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Falcon

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The Watch (BBC iPlayer) 

 

Obwohl mir der Trailer nicht sonderlich gefallen hat, habe ich mir die 8 Folgen jetzt doch noch gegeben. Es war besser als erwartet, aber irgendwie doch nicht wirklich gut. 

 

Die Geschichte ist zum grössten Teil aus drei Büchern (Guards, Guards / Night Watch / Reaper Man) mit vielen Änderungen zusammengeschustert. Die Wache besteht nur aus fünf Leuten inklusive Lady Sibyl und es gab sehr viele Charaktere, die noch weniger mit ihren Gegenstücken aus den Büchern gemein hatten (weiblicher Dibbler, Sally von Humpeding, Igor, weiblicher Vetinari) als der Rest. Ich weiss nicht, ob das Einfügen vieler "bekannter" Charaktere als Fanservice gedacht war, aber mich hat es jedenfalls sehr gestört. 

 

Fans der Bücher werden enttäuscht sein und Neuankömmlinge in der Scheibenwelt haben absolut keine Ahnung, was da genau abgeht, weil nichts oder nur ganz kurz etwas erklärt wird. Sir Terry Pratchett hatte 40 Bücher Zeit, uns diese Welt näher zu bringen, das ist logischerweise in 8x40 Minuten Sendezeit nicht möglich, aber man sieht ja zum Beispiel an der Verfilmung von Going Postal, dass es auch anders ginge. 

 

Ich bin glaub enttäuscht, aber ich würde mir eine zweite Staffel dann trotzdem anschauen :ugly:

 

PS: Wo bleiben Fred und Nobby, verdammt noch mal! 

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midnightmassq7jgz.jpg

 

Religion, religiöser Fanatismus, Fehlinterpretation von über die Jahrhunderte Niedergeschriebenem und der schmale Grat zwischen wohlwollendem Glauben und Dämonismus sind der Film- und Serienwelt beileibe nicht neu. Immer wieder dienen diese Themen spannenden Plots und befeuern die teils bewussten, teils unbewussten Vorstellungen der Menschen über das Jenseits, das Unglaubliche, das Spirituelle, das Mysteriöse und das Unbekannte.

Dieses Befeuern basiert auf einer Selbstverständlichkeit. Einer Selbstverständlichkeit, die sich im Grunde nicht greifen lässt. Sie ist da und ist es im gleichen Atemzug auch nicht. Man glaubt an sie oder tut es nicht. Es gibt keine Gewissheit und keinen Beweis. Es gibt den Glauben, die Vermutung, den Wunsch und die Vorstellung. Manches lässt sich in ein Gefäss aus Wahrscheinlichkeiten pressen, anderes verflüchtigt sich in einem Ozean von Gedanken und Ideen.

Midnight Mass aus der geistigen Feder von Mike Flanagan versteht es auf herausragende Weise, nicht nur mit Vorurteilen, Religion, Interpretation, Glauben und Fanatismus zu spielen, sondern auch all das und noch viel mehr in ein priesterliches Gewand der Spannung, Intensität und absoluter Ehrfurcht zu packen, wobei speziell der Furcht eine grosse Bedeutung zukommt. Nicht der persönlichen, die gewisse Szenen beim Zuschauen auslösen können - sondern der thematischen. Furcht, auch in der Bibel immer wieder Anlass zum Nachdenken. Sei es in den unzähligen "Fürchte dich nicht"-Phrasen oder namentlicher Gottesfurcht, dernach man auf keinen Fall den Willen Gottes übertreten soll.

Midnight Mass, mit seinen hervorragenden Dia- und Monolögen, will dabei aber kein Leitfaden für Leute sein, die zum Glauben finden wollen. Auch wenn die Serie sozusagen mit der Genesis startet und mit der Offenbarung endet. Die Serie ist ein Mahn- und stellenweise gar ein Weckruf. Ein unglaublich intensiver und atmosphärischer Ritt, der nicht nur die Kirche und den Glauben in Frage stellt, sondern auch die Frage aufwirft, ob unsere Vorstellung von Gott & seinen Engeln gar eine völlig falsche ist. Und wer es irgendwann in seinem Leben mal geschafft haben sollte, damit aufzuhören, an seinen Fingernägeln zu kaufen, findet in der Mitternachtsmesse, die zwar Horror-Elemente besitzt, aber nur mit ihnen auf gewiefte Weise spielt und nicht grundlegend eine Horror-Serie ist, vielleicht einen Grund, wieder damit anzufangen.

Furcht & Ängste - Midnight Mass setzt diese Elemente so dermassen subtil ein, dass man sich wünschen würde, die Mini-Serie wäre nach nur sieben Episoden nicht schon zu Ende. Aber hey:

Und Netflix sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Serien, die allem Volk widerfahren werden.

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vor 10 Stunden schrieb ushan:

Marvel What If...?

 

Fand ich von Anfang bis Schluss hervorragend!

 

Am 2.10.2021 um 10:58 schrieb ushan:

Marvel What if...?

 

1-8 waren super. Bin gespannt auf das Staffelende am Mittwoch.

 

:notsureif:

 

Diese Woche Wilder S1 fertig. Für SRF Produktion ganz gut, cringe Schweizer Momente hats trotzden :ugly: Dafür tolle Landschaftsaufnahmen.

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Bin mal auf den Hypetrain aufgesprungen und hab Squid Game innerhalb von 3 Tagen durchgeschaut.

 

Geile Prämisse, super Schauspieler.... kann das Ding eigentlich vorbehaltslos empfehlen, teilweise ist es aber ganz schön brutal.

 

9/10

 

 

edith: Geb mir jetzt direkt Alice in Borderland. Mal schauen obs die Japaner auch so drauf haben wie die Koreaner ^^

bearbeitet von reQu1Em
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OK bin durch mit Alice in Borderland :ugly: 

Fands auch mega unterhaltsam. Hat sicherlich ein zwei Parallelen zu Squid Game, einen direkten Vergleich würde ich persönlich aber nicht zwingend in Erwägung ziehen. Auch hier überzeugen fast Alle Schauspieler, auch wenn ein paar wenige Charaktere etwas cringe sind. Teilweise hat man fast das Gefühl man ziehe sich einen Anime rein, so rein vom Storytechnischen und den Charakteren her zu urteilen. Mich hats aber eigentlich nie gestört, irgendwie gibt das Ganze ein absolut stimmiges Gesamtbild ab.  9/10

 

 

Iwie geil dass wir so Asiagedöns geliefert bekommen dank Netflix  (Squid Game wurde ja 10 Jahre lang von Niemandem abgekauft, gut hats NF getan!)

bearbeitet von reQu1Em
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Am 9.10.2021 um 19:32 schrieb reQu1Em:

OK bin durch mit Alice in Borderland :ugly: 

Fands auch mega unterhaltsam. Hat sicherlich ein zwei Parallelen zu Squid Game, einen direkten Vergleich würde ich persönlich aber nicht zwingend in Erwägung ziehen. Auch hier überzeugen fast Alle Schauspieler, auch wenn ein paar wenige Charaktere etwas cringe sind. Teilweise hat man fast das Gefühl man ziehe sich einen Anime rein, so rein vom Storytechnischen und den Charakteren her zu urteilen. Mich hats aber eigentlich nie gestört, irgendwie gibt das Ganze ein absolut stimmiges Gesamtbild ab.  9/10

 

 

Iwie geil dass wir so Asiagedöns geliefert bekommen dank Netflix  (Squid Game wurde ja 10 Jahre lang von Niemandem abgekauft, gut hats NF getan!)

Genau was du sagst ist mir leider sehr sauer aufgestossen. Ich mag diese überzeichneten Antagonisten nicht. Da geht bei mir leider jegliches Interesse verloren das weiterzuschauen. Das haben Japanische Serien/Animes leider des Öfteren. 

 

 

Squid Game habe bin ich jetzt Mitte Folge 5. Gefällt mir ausserordentlich gut. Auch wenns ein paar unlogische Dinge gibt. Aber vielleicht werden die im weiteren Verlauf noch aufgelöst :) 

Ist lange her, dass mich eine Serie so gepackt hat. 

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Squid Game

 

Natürlich mit dem Hype-Züglein mitfahren müssen, aber die Fahrt keineswegs bereut!

Von A-Z spannend, abstrus, brutal, fragwürdig und voller Emotionen. Gesellschaftskritisch sehr gut dargestellt, ich mochte auch die kleinen Twists sowie das Handeln der Protagonisten. 

1-2 Sachen hätte ich gerne noch etwas näher "erklärt" gehabt bzw. mehr davon gesehen/erfahren, aber wer weiss ob eine 2. Staffel kommt. Besser ist wohl dass es bei einer bleibt und das wäre auch total in Ordnung :)

 

Wer wirklich auch gut mitfiebern will und ein bisschen "Gefühl" für die Charaktere entwickeln will dem empfehle ich die original koreanische Fassung. Hab auf Deutsch gute 10 Minuten "reingehört" und finds grauenhaft, da bin ich aber bei praktisch allen asiatischen Filmen/Serien dieser Meinung... 

Nur so als Tipp ;)

 

Ein big thx to Netflix ist wohl angebracht, verdienter Hype auch wenn natürlich einige übertreiben und Squid Game nur abfeiern weil viele Leute sterben... aber so ists halt wenn man eine solche Serie "auf die Welt" hetzt :D

 

Bildet euch eure eigene Meinung und urteilt nach den 9 Folgen :thumbsup:

 

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vor 30 Minuten schrieb BliNkEr]:

Squid Game

 

Natürlich mit dem Hype-Züglein mitfahren müssen, aber die Fahrt keineswegs bereut!

Von A-Z spannend, abstrus, brutal, fragwürdig und voller Emotionen. Gesellschaftskritisch sehr gut dargestellt, ich mochte auch die kleinen Twists sowie das Handeln der Protagonisten. 

1-2 Sachen hätte ich gerne noch etwas näher "erklärt" gehabt bzw. mehr davon gesehen/erfahren, aber wer weiss ob eine 2. Staffel kommt. Besser ist wohl dass es bei einer bleibt und das wäre auch total in Ordnung :)

 

Wer wirklich auch gut mitfiebern will und ein bisschen "Gefühl" für die Charaktere entwickeln will dem empfehle ich die original koreanische Fassung. Hab auf Deutsch gute 10 Minuten "reingehört" und finds grauenhaft, da bin ich aber bei praktisch allen asiatischen Filmen/Serien dieser Meinung... 

Nur so als Tipp ;)

 

Ein big thx to Netflix ist wohl angebracht, verdienter Hype auch wenn natürlich einige übertreiben und Squid Game nur abfeiern weil viele Leute sterben... aber so ists halt wenn man eine solche Serie "auf die Welt" hetzt :D

 

Bildet euch eure eigene Meinung und urteilt nach den 9 Folgen :thumbsup:

 

Wenn nach diesem Hype keine 2. Staffel folgt, dann wäre ich also sehr verwundert. Auch wenn es gar keinen Sinn machen würde (ich bin noch nicht durch, deshalb weiss ich nicht ob und wie weit es Sinn macht), wird sich Netflix es sich nicht nehmen lassen irgendwas zu produzieren. Und wenn es nur ein Spin off oder so ist. 

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Am 6.10.2021 um 11:45 schrieb radiant:

midnightmassq7jgz.jpg

 

Religion, religiöser Fanatismus, Fehlinterpretation von über die Jahrhunderte Niedergeschriebenem und der schmale Grat zwischen wohlwollendem Glauben und Dämonismus sind der Film- und Serienwelt beileibe nicht neu. Immer wieder dienen diese Themen spannenden Plots und befeuern die teils bewussten, teils unbewussten Vorstellungen der Menschen über das Jenseits, das Unglaubliche, das Spirituelle, das Mysteriöse und das Unbekannte.

Dieses Befeuern basiert auf einer Selbstverständlichkeit. Einer Selbstverständlichkeit, die sich im Grunde nicht greifen lässt. Sie ist da und ist es im gleichen Atemzug auch nicht. Man glaubt an sie oder tut es nicht. Es gibt keine Gewissheit und keinen Beweis. Es gibt den Glauben, die Vermutung, den Wunsch und die Vorstellung. Manches lässt sich in ein Gefäss aus Wahrscheinlichkeiten pressen, anderes verflüchtigt sich in einem Ozean von Gedanken und Ideen.

Midnight Mass aus der geistigen Feder von Mike Flanagan versteht es auf herausragende Weise, nicht nur mit Vorurteilen, Religion, Interpretation, Glauben und Fanatismus zu spielen, sondern auch all das und noch viel mehr in ein priesterliches Gewand der Spannung, Intensität und absoluter Ehrfurcht zu packen, wobei speziell der Furcht eine grosse Bedeutung zukommt. Nicht der persönlichen, die gewisse Szenen beim Zuschauen auslösen können - sondern der thematischen. Furcht, auch in der Bibel immer wieder Anlass zum Nachdenken. Sei es in den unzähligen "Fürchte dich nicht"-Phrasen oder namentlicher Gottesfurcht, dernach man auf keinen Fall den Willen Gottes übertreten soll.

Midnight Mass, mit seinen hervorragenden Dia- und Monolögen, will dabei aber kein Leitfaden für Leute sein, die zum Glauben finden wollen. Auch wenn die Serie sozusagen mit der Genesis startet und mit der Offenbarung endet. Die Serie ist ein Mahn- und stellenweise gar ein Weckruf. Ein unglaublich intensiver und atmosphärischer Ritt, der nicht nur die Kirche und den Glauben in Frage stellt, sondern auch die Frage aufwirft, ob unsere Vorstellung von Gott & seinen Engeln gar eine völlig falsche ist. Und wer es irgendwann in seinem Leben mal geschafft haben sollte, damit aufzuhören, an seinen Fingernägeln zu kaufen, findet in der Mitternachtsmesse, die zwar Horror-Elemente besitzt, aber nur mit ihnen auf gewiefte Weise spielt und nicht grundlegend eine Horror-Serie ist, vielleicht einen Grund, wieder damit anzufangen.

Furcht & Ängste - Midnight Mass setzt diese Elemente so dermassen subtil ein, dass man sich wünschen würde, die Mini-Serie wäre nach nur sieben Episoden nicht schon zu Ende. Aber hey:

Und Netflix sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Serien, die allem Volk widerfahren werden.

Alles was Radi gesagt hat. Eine unglaubliche Serie, die als Horror getarnt eigentlich ein mannigfaltiges philosophisches Traktat ist. Wie gehen wir mit Schuld um? Mit Verlust? Was ist eine Sünde und wie wird gesühnt? Was ist Glaube überhaupt? Was vermag er zu leisten und was nicht? Sind wir feige, wenn wir unser Schicksal abtreten und uns einer ominösen höheren Kraft ergeben? Was bedeuten wahre Kraft, schonungslose Ehrlichkeit? Was ist Liebe und was Hass und was tun wir aus Liebe oder Hass? Oder gar aus Furcht? Was bedeutet es Mensch zu sein? Existieren wir überhaupt oder träumt das Universum nur sich selbst? Ich habe selten einen solch aufwühlenden und konsequenten Spiegel vorgesetzt bekommen. Ein absolut eindrucksvolles Meisterstück von Mike Flanagan, das einem Todesangst macht, aber auch hoffen lässt.

 

Phantastische Schauspieler!

Phantastische Musik!

Phantastische Stimmung!

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Midnight Mass sind noch zwei Folgen offen, aber Flanagan did it again :circle: 

 

Ich habe mir mal noch ein paar Gedanken zu einer anderen ganz tollen Serie aufgeschrieben:

 

 

The Leftovers

 

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Am 14. Oktober war in der Leftovers Serie das Schlüsselereignis, welches alles veränderte. 2% der Menschheit verschwinden von einem Moment zum nächsten spurlos und die Serie begleitet eine Reihe von Personen in dieser traumatisierten Welt. Im vergangenen Jahr hatte ich nun auch die Zeit die drei Staffeln zu schauen und seit im Juli die letzte Folge über den Bildschirm lief, springt mir die Serie immer wieder in den Kopf und das Datum ist ja auch mal ein Grund noch etwas dazu zu schreiben. Meiner Meinung nach einfach eine wirklich ganz tolle Serie.

 

Ich glaube das erste Mal habe ich von der Serie gehört, als das miserable Staffelfinale von Game of Thrones lief. Da kam die Empfehlung so à la «Hey, wenn ihr eine HBO Serie mit einem tollen Ende wollt, dann schaut The Leftovers» und das hat mir eigentlich schon gereicht, dass die Serie seither auf meiner ToDo Liste war.

 

Showrunner hinter der Serie ist unter anderem Damon Lindeloff, welcher mit Lost und Watchmen zwei schon echt gute Serien in seinem Köcher hat. Und tatsächlich bekommt man in der ersten Staffel tatsächlich vom Aufbau her ein bisschen Lost-Feeling, verschiedene Charaktere werden je Episode beleuchtet und ein grosses Geheimnis schwebt über allen Köpfen.

 

Ich will aber auch nicht zu viel vom Plot erzählen, da für mich halt auch viel von der Spannung war, wo die Serie hingeht. Die Serie ist wie eine Zwiebel und man entdeckt mit fortwährenden Folgen immer tiefere Schichten, bis Season 2 mit der Folge International Assassin einfach wirklich alle Erwartungen sprengt. Der Beginn der Serie ist etwas langsam, aber das hat schon alles seinen Platz wenn man es auf die drei Staffeln betrachtet.

 

In der Serie werden viele schwere Themen wie Trauer, Verlust, Trauma, Sinn, Religion, Sühne, Erlösung und auch Heilung angegangen. Mal zutiefst dramatisch, mal spannend, mal mysteriös, mal lustig und manchmal auch etwas albern. Die Welt in Leftovers ist zutiefst traumatisiert vom Verschwinden der Menschen und die Suche nach Antworten und Gründen ist ein grosser Treiber der Serie. Der Cast ist ausgesprochen toll und man lernt die einzelnen Charaktere und ihre Kämpfe mit der Welt wirklich ausführlich kennen. In Kombination mit einem wunderschönen Soundtrack bekommt man hier echt brillantes TV.

 

Und das beste an allem? Die Serie endet einfach wunderschön, ein wirklich tolles Ende klappt den Deckel auf die Serie zu und lässt mich komplett zufrieden zurück. Es ist auch nicht zu lang, man nimmt sich drei Staffeln um die Geschichte zu erzählen und dann ist gut so. Ach, wenn es nur immer so wäre.

 

Von dem her, ich kann The Leftovers wirklich sehr wärmstens weiterempfehlen. Ich fands wirklich absolut grossartig!

bearbeitet von Raphaelo
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Am 30.9.2021 um 07:22 schrieb Insanitysoul:

War davor ja auch schon in Broadchurch, Dr Who, GoT, Color of magic, Harry Potter, Hot Fuzz und Captain America 

Ja eben, aber in The Strain bekommt er endlich die Hauptrollen-Airtime die er verdient... :heil:

 

Mittlerweile mit allen Staffeln durch. Habe mich von den Genre eigentlich ferngehalten, aber folgender Clip hat ursprünglich einfach meine Aufmerksamkeit erregt

 

 

Ich kann es nur empfehlen. Vampir/Zombie etc. und eine Menschheit die das alles irgendwie immer wieder verhindern könnte, aber jeder ist irgendwie im entscheidenden Moment dran seinen eigenen Arsch zu retten und alles zu vertuschen...

 

Einziger Kritikpunkt: Staffel 4. Eigentlich waren 5 Staffeln geplant und die Kürzung merkt man, leider, einfach. 😞

Aber lieber ein geplantes Ende, als eine Staffel die als Cliffhanger endet und nie fortgesetzt wird (Looking at you Netflix!!! 🤬)

 

 

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Quinlan-Season-3.jpg.25edf8d915e32246376dad82dcb09d72.jpg

 

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Ephraim-Goodweather-Season-2.jpg.18cf393d4dd9e8e4d4086fe0f2c48380.jpg

 

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