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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?


Gormuur

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Dann hast du einen komplett anderen Humor als z.B. ich den besitze, interessant. Mich würde im Gegenzug interessieren, welche Komödie du denn z.B. ultra witzig findest, nur damit ich mich etwas orientieren kann :whyohwhy:

 

Das kann ich dir dank IMDB relativ schnell beantworten ^^

 

- Big Lebowski

- Napoleon Dynamite

- Super Bad

- Burn After Reading

- Tropic Thunder

- Trueman Show

- Zoolander

- Shaun of the dead / Hot Fuzz

- Stranger than fiction

- Anchorman

- Verrückt nach Marry

- Animationsfilme wie WreckItRalph / Rango / LegoMovie / BigHero6 / KungFuPanda...

usw.

 

Wenn wir noch eine Blödel-Stufe höher schalten:

- Ace Ventura

- HotShots

- Dumb and Dumber

- Nackte Kanone

- Step Brothers

- Die ersten Scary Movies

 

Serien:

- King of Queens

- Arrested Development

- Eastbound & Down

- Parks & Recreation

- Community

- The Office

- Stromberg

- Bored to Death

usw.

 

Da muss doch auch für dich was dabei sein :rolleyes:

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Star Trek Beyond

 

Anlässlich des 50. Geburtstag des Franchises hätte es einfach keinen besseren Star Trek Movie geben können. Die neuen Charaktere sind etabliert, man muss sich nicht lange damit aufhalten, so dass das Abenteuer auch sofort starten kann. Die Geschichte fesselt von Anfang an und unterhält perfekt bis zum Schluss. Das liegt vor allem auch an Simon Peggs (Scotty) Skript. Vor allem das Verhältnis zwischen Bones und Spock kommt hier einfach zum Schreien komisch rüber. Idris Elba spielt den Bösewicht auch sehr gut, wobei mir vor allem gefallen hat, wie er mit seiner Stimme umgeht. Auch Jaylah fügt sich super in die Handlung ein und ist durchgehend sympathisch. Hoffentlich ist sie jetzt wirklich Teil der Crew.

 

Mir gefiel Beyond viel besser als Into Darkness. Ich kann den nächsten Teil kaum noch erwarten und hoffe mal ganz ehrlich auf die Wiedereinführung der Borg.

 

Von meiner Seite eine Empfehlung ohne Wenn und Aber :kitteh:

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Ghostbusters (2016)

 

Wohl kein Film in diesem Jahr hat mehr negatives Aufsehen erregt als dieser. Schon vor Release und währedn der Produktion wurde der Film Opfer einer beispiellosen Hate-Kampgane, wie es sie noch nie gegeben hat.

 

Ich bin ganz offen in den Film gegangen. Ich liebe die Originalfilme aus den 80ern. Ich wurde positiv überrascht. Der Film ist ein waschechtes Remake und kein Pseudosequel. Dabei werden zum Teil ganze Einstellungen aus dem Ursprungsmaterial übernommen. Alle vier Frauen machen ihre Rollen ziemlich gut. Man mag von einigen Schauspielerinnen halten was man will, aber die Rollen passen und der Humor trifft imo ins Scharze. Besonders McKinnon fand ich super, aber ich mag sie schon als Hillary in den SNL-Sketchen sehr. Die Story ist ziemlich vorhersehbar aber spannend, die Spezialeffekte fand ich super und ich musste wirklich mehrere Male lachen, weil es wirklich witzig war. Das Sahnehäubchen waren die Gastauftritte der Ur-Crew, was dem ganzen Film deren Segen verleiht.

 

Ich finde der Film kann sich Kritik nicht voll erwähnen - aber es ist normale Remake-Kritik, die alle Remakes betrifft. Als Ausführung ist er lustig genug, um sich meiner Meinung nach in die Franchise einzureihen. Am Schluss wünschte ich mir wirklich, dass es direkt weitergeht mit dem zweiten Teil. :circle:

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Und die Freundin mag auch Teil 3 :waltz:

 

 

Was für eine Action-Granate. Ich liebe den Streifen. Die Atmo, die Action, die Sprüche, der Showdown, die sensationellen Aufnahmen (Höhle, Soldat fällt runter, explodiert in der Luft... scheisse noch eins ERSTE SAHNE)

 

Kann man lieben oder hassen, ich gehöre zu ersteren und vergebe völlig gerechtfertigte

 

14/10

 

 

oder halt

 

 

mightynjs4v.jpgmightynjs4v.jpg (Doppel-Mighty)

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Sully

 

Spannung ist nicht immens, da man halt auch weiss wie es ausgeht. Auch neben dem Flug ansich, wird nichts weltbewegendes gezeigt. Dazu fällt der Film recht kurz aus. Bleibt irgendwie nichts.. :nixweiss:

Lieber Flight mit Denzel Washington ansehen, welcher fast eine Stunde länger geht und tausendmal spannender ist :thumbsup:

 

 

Magnificent 7

 

Bin nicht wirklich ein Western Fan. Film war aber recht unterhaltend und artete regelrecht in einen Krieg aus, soviele da starben :ugly:

Kann man sich auf jeden Fall geben.

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Spectral (auf Netflix schaubar)

 

The film follows a brilliant DARPA scientist who goes on a deadly mission with a Special Ops team of Delta Force soldiers into a war-torn city where mysterious phantom aggressors code-named Spectral have been causing inexplicable civilians deaths.

Read more at http://www.comingsoon.net/movies/news/787071-legendarys-spectral-to-get-a-netflix-release#c7fYCCsTQt760WPm.99

 

 

Weiss echt nicht was sagen...irgendwie toller Streifen, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt :ugly:

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Ich sehe es etwas ähnlich wie Floke... aber der Reihe nach: Visuell entgegen dem sonst typischen Hollywood-Bombast und fernab jeglicher Böse-Aliens-Gute-Menschen-Geschichte ein zauberhaftes Werk. Filigran, zurückhaltend, bedrohlich und trotzdem friedlich. Und ja: Spannend! Die - so könnte man es meinen - während des Films selbst gestellten philosophischen Fragen verfliegen jedoch bei anschliessendem Resumée zusehends, weil einige Situation so schlicht und einfach zu dämlich waren und letztlich dann doch dem "Typisch Hollywood"-Virus zu verdanken sind. Trotzdem habe ich mich über die differenzierte Herangehensweise gefreut, mich aber gleichzeitig darüber aufgeregt, dass bei einer "First Contact"-Situation schlicht zu viele Faktoren ausser Acht gelassen wurden. Und hier verspielt der Film auch eine Menge Potential.

 

Dennoch: Den Kinoeintritt war's wert - auf Bluray gekauft wird der Streifen jedoch nicht. Ein Kaliber vom Schlage Interstellar wurde hier gewiss nicht abgeliefert. Aber trotzdem ist Arrival ein schönes Semi-SciFi-Werk geworden.

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Trotzdem habe ich mich über die differenzierte Herangehensweise gefreut, mich aber gleichzeitig darüber aufgeregt, dass bei einer "First Contact"-Situation schlicht zu viele Faktoren ausser Acht gelassen wurden. Und hier verspielt der Film auch eine Menge Potential.

 

 

Was meinst du genau mit Faktoren ausser Acht gelassen? (Spoiler Funktion evtl.)

 

Ich war begeistert vom Film und für mich fast der beste bisherig gesehene Film dieses Jahr (neben Rogue One:ugly:). Für mich sogar leicht besser als Interstellar, da er sich viel mehr auf eine Geschichte konzentriert. Aber evtl. muss ich mir Interstellar jetzt noch einmal geben.

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Was meinst du genau mit Faktoren ausser Acht gelassen? (Spoiler Funktion evtl.)

 

Ich war begeistert vom Film und für mich fast der beste bisherig gesehene Film dieses Jahr (neben Rogue One:ugly:). Für mich sogar leicht besser als Interstellar, da er sich viel mehr auf eine Geschichte konzentriert. Aber evtl. muss ich mir Interstellar jetzt noch einmal geben.

 

[spoiler=...]- Ich war erst begeistert von der Herangehensweise über die Sprache mit den tintenfischartigen Viechern - aber wieso hat man sich so sehr auf die Sprache versteift? Wieso hat man nicht mit visuellen Mitteln gearbeitet? Man hätte beispielsweise auch anhand von Videos oder Bildern aufzeigen können, dass ähnliche Lebewesen auch auf der Erde leben, nur dass man halt nicht in der Lage ist, mit ihnen zu kommunizieren. Ich meine, am einfachsten und verständlichsten für jedwedes intelligentes Leben ist doch die Art und Weise, wie Voyager mit dieser Thematik umgeht :ugly:

 

 

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- Dann die "Splittergruppe" von Soldaten, die es WIE AUCH IMMER geschafft hat, da eine Bombe im Raumschiff zu platzieren? Wie zum Teufel ist sowas überhaupt möglich? Ausgerechnet das Raumschiff wird nicht bewacht oder was? Ausgerechnet beim Raumschiff gibt es keine speziellen Zugangskontrollen? :genius: Bei so einem WELTSereignis einfach nur sträflich-dumm, ein einziges Fehldesign.

 

- Das Raumschiff hängt über mehrere Wochen in der Luft und die einzigen, die Kontakt aufnehmen, sind militärischer oder wirtschaftlicher Natur? Kein politischer Abgesannter, der sich für die Wesen interessiert? :ugly:

 

- Die Übersetzerin schlüpft irgendwie in die Funktion der "Auserwählten", die das Geschenk der "Tintensprache" erhält und erlernt und somit in die Zukunft blicken kann - in dieser Hinsicht fand ich es etwas verwirrend, wurde schon zu Beginn der Tod ihrer Tochter gezeigt, die ja noch gar nicht geboren wurde. Die ganze Zeit über dachte man eigentlich, die sei schon tod, das wäre Vergangenheit und deshalb sei es auch für sie nicht so einfach, aus dem Singleleben auszurbrechen (siehe dazu das Single-Gespräch, welches sie mit Ian führt).

 

- Dann noch etwas abseits der ganzen Angelegenheit: Diese übermächtige Rasse kommt auf die Erde und erzählt der Übersetzerin, dass sie in 3000 Jahren auf die Hilfe der Menschen angewiesen sind, die gerade wieder einmal bewiesen haben, dass sie kaum dazu in der Lage sind, jemals wirklich langfristig und friedlich zusammenzuarbeiten. Kaum fiel das Wort "Waffe", war sich wieder mal jeder selbst der nächste. Und wenn sie schon in die Zukunft sehen können, wieso dann nicht entsprechendes in die Wege leiten, damit bestimmte Dinge vielleicht gar nicht eintreten? Jaja, Zeit-Paradoxon, Zeit ist relativ, niemand kann und überhaupt und sowieso... warum dann die Thematik überhaupt aufgreifen :ugly:...

 

- Abbott und Costello -> wieso stirbt Costello? Wegen der Explosion? Die wollen mir sagen, dass diese fette dicke Panzerglas diese lächerliche Detonation nicht aushielt und einen haushohen Heptapoden in den Tod riss? Und Abbott hat null Blessuren?

 

- Ich hätte es besser und wesentlich verständlicher gefunden, hätte man die anderen Nationen mehr miteinbezogen. Es reicht einfach nicht mehr aus, die USA so in den Vordergrund zu stellen und alle anderen betroffenen Länder auf ein Skype-Display zu verbannen. Wie stellen sich die Filmemacher denn bitte schön die Kommunikation zwischen Ländern vor, die gerade ein ausserirdisches Raumschiff beherbergen :ugly:?

 

USA! USA! USA!

 

 

 

Am Ende scheint einfach irgendwie alles nicht so wichtig :cookie:... aber cool gemacht. Für mich aber nie und nimmer besser oder griffiger als Interstellar :thumbsup:. Gerade der tiefersinnige Aspekt war in Interstellar VIEL ausgeprägter als hier. Die hochgepriesenen philosophischen Aspekte, wie sie manche Reviews hochhalten, habe ich nur wenige Minuten nach dem Abspann gar nicht mehr gesehen. Interstellar hinterliess da viel tiefere Spuren. Am Ende blieb mir von Arrival das spannende, fast schon spielerische optische Spektrum, das sich einfachen Mitteln bedient, die aber extrem ausdrucksvoll daherkommen.

bearbeitet von radiant
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[spoiler=...]

 

1) - Dann die "Splittergruppe" von Soldaten, die es WIE AUCH IMMER geschafft hat, da eine Bombe im Raumschiff zu platzieren? Wie zum Teufel ist sowas überhaupt möglich? Ausgerechnet das Raumschiff wird nicht bewacht oder was? Ausgerechnet beim Raumschiff gibt es keine speziellen Zugangskontrollen? :genius: Bei so einem WELTSereignis einfach nur sträflich-dumm, ein einziges Fehldesign.

 

1) Ist die Splittergruppe nicht die Gruppe die jeweils mit den Anzügen in den Raum konnte? Also wurden ihnen der Zutritt bereits gewährt, oder täusch ich mich da?

 

2) - Die Übersetzerin schlüpft irgendwie in die Funktion der "Auserwählten", die das Geschenk der "Tintensprache" erhält und erlernt und somit in die Zukunft blicken kann - in dieser Hinsicht fand ich es etwas verwirrend, wurde schon zu Beginn der Tod ihrer Tochter gezeigt, die ja noch gar nicht geboren wurde. Die ganze Zeit über dachte man eigentlich, die sei schon tod, das wäre Vergangenheit und deshalb sei es auch für sie nicht so einfach, aus dem Singleleben auszurbrechen (siehe dazu das Single-Gespräch, welches sie mit Ian führt).

2) Hab irgendwo gelesen, dass sei ein Filmisches Element, als wärst du als Zuschauer auch in der Lage bereits in die Zukunft zu schauen und auch zurück, da Zeit für die Aliens ja nicht linear ist. Deswegen auch der versteckte Hinweis mit ihrem Namen der Tochter der Rück- und Vorwärts gelesen werden kann.

 

3) - Dann noch etwas abseits der ganzen Angelegenheit: Diese übermächtige Rasse kommt auf die Erde und erzählt der Übersetzerin, dass sie in 3000 Jahren auf die Hilfe der Menschen angewiesen sind, die gerade wieder einmal bewiesen haben, dass sie kaum dazu in der Lage sind, jemals wirklich langfristig und friedlich zusammenzuarbeiten. Kaum fiel das Wort "Waffe", war sich wieder mal jeder selbst der nächste. Und wenn sie schon in die Zukunft sehen können, wieso dann nicht entsprechendes in die Wege leiten, damit bestimmte Dinge vielleicht gar nicht eintreten? Jaja, Zeit-Paradoxon, Zeit ist relativ, niemand kann und überhaupt und sowieso... warum dann die Thematik überhaupt aufgreifen :ugly:...

 

3) Vermutlich weil die Menschheit durch Erlangen der Sprache auf ein höheres Technologisches und Spirituelles Level gehoben wird, und dadurch weis nicht was alles im Universum verändern oder erreichen kann. Da kann sich jeder seine eigene Story im Kopf kreieren.

 

4) - Abbott und Costello -> wieso stirbt Costello? Wegen der Explosion? Die wollen mir sagen, dass diese fette dicke Panzerglas diese lächerliche Detonation nicht aushielt und einen haushohen Heptapoden in den Tod riss? Und Abbott hat null Blessuren?

 

4) Das eine Alien opfert sich doch und gibt sein ganzes Wissen auf einmal ab, deswegen doch dieses riesen Bild an Symbolen. Wie der Raum nach der Explosion aussieht wird im Film ja nicht gezeigt.

 

 

 

 

Am Ende scheint einfach irgendwie alles nicht so wichtig :cookie:... aber cool gemacht. Für mich aber nie und nimmer besser oder griffiger als Interstellar :thumbsup:. Gerade der tiefersinnige Aspekt war in Interstellar VIEL ausgeprägter als hier. Die hochgepriesenen philosophischen Aspekte, wie sie manche Reviews hochhalten, habe ich nur wenige Minuten nach dem Abspann gar nicht mehr gesehen. Interstellar hinterliess da viel tiefere Spuren. Am Ende blieb mir von Arrival das spannende, fast schon spielerische optische Spektrum, das sich einfachen Mitteln bedient, die aber extrem ausdrucksvoll daherkommen.

 

Erklärungsversuche im Spoiler.

 

Die angesprochenen Punkte sind für mich zu wenig störend das sie mein Filmerlebnis negativ beeinflusst hätten. Ich achte mich aber auch weniger auf solche Logiklöcher allgemein.

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Arrival

 

Überraschend guter, intelligent konzipierter Film, bei dem es letztlich nicht (jedenfalls nicht primär) um Aliens geht, sondern um Menschen und insbesondere die Interaktion zwischen Menschen. Die Sprache steht im Zentrum des Films: Sprache als ungeheure Macht, Krieg zu erzeugen, Frieden zu schaffen, aber auch als Macht, zeitliche und örtliche Grenzen zu sprengen (wenn wir heute Shakespeare lesen, ist das letzten Endes nichts anderes als eine Zeitreise). Gerade diese Symbolik hat mir ausserordentlich gut gefallen. Der Film ist viel intelligenter und vielschichtiger, als man ihm zu Beginn vielleicht zutrauen würde. Auch audivisuell ist das Gebotene beeindruckend. An diesem sehr guten Gesamteindruck ändern einige Plotholes nichts.

 

8/10

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Erklärungsversuche im Spoiler.

 

Die angesprochenen Punkte sind für mich zu wenig störend das sie mein Filmerlebnis negativ beeinflusst hätten. Ich achte mich aber auch weniger auf solche Logiklöcher allgemein.

 

Zu 1)

 

[spoiler=...]Als sie die Bombe dort platzierten, gingen sie aber auf eigene Faust los. Es gab keinen Einsatz oder Begleitung durch anderes Personal wie sonst auch.

 

Daher extrem unverständlich.

 

 

Der Rest entspringt halt wohl tatsächlich der Fantasie des Zuschauers.. ich fand's eher störend im gebotenen Kontext.

 

Daher teile ich plohers Schlussatz zu weiten Teilen... der Film hat Spass gemacht, daran ändern auch die Plotholes nix. Aber tiefere Spuren hinterliess er bei mir halt deswegen trotzdem nicht :thumbsup:

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Mike and Dave need Wedding Dates

 

Ich liebe diese hirnlosen Zac Efron-Komödien. Für mich ist der Typ der neue Adam Sandler. Auch bei diesem Werk, wie schon bei Bad Neighbors 1 und 2, habe ich mich wieder schlapp gelacht. Zwei Brüder crashen mit ihrem wilden und ungezügelten Verhalten bisher jede Party. Als die kleine Schwester heiraten will, will man sie gar nicht zur Party lassen, wenn sie dieses Mal wieder so aus der Reihe tanzen. Der Vater verpflichtet sie sich anständige Mädchen zu suchen, die sie an der Party unter Kontrolle halten sollen. Die beiden setzen eine Craigslist-Anzeige auf (!!!) und treffen eher zufällig auf 2 noch wildere und verdorbene Mädchen, die um jeden Preis mit den Brüdern an die Hochzeit auf Hawaii wollen - Gratisurlaub und so. Die Situationskomik ist auf brutal tiefem Niveau und häufig unglaublich geschmacklos, Witze zum Teil unterste Schublade aber man lacht trotzdem. Wer so hirnamputierten Scheiss nicht mag wird wohl enttäuscht sein, aber wer Sandler-Klamauk-Kömodien gern hat wird sich vermutlich super amüsieren. Wie gesagt - ich hatte Tränen in den Augen :lol:

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Rogue One

... a star wars story ...

 

 

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Haben wir uns im nachhinein an die klassische Trilogie, nicht immer alle gewundert warum das Imperium so doof war und den Lüftungsschlitz mit direktem Zugang zum Reaktor übersehen hat bzw. Warum auch der 2te Totesstern bei einem Reaktorangriff sofort hochging wie Propanflasche unter Druck. Obwohl noch nicht einmal Vollständig einsatzbereit weil noch im Bau?

 

Nein ...? Dann okay... aber wenn ja! Dann erhaltet Ihr in Rogue One hierzu einen weiteren Blickwinkel der besonders diesen Umstand besser beleuchtet. Somit schließt Rogue One wunderschön eine Lücke und leitet in perfekter Art und Weise die einst klassische Triologie ein

 

positiv:

+ Felicity Jones, macht einen sehr guten Job ...

 

+ Darth Vader, ja das ist der Vader wie man Ihn sich zu dieser Zeit vorstellt! Holy Shit ... bitte nicht zum letzten mal !

 

+ CGI ... man ist ja mittlerweile eher skeptisch, wenn man diese 3 Buchstaben zu lesen hat. Aber, um die perfekte Überleitung auch gefühlsmässig beim Zuschauer zu erschaffen, wurden alte Schauspieler teils durch CGI rekonstruiert. Meiner Meinung nach mit einem grandiosen Ergebnis aber schaut und bewertet selbst! Kleiner Teaser ... wer die Piloten aus Star Wars IV noch bildlich vor Augen hat. Führer Rot (die XWING Staffel von Luke) und Führer Gold (YWING Staffel die von Darth Vader im Graben aufgerieben wurde). Rogue One spielt früher und ich meine genaue diese Gesichter wärend der Weltraumkämpfe wieder erkannt zu haben ... und das sind nur die harmlosen CGIs da gibt es noch bombastischere!!!!

 

negativ

- Charakterentwicklung ... der Film sagt einem mehr oder weniger "ich bin der und der und das hier ist jener" ... "und weil der Umstand xy so ist wie er leider ist kämpfen wir alle zusammen bis ans bittere Ende". Die meisten Charaktere sind eben nur für diesen Film erschaffen worden und spielen darüber hinaus wohl keine weitere Rolle. Dementsprechend fällt es dem Zuschauer nicht so leicht neben Jyn Erso den Rest des Casts einzuordnen. Hier fehlt ganz klar der Tiefgang.

 

Fazit:

 

Rogue One ein "die glorreichen 7 in Space"

Es ist bärenstark rübergebracht wie faktisch hilflos, dreckig und auch chaotisch die Rebellen sich mit allem was sie haben gegen die drohende Vernichtung per ultimativem Himmelfahrtskommando zu wehr setzten und so die Filme welche wir als klassische Star Wars Trilogie kennen erst möglich gemacht haben. Rebellen sind zu jener Zeit keine strahlenden Helden sondern faktisch sind es Milizen, Attentäter, Terroristen und diesen Spagat bringt Rogue One sehr gut und nicht wie bei Disney befürchtet durch die rosarote Brille geschönt rüber.

 

Vor Rogue One war es der Wiederstand nach Rogue One und spätestens mit "a new hope" wurde aus dem Wiederstand ein offener galaktischer Bürgerkrieg!

 

Grandiose Szenen die vor allem Fans wie ich einer bin lange im Kopf bleiben. Endlich wieder X-Wings die von Tie Jägern verfolgt enge Schleifen um Sternenzerstörer fliegen dabei Schildgeneratoren zertrümmern. Großkampfschiffe die Salven austauschen und dazu einen Bodenschlacht wie man Sie in Star Wars lange nicht mehr gesehen hat. Keine undefinierbaren seltsame ausschauenden Kampfmaschinen und Druiden wie noch in den Prequels sondern endlich wieder AT ATs und AT STs und Sturmtruppen so weit das Auge reicht.

 

ich bin glücklich Rogue One wertet die klassische Trilogie mit weiterem Backroundwissen auf und liefert den besten wortwörtlichen Sternenkrieg seit "Empire strikes back".

 

10/10

bearbeitet von Hlaine
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Rogue One

 

Super Streifen! Vor allem die letzte halbe Stunde ist hammer!:sabber:

Cast fand ich super mit Mikkelsen und Donnie Yen (wusste gar nicht dass der Ip Man dabei ist, natürlich ein paar Moves ausgepackt :circle:). Jones als Jyn ist auch ganz süss!

 

Die Geschichte wird temporeich erzählt, die Zeit verging meiner Meinung nach wie im Fluge.

Die allerletzte Szene rundet den Streifen noch grandios ab.

 

Was mir nicht so gefallen hat ist das CGI teilweise sowie der Bösewicht Krennic. Come on, jeder Imperiale Soldat war bedrohlicher...

 

Ansonsten absolute Pflicht für jeden, der Star Wars mag.

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Hab mir gestern Abend The Choice angesehen.

 

Hat praktisch kaum bekannte Schauspieler dabei, zumindest den Hauptdarsteller kannte ich bisher nicht und die Hauptdarstellerin kenne ich glaub eher aus Nebenrollen oder so.

 

Der Film hat mir gut gefallen, ist halt bisschen kitschig, aber wer sowas mag, der wird mit diesem Film auch was anfangen können. Ist eine Buchverfilmung von Nicholas Sparks' Buch.

 

Teilweise geht er chronologisch ein wenig schnell voran, aber ansonsten wäre er sicherlich viel zu lange geworden (geht jetzt bereits um die 2.5 Stunden). Der Soundtrack hat mir nebenbei auch sehr gut gefallen. :)

 

Würde um die 8/10 verteilen.

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Habe ehrlich gesagt schon noch etwas feuchte Äuglein :happytears:...

 

 

Fand den Streifen grundsätzlich sehr (!) gut! Und ich empfand die Ausrichtung des Spin-offs, hier eben mal nicht die grossen, üblichen Star-Wars-Geschütze aufzufahren, als überaus passend. Keine Lichtschwert-Exzesse (obwohl eines vorkommt :fap:), ein extrem stimmiger und typischer, aber nicht DER Soundtrack, viele unbekannte Gesichter, aber immer wieder Einstreuungen von bekannten (und dies jeweils im richtigen Moment)... für Fans ist der Streifen nicht zuletzt auch wegen dem gelungenen Übergang zu A New Hope ein wahres Fest. Und darüber hinaus wird erst nach nachvollziehbar und griffig erklärt, warum der Todesstern über eine so eklatante und bislang für dämlich gehaltene Schwachstelle hat :circle::circle: :thumbsup::mushy:

 

Zwei Dinge stiessen mir eher negativ auf: Die Szenen, die fehlten, in den Trailern aber drin waren (glaube sogar eine Szene wo gerade ein riesen Bauteil am Todesstern befestigt wurde, fehlt ebenfalls) - und zu guterletzt das CGI. Nicht das übliche CGI mit den Raumschiffen und dem Peng-Peng, sondern das Charakter-CGI bei

 

[spoiler=Tarkin und Leia]

 

 

-> Ersterer wirkte recht künstlich und man erkannte sofort, dass es CGI ist, während zweitere zwar "echter", aber auch ziemlich puppenhaft rüberhaft vom optischen her. Ansonsten der reine Wahnsinn. Wird bald wieder geschaut!

 

Ach und ich mag Forest Whitaker einfach nicht :lamy:

 

 

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Die Macht ist mit mir und ich bin mit der Macht :mushy:

 

 

 

Gestern war ohnehin SciFi-Day im Hause radi :circle::heil:

 

 

Morgens ja Rogue One im Kino und abends wollte die Freundin Interstellar schauen... sie hat das, als sie noch nicht bei mir wohnte, 2x versucht und ist 2x eingepennt..

 

Gestern aber hat's Klick gemacht :mrgreen:

 

 

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Meine Meinung zu diesem absoluten Meisterwerk ist ja hinlänglich bekannt - und seit gestern hat der Streifen einen Fan mehr! Wir haben ihn zudem auch gleich zum ersten Mal auf meinem 65-Zöller schauen können, auf dem die IMAX-Szenen nochmals besonders gewaltig rüberkamen. Die Bilder, Hans Zimmers Soundtrack, das unfassbar spannende Andockmanöver, Gargantua....dieser Film ist unglaublich!

 

 

mightynjs4v.jpg

bearbeitet von radiant
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