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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Danke für die Blumen :ugly:

 

Ich hatte es damals auch gespielt und kann deiner Wertung nur zustimmen. Irgendwie hatte es doch etwas, wenn auch auf sehr trashigem Niveau. ^^

 

Die Entwickler arbeiten übrigens noch immer an der zweiten Episode und haben zwischenzeitlich noch mit einem anderen Projekt begonnen. :ugly:

 

Ist mir bekannt, ja. :ugly:

Episode 2 soll auf basis der Unreal 4 Engine entwickelt werden. Das kann ganz ganz heiter werden... :ugly:

 

Ich werde mir dieses Spiel ebenfalls kaufen

 

Ich habe es zwar schon einmal gesagt, aber...

 

DO IT FAGGOT!

 

:stare:

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Gestern noch Star Ocean: Integrity and Faithlessness beendet.

 

Ein Spiel bei dem ich eindeutig mehr Schwächen als Stärken sehe, fand die Story nicht sonderlich gut bzw. würd sie als weit schlechter als Teil 4 werten. Das Kampfsystem hat mir in Teil 4 ebenfalls mehr zugesagt. Und joa, auch sonst leider nichts besonderes. Es ist nicht hübsch, Soundtrack geht noch so in Ordnung, die Charaktere werden sich bei mir wohl auch nicht einprägen.

Das einzig interessante ist eigentlich das System mit den Rollen, wobei da meiner Meinung nach auch einfach der Feinschliff gefehlt hat, gewisse Kombinationen waren schlichtweg übermächtig, während viele andere da nicht ansatzweise mithalten konnten. Man wählt pro Charakter 4 Rollen, die man nach und nach freispielt durch Gespräche, weiterentwickeln gewisser Rollen oder Battle Trophys. Dann baut man sich so einen Charakter etwas aus und ist je nachdem sehr stark oder eher schwach. Ich hab leider bis zu den letzten 2 Stunden auf die falschen Rollen gesetzt und hatte dann irgendwann kaum eine Chance gegen die Gegner. Dann nochmal etwas abgeändert und ich konnte Gegner und Bosse ohne Probleme wegklatschen.

 

Ich würd das Spiel keinem empfehlen. Es ist weder für Sci-Fi Fans ein muss noch für JRPG-Fans. Ein Spiel, dass man sich nicht anschauen braucht.

 

5/10

 

Ich habe gestern auch die Story von Star Ocean 5 abgeschlossen. Mir gefällt das Spiel bisher, es ist in vielen Dingen ein "typisches Star Ocean" (sogar Welch und Kenny sind dabei^^), aber ich verstehe viele der Kritiken.

 

Die Story war ok, erinnert ein wenig an Star Ocean 3, der Soundtrack gefällt mir sehr gut, den hab ich sogar auf CD bestellt, die Charaktere sind auch ok, keiner der wirklich nervt, aber von einigen hätte ich schon gerne etwas mehr Hintergrundstory erfahren (z.B. Fiore, Victor). Das Kampfsystem machte mir Spass, auch wenn die Kämpfe mit 7 aktiven Partymembers und mit einem Gewitter an Effekten meist ziemlich unübersichtlich waren. Die serientypische Item Creation gefiel mir und da habe ich auch viel Zeit investiert.

 

Der Storyendboss war aber ziemlich blass und ja auch sehr schwach. Ich habe um alle Charakterenden freizuspielen den Endkampf 5mal bestritten und es bestand nicht ein einziges Mal auch nur die kleinste Gefahr für ein "Game Over". Das hatte ich aus den früheren Teilen der Serie recht anders in Erinnerung.

 

Ich habe 100% der Quests erledigt, was doch einige Zeit und beanspruchte und natürlich musste ich dafür auch sehr viele Kämpfe absolvieren. Ich war wohl beim Endboss einfach schon viel zu stark.^^

 

Ich werde mich jetzt noch etwas mit den Battle-Trophies beschäftigen und ganz sicher noch den Bonus-Dungeon erkunden. Ich mag das Spiel, es ist für mich zwar auch der bisher schwächste Teil der Serie aber für Serien-Fans doch immer noch ein gutes Spiel. :)

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Ich habe 100% der Quests erledigt, was doch einige Zeit und beanspruchte und natürlich musste ich dafür auch sehr viele Kämpfe absolvieren. Ich war wohl beim Endboss einfach schon viel zu stark.^^

 

Ich werde mich jetzt noch etwas mit den Battle-Trophies beschäftigen und ganz sicher noch den Bonus-Dungeon erkunden. Ich mag das Spiel, es ist für mich zwar auch der bisher schwächste Teil der Serie aber für Serien-Fans doch immer noch ein gutes Spiel. :)

 

Denke, dass ist etwa der Hauptgrund, wieso ich es schwerer hatte. :ugly:

Mich langweilen halt solche Sidequests nur, weswegen ich sie lieber aus lasse, als dass ich das Spiel womöglich abbrechen würde. Blöde ist es dann eben nur, wenn man wie ich 2-3 Mal an den Punkt angelangt, an dem die eigenen Charaktere mit 2-3 normalen Schlägen der Gegner sterben. Wobei ich halt eben auch sehr spät erst erkannt hab, wie stark die Berserk-Talente sind. Nachdem ich auf diese gesetzt habe, konnte ich mit Anne alles alleine erledigen. Vielleicht habe ich auch sonst einfach auf die falschen Talente gesetzt, aber ich fand auch die Erklärung der einzelnen Rollen eher schlecht.

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Dead Men Walking auf lvl 3 skillen (man ist immun gegen alles, bekommt aber kontinuierlich Schaden), Miki oder sonst wen als Heiler, und man ist ziemlich unbesiegbar, völlig unabhängig vom Level. Abgesehen davon bleibt der Spezialangriff, den der Hauptcharakter hat, bis zum Ende des games der mit den höchsten DPS, und dazu noch dem geringsten MP (oder was auch immer) Verbrauch.

 

Ja, das Kampfsystem hat grössere Balancing Probleme.

 

Aber für mich ist das grösste Problem des games das exzessive Backtracking während man nur sehr selten eine Schnellreisefunktion hat. Auch die Art und Weise, wie cutscenes präsentiert werden gefällt mir nicht wirklich.

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Ich habe mit Miki mal für eine Weile die Dead Man Walking / Heiler - Kombo ausprobiert, das funktionierte ausgezeichnet, aber ich hab es wieder geändert, weil ich auch ganz gut ohne klar komme...es war irgendwie langweilig in den Kämpfen.^^ Eventuell brauche ich das aber später noch im Bonusdungeon bei GC und EQ.

 

Falls ich einen oder 2 weitere Durchgänge spiele auf Universe und Chaos wäre das aber sicher eine hilfreiche Taktik...Dead Man Walking kann man recht schnell und einfach freischalten. Wenn man die Welch-Quests alle absolviert, hat man auch bald Zugriff auf Synthesis und kann sehr gute Rüstung craften, z.B. Elemental Leather. Ich habe auch regelmässig die Cathedral of Oblivion besucht und da bekommt man auch regelmässig sehr gute Waffen und brauchbare Monsterdrops.

 

Das Backtracking vor allem für die Quests ist aber wirklich ein grosser Nervfaktor und für mich ein nachvollziehbarer grosser Kritikpunkt. Die Schnellreise hat man doch erst recht spät konstant zur Verfügung.

bearbeitet von Orka
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gears of war: ultimate edition

 

ja, auch heute noch immer einer meiner lieblingstitel. :happytears:

freue mich gerade richtig auf teil 4, auch wenn ich mich nicht gross darüber informiert habe und null erwartungen habe. :ugly:

 

Bin mir momentan auch wieder am überlegen, eine Xbo One zu holen. :ugly:

Forza Horizion 3 und GoW machen mich schon an.....war aber nie ein GoW Fan, habe nur Teil 2 durchgespielt.

 

Vielleicht hätten wir dann wieder mal eine Multiplayer Session? :circle:

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Quantum Break

 

Wow was war denn das?

Ich bin gerade noch ziemlich baff was mir in Quantum Break alles um die Augen und Ohren flog.

 

Das Game besteht aus einer Mischung von Gameplay und Film. Sprich, es gibt zwischendurch immer wieder längere Video Sequenzen welche von echten Schauspielern (einige sollten den meisten bekannt sein aus Serien wie z.B. Lost und Game of Thrones) gespielt werden und die Story voranpusht.

Die Synchronstimmen sind Hollywood würdig, das Beste vom Besten (bezieht sich auf die deutsche Fassung).

 

Worum geht es in der Story:

 

Jack Joyce und Paul Serene sind seit ewigen Zeiten beste Freunde. In ihrem Heimatort hat Jack sich jedoch seit mehr als zehn Jahren nicht mehr blicken lassen – seit seine Eltern ums Leben kamen. Sein älterer Bruder Will lebt noch dort, aber das Verhältnis der Geschwister ist schwierig. Nun bittet Paul Jack, ihm bei einem geheimen Experiment zu helfen.

Paul arbeitet als Wissenschaftler für das Unternehmen „Monarch Solutions“ seit Jahren an einem wichtigen Projekt. Jack soll ihm bei der Aktivierung helfen, bei einem ersten Probelauf. Paul ist zuversichtlich, dass alles gut geht – schliesslich handelt es sich nur um eine Zeitmaschine. Was soll da schon passieren? Jack steigt in die Maschine, reist ein paar Minuten in die Vergangenheit und verursacht einen gefährlichen Riss in der Zeit.

 

Der Unfall im Labor hat Auswirkungen auf die gesamte Welt und droht, sie zu zerstören. Jack bekommt dadurch nämlich besondere Fähigkeiten. Er kann die Zeit manipulieren, sie etwa anhalten, rückwärts laufen lassen oder sich schnell durch sie hindurch bewegen. Die Aufgabe ist es, als Jack Joyce die Zeit zu retten.

 

Die Spielzeit von 8 Stunden ist nicht sehr lang, allerdings habe ich nicht alles erkundet und nicht alle Sammelobjekte gesucht.

Das Deckungssystem ist teilweise nervig dafür überzeugt aber die Grafik bei weitem.

Schaut es euch unbedingt mal an. Neuerdings lauft es für die PC'ler auch auf Windows 7 und nicht nur, wie bisher, auf Windows 10.

 

Quantum Break ist eines der neusten Spiele aus dem Hause der Macher von Alan Wake und hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen.

 

Meine Wertung: 8/10

 

 

bearbeitet von killerfisch
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Bin mir momentan auch wieder am überlegen, eine Xbo One zu holen. :ugly:

Forza Horizion 3 und GoW machen mich schon an.....war aber nie ein GoW Fan, habe nur Teil 2 durchgespielt.

 

Vielleicht hätten wir dann wieder mal eine Multiplayer Session? :circle:

 

 

Hab meine Xbox One auch verkauft vor paar monaten und etz steht eine Xbox One S zuhause xD

 

hatt halt schon gute exklusiv spiele :-)

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Among the Sleep (PS4)

 

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So, am Wochenende haben wir den Titel durchspielen können (dauert ja auch nicht zu lange, so ca. 3h mit Erforschen etc.). Spielerisch zwar ziemlich simpel, atmosphärisch haben die Entwickler aber doch noch einiges herausgeholt. Die Tatsache, dass man ein Baby spielt, hat zwar wohl verhindert, dass all zu heftige Szenen vorkommen, aber es ist trotzdem erstaunlich, mit welch simplen Mitteln man doch eine ziemlich dichte und gruselige Atmosphäre geschaffen hat. Die einzelnen Kapitel - gibt fünf oder sechs davon - sind dabei mehr oder weniger abwechslungsreich gestaltet und man befindet sich mal in einem gruseligen Haus, mal auf einem Spielplatz und mal in einem Wald. Dass die Sonne dabei praktisch nie scheint, muss bei einem Titel wie diesem wohl nicht gross erwähnt werden.

 

Der simplen Spiel- und Rätselmechanik zum Trotz, haute das Ende aber vollends in die Magengrube. Wenn man erst einmal vorausahnt, dann aber definitiv herausfindet, wer das Monster ist, welches das Baby ab dem zweiten Kapitel verfolgt und vor allem warum das Baby solche Angst vor diesem Wesen hat... das lässt wohl keinen hier kalt. Und es spricht darüber hinaus natürlich reelle Problematiken in unserer Gesellschaft an.

 

Genervt hat zuweilen wohl ein kleiner Speicherbug, welcher dazu geführt hat, dass nach dem Neuladen eines Spielstandes erst nochmal ein ganzes Kapitel wiederholt werden musste (Wald), obwohl man zwischenzeitlich eigentlich weiter war, das Kapitel auch schon abgeschlossen und mehrfach zwischengespeichert wurde.... :nixweiss:... aber das fällt bei dieser Spielzeit nicht all zu stark ins Gewicht.

 

 

Ein kleines Spiel zum kleinen Preis - hat gefallen. Nur der Wiederspielwert ist nicht all zu hoch. Grossartig Bock, noch die restlichen versteckten Zeichnungen zu finden, habe ich eigentlich nicht. Aufgrund des starken Endes gibt es daher ein

 

 

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Bitte einfach keine vertrackten Rätsel, Welten und ausgereiftes Gameplay erwarten :thumbsup:

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Das es nur drei Stunden geht, hat das Spiel wieder auf meine Wunschliste katapultiert :circle: .

 

 

Ich konnte gestern Severed durchspielen.

 

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Ich hatte eine wirklich gute Zeit mit dem Titel. Habe schon neidisch beim Vita-Launch auf das Spiel geschaut und bin froh, dass es nun auch auf anderen Plattformen releast wurde. Ich würde sogar meinen, dass das Spiel von seinen Mechaniken und der Art der Spielinputs, sogar noch mehr Sinn macht wenn man ein Gerät mit Stylus hat (auch stelle ich mir den Combat anstrengend vor, wenn man alles mit dem Finger wischen muss).

 

Doch nun wieder zum Spiel. Severed ist ein relativ klassisch anmutender Dungeon-Crawler, wo man aus der Ego-Perspektive die Welt erkundet, Rätsel löst und natürlich Kämpfe austrägt. Die Kämpfe werden mit Wischen über den Touchscreen bestritten, dabei gilt es Schwachpunkte der Gegner zu beachten, Angriffe zu blocken, Rüstungen aufzubrechen und später auch mit der Magie taktisch die Gegner auszuschalten. Um dem Titel gerecht zu werden, schneidet man am Ende des Kampfes dann noch unter Zeitdruck die Gliedmassen der Gegner ab, um diese in Upgrades zu stecken. Ein unterhaltsames und teilweise herausforderndes Kampfsystem, welches sich gut über die gesamte Spielzeit halten kann.

 

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Neben den Kämpfen gibt es noch eine spannende Welt zum Entdecken, diese ist zwar ziemlich linear, aber neue Upgrades ermuntern auch immer wieder zum Backtracking um vorherige Secrets aufdecken zu können. Die Geschichte um Sasha ist eher minimal gehalten, ist aber ein düsteres und trauriges Abenteuer um den Verlust einer Familie und wie Sasha damit umgeht. Das Spiel schaut auch wunderbar aus, schön satte Farben, ein cooler Artstyle und düsteres Monsterdesign. Gespielt wird hauptsächlich auf dem Gamepad, der Fernseher dient als Minimap.

 

Gross was kritisieren kann ich eigentlich nicht beim Titel, ich hatte eine ziemlich tolle Zeit damit. Mich hat das Gameplay zu jeder Minute motiviert und fand gefallen an der düsteren Präsentation. Severed scheint zu wissen was es machen kann und will und liefert so ein cooles, knackiges Erlebnis ab. Mit den 8 Stunden die ich für 100% gebraucht hatte, etwas kürzer, aber dafür auch ohne Filler und unnötige Extrawürste. Tolles Spiel, kann ich empfehlen ^_^

 

5/5

 

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Tormentum - Dark Sorrow

Nettes Point & Click Adventure für einen Abend. Dauert etwas mehr als zwei Stunden und war eine kurzweilige Geschichte, die Puzzles waren angenehm vom Schwierigkeitsgrad und das Spiel hat einen FANTASTISCHEN Artstyle. Man merkt die Einflüsse von Giger wirklich sehr stark. Auch könnte wohl jeder Screenshot als ein Cover von einem Metal-Album herhalten :ugly: .

 

An sich nichts spezielles, aber die eindrückliche Präsentation zog mich quasi durch das Spiel. Wem die Optik gefällt, macht wohl gar nichts falsch mit dem Game :thumbsup: .

 

3/5

 

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Mafia 3 (PC)

Nach rund 20 Stunden Spielzeit habe ich die Story nun durchgespielt.

Der Titel hat mir mehr Spass bereitet als ich zuerst vermutet habe. Die Story hat mich gepackt und die Charaktere wurden gut umgesetzt, allesamt.

Einzig die fast lächerliche KI und die schwammige Steuerung der Konsolenportierung inklusive einiger Bugs sind als negativ Punkt anzumerken.

 

Ich habe keine Nebenmissionen gemacht, bin also einzig mit der Hauptstory 20 Stunden beschäftigt gewesen. Mit der Zeit ist das Gameplay immer das Gleiche und wird eintönig. Deshalb habe ich die Story so schnell wie möglich durchgezogen bevor es mir zu langweilig wurde und ich das Spiel auf die Seite gelegt hätte.

Kann allerdings gut verstehen wenn einige den Titel nicht zu Ende spielen.

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Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

 

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Pro & Contra

 

+ teilweise unglaublich schön, insb. die Charaktermodelle

+ bestes MGS-Gameplay bis dato

+ viele Herangehensweisen möglich

+ einige grossartige Charaktere

+ spielerisch sinnvolle Sidekicks

+ riesiger Umfang

+ unzählige Tonbänder mit fantastisch viel Backstory

+ super Soundtrack

+ philosophisch, wie man es von Kojima kennt

+ guter Cast

+ einige gigantische Story-Setpieces

+ an sich sehr interessanter Plot

+ Referenzen zu anderen Teilen

+ Mother Base & Forschungsarbeiten

+ volle, aber letztlich präzise Steuerung

? Ende

- wirkt insgesamt unfertig

- viel Filler-Content

- nur zwei grosse Schauplätze

- oft Leerlauf in der Open World

- Credits nach jeder Mission (:ugly:)

- holprige Storyprogression

- Wartezeiten / Microtransaktionen

 

Fazit

 

"I won't scatter your sorrow to the heartless sea. I will always be with you. Plant your roots in me. I won't see you end as ashes. You're all diamonds."

 

Selten fiel es mir so schwierig, eine präzise Meinung zu einem Spiel zu schreiben wie zu The Phantom Pain. Kaum je habe ich in den letzten 10 Jahren einen AAA-Titel gespielt, der so unglaublich ambivalent ist.

 

Klar scheint mir einzig Folgendes. Kojima ist ein Genie. Aber auch ein verrücktes Genie. Ein Egozentriker. Ein Visionär. Aber auch ein Kindskopf.

 

Diese Gegensätze, die in seinen Spielen eigentlich immer schon präsent waren, kommen in MGS V so stark ans Licht wie in keinem anderen Spiel von ihm zuvor. Man merkt, was für eine gewaltige Vision er für diesen Titel hatte. Wie er eine offene Spielwelt mit einem gewaltigen, 20 Jahre Videospielgeschichte umfassenden Plot verbinden wollte. Man merkt auch, welch Egomane er ist ("directed by Hideo Kojima" zu Beginn und Ende jeder einzelnen Mission :ugly:). Und wie ihm Kompromissfähigkeit fehlt.

 

Und letztlich muss man sagen, ist Kojima in der Umsetzung all dieser Ideen etwas gescheitert. Und trotzdem war es ein faszinierendes Erlebnis. Aber alles schön der Reihe nach.

 

Was das Stealth-Gameplay betrifft, ist die Sache für einmal einfach. Noch nie bot ein MGS so viel Tiefgang in seiner Herangehensweise und Möglichkeiten. Ein gewaltiges Waffenarsenal, 4 sehr vielseitige Sidekicks und eine grosse Spielwiese erlauben die kreativsten Herangehensweisen an fast jede Mission. Besonders gut kommt dies in Missionen zum Vorschein, bei denen mehrere Lokalitäten/Dörfer besucht werden müssen. Dort gibt es wirklich absolute Freiheit in der Missionsplanung und derer Umsetzung. Das Beeindruckende dabei ist, dass trotz dieser grossen Möglichkeit des Spielers, auf seine Umwelt Einfluss zu nehmen, die Ergebnisse und die Reaktion der Spielwelt darauf plausibel und kohärent wirken. Werde ich etwa in einem Dorf entdeckt, funken die Gegner herum und die Alarmbereitschaft in anderen Basen wird erhöht. Gelingt es mir vorher das lokale Funkgerät zu zerstören, bleiben die Gegner im Dunkeln. Löse ich einen Alarm aus, formieren sich die Wachen und nehmen eine koordinierte "Sweep & Destroy"-Suchaktion vor und kehren erst anschliessend langsam zu ihren Posten zurück. Zerschiesse ich eine Kamera oder eine Lampe, kommt jemand vorbei und schaut sich an, was passiert ist. Solche Beispiele gibt es unzählige. Hier arbeiten im Hintergrund wirklich wunderbar viele KI-Berechnungen mit vordefinierten Skripts zusammen, was zu einer überwiegend glaubhaften Spielwelt führt. Da kommt bisher kein MGS- oder anderes Stealth-Game heran.

 

Das alles wird insgesamt auch sehr manierlich dargestellt. Die FOX-Engine ist wirklich der absolute Kracher. Tolle Charaktermodelle, eine an sich wunderschöne Openworld und eine hervorragende Performance (fast durchgehend 60 fps) sprechen für diese Eigenentwicklung und lassen andere Engines da doch etwas alt aussehen. Kojima-typisch sind auch die (deutlich reduzierten) Cutscenes wieder kinoreif, der Soundtrack pointiert und das Voiceacting Oberklasse. Als Randnotiz muss ich gestehen, dass ich als Snake weiterhin gerne David Hayter gehört hätte. Aber am Ende konnte ich auch mit Kiefer Sutherland leben, zumal Snake in diesem Spiel deutlich weniger spricht als in anderen Serienteilen.

 

Aber ja, das mit den Cutscenes. Ich denke, der überwiegende Teil der MGS-Fans liebt den Franchise für seine ausufernden und vielen Zwischensequenzen, den abgefahren erzählten Plot und die unermessliche Backstory, die über 20 Jahre lang aufgebaut wurde. Dementsprechend polarisiert MGS V, welches zugunsten spielerischer Freiheit sehr viel von seinem engen narrativen Korsett vergangener Tage opfert. Damit konnte ich einfach nicht umgehen in den ersten 10 Stunden. Vor allem weil der Prolog ja klassisch linear und inhaltlich unglaublich dicht und thematisch abartig daherkommt und etwas falsche Erwartungen an das restliche Spiel weckt.

 

Überwindet man dann aber einmal den Kulturschock, merkt man, dass MGS auch auf diese Weise storytechnisch funktionieren kann bzw. könnte. Backstory erhalte ich immer noch durch die dutzenden Kassetten, die ich bei Erfüllung von Missionen erhalten und wahnsinnig viel über das MGS-Universum verraten und sehr wertig produziert wurden. Gewissermassen ein Surrogat zu den früheren Codec-Diskussionen. Ich habe mir jedenfalls jede einzelne Kassette angehört und das teilweise mehrmals. Und hier reden wir von vielen Stunden, wo ich einfach nur da sass und zuhörte. So gut waren diese Kassettendialoge geschrieben.

 

Aber eben. Diese Ambivalenz. MGS V hätte auf zwei Arten eines der besten Spiele aller Zeiten werden können. Entweder Kojima hätte sich ein wenig in seiner Ambition gemässigt und das Spiel etwas kleiner und strukturierter gestaltet und weniger aufgeblasen. Das war offenbar kein Thema. Oder aber Konami hätte Kojima nochmals ein halbes Jahr Entwicklungszeit gegeben, um das Spiel ein wohlgeformtes Ganzes werden zu lassen. Das war offensichtlich genau so wenig ein Thema.

 

So haben wir mit MGS V den Inbegriff eines ungeschliffenen Diamanten erhalten. Wie gut das zu den Diamond Dogs passt! Einige grossartige Story-Momente wechseln sich ab mit unglaublich repetitiven Side Ops-Missionen, viel Leerlauf in der an sich schönen offenen Spielwelt und unglaublich frechem Copypaste der Missionen im letzten Spieldrittel. Diese Copypaste-Missionen kann man zwar alle umgehen, um die 7 bzw. eher 6 der insgesamt 19 neuen Missionen von Chapter 2 zu spielen, dies gelingt aber nur, wenn man andere, ebenfalls eher repetitive Dinge erledigt. Das hätte so einfach nicht sein dürfen, da hätte man einfach seinen Stolz runterschlucken müssen und das Spiel verkleinern sollen. Generell fehlt auch die saubere Verknüpfung zwischen Cutscenes und Spielwelt. Da hat man einfach irgendwas gemacht, manchmal wird eine Zwischensequenz automatisch getriggert, mitten in der Mission, manchmal muss man zur Basis zurück fliegen, manchmal wird die Mission unterbrochen, nein, das ist einfach nicht kohärent geworden.

 

Das Ende (True Ending von Mission 46) ist auch so eine Sache. Ich spoilere jetzt nichts, aber ich würde sagen, dass vermutlich die Hälfte der Spieler es für eine pure Frechheit halten dürften, die andere Hälfte findet es derweil wohl genial. Ich habe noch keine Meinung dazu, aber ich hatte gestern Nacht irgendwie beide Reaktionen ("WTF? Holy Crap, welch Twist!" und "WTF? Kojima, das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?") verspürt. Ambivalent eben.

 

Letztlich ist MGS V ein unglaublich vielschichtiges, spielerisch, wie inhaltlich komplexes Werk geworden, welches noch lange polarisieren dürfte. Schade, gab es diese medial gross aufgebauschte Kontroverse um Kojima und Konami, die ich nach knapp 59 Spielstunden zwar irgendwo im Spiel wiedererkannt habe, zugegeben, aber nur unnötig von der Vielschichtigkeit und Gegensätzlichkeit dieses Werkes ablenkt, die an sich viel, viel spannender ist.

 

Bis zu dieser Zeile weiss ich nicht, was ich dem Spiel für eine Wertung geben soll.

 

Metal Gear Solid V: The Phantom Pain ist letztlich beides: ein Original. Und ein Phantom einer der grössten Serien zugleich.

 

 

 

 

Und ja doch, das möchte ich honorieren.

 

8.5/10

bearbeitet von KiLLu
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Rise of the Tomb Raider

 

Story

 

Lara Croft leidet unter dem zerstörten Ruf ihres Vaters, dem dieser Umstand das Leben gekostet hat. Rastlos jagd sie den letzten Geheimnissen nach, denen ihr Vater kurz vor seinem Tod auf der Spur war - einer geheimnisvollen göttlichen Quelle, die vor langer Zeit von einem Propheten benutzt wurde, um unsterbliche Armeen in den Krieg zu führen. Die Spuren dieses Artefaktes verlieren sich irgendwo in der sibirischen Taiga - in der sagenumwobenen Stadt Kitesch. Doch nicht nur Sie sucht die göttliche Quelle. Die zwielichtige Trinity-Organisation möchte mit Hilfe des Artefaktes die Welt unterjochen und ihr den eigenen missverstandenen göttlichen Auftrag aufzwingen. Lara triftt auf Ihrer Reise alte Bekannte, neue Verbündete und verräterische Fieslinge, bis Sie sich im Showdown schliesslich entscheiden muss, wer sie eigentlich ist und was uns alle zu Menschen macht.

 

Die Story von RotTR ist ziemlich vorhersehbar, Storywendungen kündigen sich schon Kilometer zum Voraus an - dennoch wird die Geschichte packend genug präsentiert, um uns bei der Stange zu halten. Der epische Endkampf um die göttliche Quelle ist atemberaubend inszeniert und das Ende selbst zeigt uns eine moralisch gefestigte und emotional mit sich im Reinen stehende Lara, die sich in ihr nächstes Abenteuer stürzt, welches sie wohl nach Yucatan führt.

 

RotTR baut, meiner Meinung nach, sehr gut auf die Geschehnisse des Rebootes auf. War Lara damals noch eine Studentin, die vällig unvorbereitet in einen Überlebenskampf geworfen wurde und lernen musste, mit den Konsequenzen ihres Handelsn umzugehen, haben wir jetzt eine Lara, die weiss was sie will und sich eigentlich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Das einzig negative ist ihr etwas zu stark in den Vordergrund gerückter eotionaler Konflikt mit ihrem Vater, den sie zum Glück im Laufe des Abenteuers abschüttelt.

 

Grafik - Location, Set Pieces und Laras Haare

 

RotTR spielt, wie bereits erwähnt, grösstenteils in Sibirien und hier zeigt das Spiel seine höchst beeindruckenden grafischen Muskeln. Ob verschneiter Wald, Gletscherhöhlen, Geysir-Täler, verfallene Ruinen, Minenschächte, reissende Flüsse mit Schmelzwasser, gigantische Wasserfälle oder ehemalige Gulags - alles ist absolut atemberaubend in Szene gesetzt. Wo Uncharted auf kreischend buntes Karibikflair setzt, ergötzt sich RotTR in äusserst realistischen Darstellungen der sibirischen Natur, die häufig absolut fotorealistisch sind. Ich kann mit gut vorstellen das RotTR zum grafischen Vorzeigetitel auf der PS 4 Pro werden könnte. Ein grosses Kompliment muss ich auch den Set Scouts von CD aussprechen, die waschechte verfallene Gulags als Vorlagen benutzt haben, die von ihren echten Pendants nicht zu unterscheiden sind. Vor allem wenn man schon mal in Sibirien war und ehemaliges Gulag-Siteseeing betrieben hat, erschaudert man wörtlich vor soviel Realismus. Ganz grosses Bravo!

 

In den Zwischensequenzen überrascht CD mit extrem lebensnaher Mimik und Gesichtsausdrücken bei allen Figuren - insbesodnere natürlich bei Lara, aber beispielsweise auch bei Ihrem Gegenspieler Konstantin. Nette Details, wie der Umstand, dass Lara nach jedem Tauchgang das Wasser aus den Haaren windet und den Zopf zurechtmacht, verstärken das positive Gesamtbild zusätzlich. Allerdings wirken beispielsweise Laras Haare extrem unecht - zwar ist jedes einzelne Haar einzeln animiert, was für einen extrem hohen Detailgrad sorgt, aber gesamthaft verhält sich ihre Haarpracht so dermassen nervös, dass es einfach lächerlich ist.

 

Gameplay

 

Wie schon beim Erstling haben wir es auch bei RotTR mit einer Semi-Open-World zu tun, die sehr viele Vorteile, aber auch gewaltige Nachteile mit sich bringt. Die einzelnen kleineren Gebiete laden zur freien Erkundung ein und sind angenehm überschaubar. Überall gibt es Höhlen zu entdecken, optionale Tombs zu raiden, Panzerkisten zu knacken, Crafting Material zu sammeln, Dokumente zu finden, Schätze zu bergen, Tiere zu jagen, oder Aufrüstungsgegenstände für Waffen und Outfits zu sammeln. Lara verbessert sich während der Reise im Lesen von russischen, mongolischen und altgriechischen Schriften, was ihr schrittweise erlaubt der Umgebung weitere Geheimnisse herauszulocken. Viele optionale Abschnitte bleiben vorerst unerreichbar, weil Lara noch nicht über das nötoge Equipment verfügt. Nach und nach erst lernt sie den Bau von Gift-, Brand- oder Explosionspfeilen, die versperrte Wege öffnen, oder verbessert ihren Greifhaken, um sich mit dessen Hilfe wie Tarzan über Abgründe zu schwingen. Ab und an findet sie Bauteile für verbesserte Bögen, Pistolen, Maschinengewehre oder Shotguns. Es macht riesigen Spass ihr dabei zuzusehen, wie sie anfangs vorsichtig das Gelände erkundet und am Schluss zu einer Kampfamazone sondergleichen wird, die jedes Schlachtfeld absolut dominiert.

 

Die Semi Open World hat aber auch Nachteile - zum einen stolpert man alle paar Meter über Lagerfeuer, die wie schon im Vorgänger, als Checkpoints dienen. Dies stört den Spielfluss gewaltig und minimiert jegliche Gefahr. Zum anderen ist die Open World zugepflastert mit oben erwähntem optionalen Sammelkram und vor allem mit Tieren zum jagen, dass es einfach nur noch nervt. Alle paar Meter lauern Wölfe, Bären, Schneeleoparde etc. Unrealistisch und ätzend. Dazu kommt das (optionale) Backtracking, wenn man die Höhlen, Crypts und Tombs erforschen will, da man die dafür nötigen Utensilien zum Teil erst sehr spät im Spiel erhält. Im Gegensatz zum Erstling sind diese dann aber auch wirklich einzigartig und beinhalten so manche Kopfnuss, wo sie im Erstling eben schamlos copy/pasted waren.

 

DLC und VR

 

Die 20-Jahres-Jubiläumsedition, die für die PS4 erscheint ist randvoll mit zusätzlichem Content, wohl auch um den erneuten Vollpreis ein ganzes Jahr nach der ursprünglichen Veröffentlichung auf der XBox One zu rechtfertigen. Das kann man gut finden oder nicht. Diese RotTR-Edition bietet einen eher mittelmässigen Story DLC namens Baba Yaga, wo es einer alten Hexe an den Kragen geht, einen Zombie Modus und eine VR-Experience. Den Baba Yaga DLC habe ich gespielt - er dauert rund eine Stunde und führ Lara in ein weiteres Tal, in welchem sie sich schlussendlich der baba Yaga in ihrem wandelnden Hexenhaus stellen muss. Kann man spielen - muss man nicht. Den Zombiemodus, sowie die VR-Levels habe ich noch nicht ausprobiert.

 

Fazit

 

Mit RotTR ist Lara endgültig im neuen Konsolenzeitalter angekommen und das ist gut. Wir haben gesehen, wie sie vom scheuen Rehlein zur absoluten Kampfamazone wird und ich freue mich bereits auf ihr nächstes Abenteuer. Für dieses wünsche ich mir aber viel weniger Beschäftigungstherapie mit optionalen Sammelkram und dafür eine straffere Erzählweise a la Uncharted. Lara Croft sollte nicht zu einem simplen 3rd Person Shooter mutieren, sondern ihren Action Adventure Wurzeln treu bleiben. Durch das viel bessere Tombs-Design wurde bereits ein Schritt in die richjtige Richtung gemacht. Jetzt sollte man auch das Gameplay etwas straffen, sowie dieses etwas stärker der eigentlichen Geschichte unterwerfen. Ich bin gespannt was als nächstes auf uns zukommt.

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Danke für das ausführliche Review, wie fandest du den Combat im direkten Vergleich zu Uncharted 4? Das würde mich noch am meisten wunder nehmen, als einer der den Combat von Uncharted ganz und gar nicht mochte.

 

Und ich denke jetzt auch nicht, dass beim Unterwerfen des Gameplays unter die Story der Serie besser zu den Wurzeln zurückhilft. Story war ja eigentlich nie wirklich der Fokus der Games, sondern halt tatsächlich das Erkunden von grossen Dungeons. Denke der Reboot leidet ja auch unter den etwas zu grossen Story-Ambitionen und gleichzeitig will man auch noch das Gameplay so gut wie möglich ausarbeiten (fand das ja auch beim Vorgänger das etwas paradoxe).

 

Und leider scheint der Collectathon immer noch ein akzeptiertes Design-Instrument für das Gameplay zu sein. Etwas die Sackgasse in AAA-Gaming aktuell. Aber auch nicht verwunderlich wie es so weit gekommen ist, wenn man jetzt wieder Diskussionen zu Red Dead Redemption liest. Dort war die Welt ja vielen zu leer und ereignislos, da hat man schon fast Angst, dass Rockstar den Nachfolger als Konsequenz auch masslos überlädt an Aktivitäten.

 

 

 

 

@KiLLu

Das Review bringts gut auf den Punkt, habe mein Review noch einmal nachgelesen und es deckt sich wirklich mit meinen Eindrücken vom Spiel. Ein Spiel mit viel Ambivalenz, aber als Fan von auf Systemen-aufbauenden Gameplay halt wirklich der beste Stealth-Shooter der aktuellen Zeit. Würde ich auch heute weiterhin sagen, bisher konnte kein Spiel auch nur annähernd das bieten, was mir MGS V geboten hat.

bearbeitet von Raphaelo
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Danke, raphy. Ja ich muss sagen es hat sich für mich persönlich wirklich, wirklich gelohnt, dass ich mich nochmal drangesetzt hab und ich meinen Schweinehund und meinen etwas vorurteilsbehafteten Ersteindruck ein wenig im Zaum halten konnte.

 

Wenn man dann mal drin ist, vergisst man die Unzulänglichkeiten dann sehr schnell.

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