchspielen kann. An dieser Stelle sei nochmal erwähnt: Wer sich für den Titel interessiert, sollte unbedingt Jude für den ersten Durchlauf wählen, da aufgrund des unterschiedlichen Storyverlaufs die Geschichte mit Milla (welche im Englischen leider sehr mässig besetzt worden ist) zunächst konfus und löchrig wirkt.

 

Markenzeichen für die Franchise ist das Kampfsystem, das in seiner Tiefe und Spielbarkeit an der Spitze des Genres rangiert: Die zahlreichen Gefechte spielen sich knackig und zügig und sind mit zahlreichen interessanten Systemen ausgestattet. So sind etwa die Artes-, Link- oder Link-Chain-Systeme immer wieder bemerkenswert und bieten unzählige mögliche Combo-Variationen. Flankiert wird das ohnehin schon starke Kampfsystem von einer Vielzahl an sehr vielseitigen Skills, die den jeweiligen Charakteren zur Verfügung stehen.

Leider erreicht die Charakterentwicklung nicht dieselbe Tiefe wie das Kampfsystem, da es sich um eine Art vereinfachtes Sphärobrett (Final Fantasy X) handelt und letztlich wenig individuelle Entfaltung erlaubt.

 

Ebenfalls enttäuschend ist das Leveldesign ausserhalb der Städte. Sämtliche Landschaften wirken extrem bausteinartig und gleichen sich bis auf die unterschiedliche Texturierung - von einigen Ausnahmen abgesehen - doch sehr stark. Abhilfe hätten da wohl das Klettern und Hüpfen schaffen sollen. Aber um es kurz zu sagen: Diese Elemente wirken aufgesetzt, hölzern und gänzlich überflüssig. Rätsel gibt es - bis auf einige doch arg rudimentäre Kisten-Rätsel - ebenfalls keine. Da hat Tales of Vesperia mit seiner grossartigen Oberwelt doch gehörig die Nase vorne.

 

Generell würde ich Tales of Vesperia hinsichtlich der spielerischen Qualität etwas oberhalb von Tales of Xillia einordnen. Letzteres punktet dafür mit famosen Charakteren und einem sehr interessanten Fantasy-Kosmos, der gerade im späteren Spielverlauf einige interessante Entwicklungen bereithält. Vor allem während Akt 3 und zu Beginn von Akt 4 war ich förmlich an den Fernseher gefesselt. Ein Sonderlob verdient der Tales of-typische Humor, der gerade in den wieder einmal grossartigen Skits zum Ausdruck kommt.

 

Um es kurz zu machen: Tales of Xillia ist trotz seiner Mängel Pflichtprogramm für jeden Rollenspielfan. Jude, Milla und Co. werden mir jedenfalls noch lange im Gedächtnis bleiben.

 

 

In den Top 5 der JRPGs dieser Generation.

 

 

8.5/10

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Kingdom Hearts Final Mix

 

gHav1.png

 

Lief so um die 20 Stunden und hat mir wirklich gut gefallen. Vor einiger Zeit schon auf der PS2 angefangen, die Version hier ist aber eindeutig besser (klar, jetzt von der fehlenden deutschen Sprachausgabe abgesehen :glupsch:)

Als Disney Kenner und Liebhaber fand ich diverse Referenzen wirklich vorzüglich. Das Final Fantasy Design fand ich schon immer schick, daher genau der richtige Mix für mich.

 

Kein Überspiel, aber gefiel mir gut. Muss dazu noch sagen dass ich verdammt froh bin auf easy angefangen zu haben, der Endkampf hat mich fast zur Weissglut getrieben...die Gummi-Ship Sequenzen sind auch unnötig, aber lassen sich in Grenzen halten.

Jetzt gleich Chain of Memories starten :circle:

 

8/10

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Outlast

Der Horrortrip durch die Irrenanstalt ist vorbei, phew!

Gegen Schluss hat das Game nochmal kräftig zugelegt, einzig die letzte Location fand ich etwas fad.

Ansonsten top Horrorgame, jeder Freund des Genres MUSS diesen Titel spielen.

Atmosphäre, Schocker, Steuerung, Gameplay (der "Parcour" Flow ist einfach super), Kamera-Feature und Soundeffekte sind allesamt top und machen Amnesia: The Dark Descent gehörig Konkurrenz.

 

Mich hat Amnesia etwas mehr gefürchtet (vor allem wegen den Gegnern, die sind in Outlast zu langsam / zu leicht abzuwimmeln...). Aber von der Atmo her kommts etwa gleich hin.

 

Bitte mehr von dem Zeugs, mehr als solide von Red Barrels, congrats! :circle:

 

8/10

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Der erste Beitrag :fh:

 

Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty in der HD Colletion vor ein paar Wochen.

 

Als ich es damals auf der PS 2 mit einem Freund gespielt habe war ich noch zu jung um die Story wirklich zu raffen. Später habe ich vorallem mitbekommen wie sich die ganze Gamerwelt über Raiden abgefuckt hat.

 

Das Spiel und die Story :happytears:sind absolut genial. Dass Hideo schon damals vor den Gefahren einer unkontrollierbaren Informationsüberflutung durch das Internet "gewarnt" hat - bei der niemand mehr weiss was wirklich wahr ist und niemand mehr von irgendwas wirklich geschockt ist weil man eigentlich in einem dauerhaften Schockzustand sein müsste - ist schon ziemlich cool. Man bedenke nur die Hinweise auf Alienbesuche welche eigentlich auf eine fucking Titelseite gehören aber kein Schwein interessieren weil man eben abgestumpft ist, (nur um mal ein weniger bedrückendes Beispiel zu nennen). Hideo hat eine Story erzählt welche man eigentlich erst Jahre später peilen konnte, vielleicht übertreibe ich etwas, aber mach ihm das mal einer nach.

 

Raiden = genial! :y: Er ist gar kein Waschlappen!! Aber seien wir mal ehrlich, er wurde nicht gehasst weil er ein Emo-Softy sein soll. Die Gamer - Massenmeinung ist einfach manchmal sehr verbohrt.

"Mehr innovation in Spielen" :right: "Das ist aber nicht so wie ich es erwartet habe, Mistspiel"

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Beyond: Two Souls

 

Beyond-Two-Souls-Gets-Emotional-and-Cinematic-Official-Cover-Art.jpg?1366351729

 

Pro & Contra

 

+ genial visualisierte Leistung von Ellen Page

+ phasenweise atemberaubend schön

+ ausgezeichneter Soundtrack

+ einmalige Erfahrung

+ faszinierendes Setting

+ Aiden

+ im Vergleich zu Heavy Rain verbesserter QTE-Einsatz

+ sehr interessantes Erzählkonzept...

- ... welches aber nicht zu Ende gedacht wurde

- qualitative Durchhänger

- Charakterentwicklung mehr als dürftig

- einige Plotpoints überflüssig

- Entscheidungsfreiheit vorwiegend Augenwischerei

- Ende wirkt zusammengeschustert

- anspruchsloses Gameplay

- LETTERBOXEN!

 

 

Fazit

 

Ein interessanter Fall, dieses Beyond.

Man darf wohl guten Gewissens sagen, dass die Projekte von QuanticDream immer schon polarisiert haben. Mit Beyond hat diese ideologische Trennung der Gamerschaft aber ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Frage, ob man an diesem Werk Gefallen findet oder nicht, beantwortet sich am ehesten, indem man sich die Anschlussfrage stellt, was ein Computerspiel denn für einen ganz persönlich ausmacht.

Braucht es gutes Gameplay? Oder stehen Emotion und Storytelling im Vordergrund? Genügt ein interaktiver Film?

 

Einfach ist die Antwort auf die erste Frage: Beyond ist mit Sicherheit kein gutes Computerspiel, wenn man das reine Gameplay betrachtet. Ähnlich wie Heavy Rain ist der spielerische Gehalt minimalistisch, man hat es zumeist mit mondänen Alltagshandlungen zu tun, die durch wohlwollende QTEs ausgeführt werden. David Cage ist sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hat dem Titel kurzerhand den Game Over-Screen entfernt. Mit anderen Worten kann man als Spieler nie wirklich versagen, was doch irgendwo auch als Spannungsbremse zu werten ist. Heavy Rain hat mit der Sterblichkeit seiner Charaktere diesbezüglich eine sicherlich überzeugendere Lösung gefunden.

 

So weit, so bekannt. So muss dieses Beyond also wieder a priori jene Gamer ansprechen, die sich primär auf Storytelling und Charakterportraitierung freuen, richtig? Nun, so einfach ist dies leider auch nicht.

Beyond wartet mit einem ungemein faszinierenden Szenario und einer sehr ambitionierten Exposition auf, stellt es doch das Leben der aussergewöhnlichen Jodie dar, die seit Geburt untrennbar verbunden ist mit einem übernatürlichen Wesen namens Aiden.

Gerade zu Beginn entfaltet dieses ungewöhnliche Duo - auch dank der wahrlich überragenden Leistung von Ellen Page - eine erstaunliche Sogwirkung. Diese Sogwirkung wird noch zusätzlich verstärkt durch die äusserst ambitionierte Erzählstruktur, die auf zeitliche Chronologie verzichtet und stattdessen episodenweise und (zunächst) ohne erkennbaren roten Faden Momente aus Jodie's Leben präsentiert.

 

Mit dieser Designentscheidung beginnen aber die Probleme von Beyond. Zunächst muss festgehalten werden, dass der qualitative Unterschied zwischen den einzelnen Episoden beträchtlich ausfällt. Während einige Szenen berühren, faszinieren, erstaunen und schockieren, sind andere wirr, langweilig oder gar lächerlich. Selten habe ich innerhalb eines Spiels eine derartige qualitative Streuung gesehen.

Ausserdem gibt die Erzählstruktur David Cage leider allzu einfach eine "Get out of jail"-Jokerkarte, da er somit keinerlei Plotkontinuität aufrechterhalten muss und auf Kontext verzichten kann. Dass er davon erheblich Gebrauch macht, dämmert dem Spieler mit der Zeit leider relativ rasch. Deshalb entpuppt sich die zunächst extrem vielversprechende Charakterportraitierung auch als halbgar und undurchdacht. In einem Moment sieht man Jodie als kleines, verstörtes Mädchen, im nächsten Moment als völlig unglaubwürdig daherkommende CIA-Supersoldatin. Und dies geschieht leider allzu oft ohne Kontext.

Ohnehin ist der ganze CIA-Subplot schlicht und ergreifend für die Tonne. Wieso sich Cage inhaltlich von der filigranen Charakterzeichnung des ersten Drittels zugunsten eines 08/15-Amerika-Kriegsszenarios mit abstrusem SciFi-Einschlag entfernen musste, wird wohl nur er wissen. Offensichtlich hatten er und die Storyabteilung bei QuanticDream nicht genügend Mut, die ruhigen, gefühlvollen Momente dauerhaft in den Vordergrund zu stellen. Stattdessen begnügte man sich zunehmend mit Krawall und deplatziert wirkender Action. Das ist jammerschade, sind es doch gerade die Alltagsepisoden, die eine beachtliche Stimmung erzeugen und durchaus auch eine interessante Psycho-Analyse des Leadcharakters erlauben würden.

Dank des unausgegorenen Plots konnte auch das Ende letztlich nicht wirklich gut herauskommen. Ähnlich wie bei Heavy Rain weist es inhaltliche Sprünge und Ungereimtheiten auf.

 

Und dennoch: Gestern habe ich acht Stunden am Stück gespielt. Ich konnte das Gamepad schlicht und ergreifend nicht beiseite legen. Irgendwas muss dieses Beyond also haben, das fasziniert. Und dies ist in erster Linie die Präsentation. Was teilweise über den Bildschirm flimmert ist nicht nur technisch, sondern gerade auch inszenatorisch häufig bahnbrechend. Da hat sich QuanticDream gerade auch im Vergleich zu Heavy Rain nochmals überbieten können. Beklemmende Kameraperspektiven, grossartige Panoramen und eine Vielzahl an toll visualisierten Schauplätzen beeindrucken nicht nur in unserer Branche, sondern medienübergreifend. Ellen Page hilft da natürlich auch mit. Ich denke, man darf mit Fug und Recht behaupten, dass noch nie ein Charakter greifbarer wirkte, was seine audiovisuelle Darstellung betrifft. Schade nur, dass Cage nur eine interessante Welt zeichnen, deren Geschichte aber nicht zu Ende erzählen kann.

 

Letztlich und unter dem Strich ist Beyond vor allem eines: einzigartig.

Die Frage muss nun lauten, ob Einzigartigkeit genügt. Ob Anders-Sein für qualitative Durchhänger und enttäuschende Plotpoints entschädigen kann.

Ich für meinen Teil muss sagen: Ja, definitiv. Es gibt keine Spiele da draussen, die mit dem vergleichbar sind, was QuanticDreams uns nun zum dritten Mal gegeben hat. Und ich bin - gerade im Zeitalter der inhaltlichen und spielerischen Redundanz von Mainstreamgames - dankbar dafür und werte Beyond als unvergessliches Erlebnis. Wer neugierig ist, holt sich Beyond: Two Souls. Wer aber schon mit Fahrenheit oder Heavy Rain nichts anfangen konnte, dürfte auch jetzt nicht bekehrt werden.

 

Beyond: Two Souls ist nicht unvergesslich gut, aber unvergesslich. Und das ist in diesem Falle für mich genug.

 

 

7.5/10

bearbeitet von KiLLu
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GTA V

Wenn Blacklist nicht gewesen wäre, hätte das bestimmt die Enttäuschung vom Jahr eingeheimst. Es ist keineswegs schlecht, nur verliert es ein paar Qualitäten die ich nach der Neuinterpretation von Teil IV schätzen gelernt habe. Ich mochte die Tatsache, dass Rockstar einen Openworld Action-Titel gemacht hat, der einen ungewohnten Fokus auf Realismus über Spass setzte. Red Dead hat dann diese Entwicklung quasi perfektioniert und mit Teil V hat man jetzt wieder ein Game das den Fokus auf Aktivitäten und Spass hat. In der Hinsicht ignoriert der Titel aber einfach viele Sachen die im Openworld Genre in den letzten Jahren gemacht wurden und fühlt sich doch etwas nach Stillstand an.

 

Was die Missionen angeht, hat sich Rockstar in mancher Hinsicht selbst übertroffen. Tolle Actionmomente, nur das ewiglange rumfahren als Preis hätte nicht sein müssen. Story selbst ist wohl die grösste Enttäuschung, die "Satire" hat nicht funktioniert für mich und ich fand ausser Trevor und vielleicht Michael hat das Spiel keinen einzigen guten Charakter präsent. Dafür ist jede Sequenz mit Trevor ein Genuss, es macht einfach Spass wie man ihn mit anderen Charakteren interagieren sieht.

 

Was Produktionsqualität, Optik, Präsentation etc. angeht muss man wohl nicht mehr viel sagen, man munkelt es ist das teuerste Spiel aller Zeiten und ich habe keine Absicht diese Tatsache in Frage zu stellen. So um die Gen mit nem Knall zu verabschieden, definitiv das richtige Spiel :notbad:

 

GTA V ist kein schlechtes Spiel, für mich fehlte einfach das grosse "ooooh". Wohl das erste nummerierte GTA seit Teil 2, welches das Genre nicht nach vorne pusht. Anyway, wer einfach nochmal ein San Andreas zum rumblödeln wollte, wird mit dem Spiel sicherlich glücklich. Ich für meinen Teil habe meine Zeit damit genossen, aber es war einfach ein gutes Spiel in 2013, mehr nicht ^^.

 

8/10

bearbeitet von Raphaelo
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Outlast

Outlast_cover.jpg

 

Gutes Horror-Spiel in einem tollen Setting. Hatte durchaus eine miese und unangenehme Zeit damit, wie von den Machern beabsichtigt. Denke vor allem die erste Hälfte ist äusserst intensiv, mit tollen Stealth-Sequenzen und nervenaufreibenden Verfolgungsjagden. Der fehlende Combat trägt natürlich viel zu der gefühlten Hilflosigkeit dazu, wobei ich sagen muss, dass das Horror-Genre bald mal ein neues Gimmick braucht. Für mich wirds langsam schon fast etwas alt, dass man die Hilflosigkeit durch einen expliziten Mangel an Fähigkeiten erkaufen muss. Für ein Game ist es ja okay, aber irgendwie scheints einfach der Trend in diesem Genre zu werden. Auch verwandelt es die Auseinandersetzungen mit den Insassen der Irrenanstalt in eine äusserst binäre Angelegenheit, entweder kann man sich verstecken oder man stirbt - letzteres ist dann jeweils der definitive Genickschuss für jegliche Spannung. Aber ich schweife ab... ^^

 

Outlast ist ein guter Vertreter fürs Genre und anderes als viele andere Horror-Titel bringt er sogar noch etwas AAA-Feinschliff in den Mix. In Sachen Bedienbarkeit und Gameplay merkt man dem Spiel einfach an, dass sich da ein paar ehemalige AAA-Entwickler zusammengetan haben. Über diesen Feinschliff stolpert das Spiel letztendlich aber auch etwas in der zweiten Hälfte, irgendwann hat man das Stealth Zeug und die KI der Gegner relativ gut im Griff und kann sich sehr sicher in seinem gegebenen Rahmen bewegen. So verliert das Spiel einfach an Spannung, zumindest war es bei mir so. Keine der späteren Begegnungen mit den Verrückten hat so viel Adrenalin ausgeschüttet wie die ersten Momente.

 

So ist Outlast letzten Endes wohl nicht das "gruseligste Spiel aller Zeiten", wie es sich selbst auf die Fahne geschrieben hat. Aber das tut dem keinen Abbruch, man bekommt immer noch ein toll designtes Spiel mit toller Optik und ein paar sehr spannenden Begegnungen. Auch cool das es bald auf der PS4 erscheint, wird das Publikum gewiss um ein paar Gamer erweitern.

 

7/10

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The Wolf Among Us - Episode 1 (PC)

 

the-wolf-among-us-logo.jpg

 

Pro & Contra

 

+ unfassbarer Artstyle

+ geniales Film Nori-Ambiente

+ grossartige Dialoge und Charaktere

+ originell und kreativ

+ Gameplay aus TWD verbessert

+ gelungener Soundtrack

+ ausgesprochen spannend

+ Entscheidungen

- relativ kurz

- Gameplay nachwievor relativ dünn und anspruchslos

- technisch veraltet

 

 

Fazit

 

Ich mache es kurz: Ich habe The Walking Dead schon klasse gefunden, aber The Wolf Among Us ist - zumindest beurteilt anhand der ersten von insgesamt wieder fünf Episoden - nochmals eine halbe Klasse besser. Mit diesem Setting, diesen unglaublich grossartig präsentierten Charakteren und dem gleichermassen originellen, wie Film Noir-angehauchten Plot haben wir schlicht und ergreifend ein potenzielles Meisterwerk vor uns. Ich kann einfach nur hoffen, dass es in diesem Stile weitergeht. Schade nur, dass es mit rund 2 Stunden Spielzeit wieder recht kurz ausfällt. Aber das kennen wir ja vom Episodenformat.

 

Ansonsten ist es vom Gameplay her nichts Neues: Immer noch dominieren die vielen Dialoge sowie der (diesmal etwas moderatere) Entscheidungszwang über das simple und relativ anspruchslose Gameplay. Macht nichts, denn genau das hat ja schon Telltale's letzten Streich so toll gemacht.

 

Kaufen, seriously!

 

9.5/10

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Ich komme schon wieder mit einem Titel der vor Ewigkeiten rausgekommen ist :dude:

 

Eine "Jessica Nigri" welche mit einer pinken Motorsäge rumrennt, Zombies metzelt und ununterbrochen zweideutige Aussagen von sich gibt? ... Wie ferngesteuert bin ich das Ding also am Erscheinungsdatum kaufen gegangen.

Vielleicht hätte ich doch besser zwei Sekunden darüber nachgedacht. Ein auf innovation getrimmtes Schnetzelspiel welches man in dem Moment in dem man es spielt auch schon wieder vergessen hat. God of War meets Dinasty Warriors in zu langsam. Man hat oft einen dicken Gegner oder muss irgendwas zersägen während man von kleinen Gegnern angegriffen wird. Die Kämpfe gewinnen nur durch einen Rage Modus und eine Spezialattacke an abwechslung, die Kombos muss man (naja zum Teil) brauchen wollen. Endgegner mit Quick Time Event bei denen man vom Anfang noch mal starten muss wenn man auf die falsche Taste haut. Bei keinem Spiel sollte so oft vom männlichen Gehänge die Rede sein. Das Spiel ist sicher nicht schlecht, man kann schon sagen, dass es ein Spiel mit einem solchen Style wohl noch nie gegeben hat. Aber ich wisste wirklich nicht wieso irgendjemand dieses Spiel spielen sollte.... ups. Wer sexy-craysiness-geschnetzel (öh, HÄ) will sollte sich Bayonetta kaufen oder noch mal spielen.

 

Killer 7, No More Heroes ... Mann Killer 7, was ist da nur passiert :whyohwhy:

bearbeitet von Vash the stampede
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Soeben Portal 2 beendet - 10/10 - mehr muss ich dazu nicht sagen. Wers nicht spielt, verpasst etwas...

 

<3

 

 

Jup, hab ich vor ca. einer Woche auch fertig gespielt. 10/10..

Was hab ich mich geärgert und was habe ich geflucht und das Level als unmöglich bezeichnet nur um mir 2 Minuten später an den Kopf zu fassen :,,Du bisch en tumme Siech, das isch jo ganz eifach!!"

Und: Die deutsche Synchronstimme von Iron Man ist auch dabei :biglaugh:

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The Last Of Us

 

Habs dann endlich doch noch durchgeschafft, auch wenn genau am Schluss die beiden Filmsequenzen meine PS3 zum Absturz brachten (bei der ersten hatte ich paar Audio und Video Schnippsel, ging dann aber zum Glück weiter zum Epilog. Bei der letzten Sequenz, stürzte dann aber die PS3 ganz ab, nachm Neustart, war ich dann immerhin im Epilog :ugly:).

 

Für mich ein wirklich super Spiel, das die Atmosphäre wirklich super rüberbringt (Schwierigkeitsgrad Schwer, die anderen kenne ich nicht) und dich oft dazu treibt, nicht wild drauf los zu ballern.

Man springt von Aktion zu Aktion und hat kaum Zeit zu verschnaufen. Am Ende wars dann einfach etwas to much mit den Gegnern. Wenn man alle leise ausschalten wollte, brauchte man ne halbe Ewigkeit. ^^

 

Allerdings habe ich sowieso so wenig Waffen gebraucht, dass ich für den Schluss eigentlich in allen Waffen fast volle Magazine hatte. War dann schon etwas einfach. :ugly:

 

 

Für mich eine 9/10.

Kann nicht erklären warum, aber ein Uncharted 2 hat mich damals einiges mehr geflasht, als TLoU (und U3 ^^), weshalb es keine 10 bei mir gibt.

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