Jump to content

Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


Recommended Posts

Wolfenstein II: The New Colossus

 

8D435293825F9FF5BBD2DAB2C06A4D5EDAC1CB27

 

Etwas muss man Machinehead Studios lassen, ihr Reboot der Wolfenstein Serie ist wirklich etwas durch und durch Abgefahrenes. Es kombiniert brachiale Action, Stealth-Sequenzen mit cineastischen Cutscenes und einer übertriebenen "was wäre wenn?" alternativen Geschichtsstory. Bei der Fortsetzung hat mich dann auch überrascht, wie unmittelbar die Geschichte ansetzt. Man findet sich quasi in den Nachwirkungen vom Endkampf vom Erstling wieder, als gebrochener Blazkowicz welcher sich nur mit einem Rollstuhl fortbewegen kann (später hilft dann auch noch ein Poweranzug für die Fortbewegung mit). 

 

So ist dann die erste Hälfte vom Spiel sehr düster, mit Blazkowicz, den man ständig über seinen eigenen Tod hadern hört. Dies ist auch durch das Gameplay verstärkt, wo man wegen der knappen Health-Bar sich über weite Teile vom Spiel wie eine Glaskanone fühlt und oft den Boden für mehr Rüstung abgrasen muss. Dies ist so bis man ungefähr in der Hälfte vom Spiel ist, wo durch ein eher traumatisches Erlebnis Blazkowicz seinen Körper verliert und einen neuen spendiert bekommt. Endlich sind all die Beschwerden weg und plötzlich spürt man Blazkowiczs Lebensfreude wieder und auch das Gameplay macht einen Turn zu dem Over-the-Top Nazi-Killer-Shooter, den man beim Namen Wolfenstein erwartet. Es hat mir ausgesprochen gut gefallen, wie Wolfenstein II sein Gameplay thematisch auch mit der Story verknüpfen konnte. Und auch wenn die Geschichte jetzt keine Bäume ausreisst, mir wird diese gute Synergie noch angenehm in Erinnerung bleiben. Es hilft auch, dass die Cutscenes wirklich grossartig gemacht sind.

 

Leider bleibt der Höhepunkt aber auch bei der Geschichte, gewisse Aspekte vom Gameplay sind mir leider dann auch schnell verleidet. Ich fand es mühsam wie das Spiel Rüstungs- und Munitions-Pick Ups handhabt, ständig muss man die Welt dazu abgrasen und das auch noch manuell auflesen. Da das Zeug irgendwie rar gesät ist und man zu Beginn eh nicht viel HP hat, ist man ständig auf der Suche nach Munition und Rüstung. Das macht das Gameplay irgendwie etwas träge und zäh und da haben Shooter schon einen besseren Weg gefunden das Zeug zu verteilen, ohne den Spielfluss zu opfern (siehe auch den Doom Reboot). Auch sind teile vom Spiel echt schwierig, was den Spielfluss zusätzlich hemmt oder Stealth beinahe erzwingt (und die Stealth-Mechaniken sind nun leider echt auch nicht gut). Für einen modernen Reboot fühlten sich gewisse Elemente schon wieder etwas altbacken und sperrig an. Und auch wenn ich die thematische Verknüpfung mit dem Gameplay feiere, ich denke gewisse Sachen passen dann doch nicht in das grosse Ganze.

 

Alles in allem ein Spiel das nicht an den coolen Erstling anschliessen kann. In der Geschichte probiert das Spiel einige spannende Sachen, der "neue" Effekt der alternativen Geschichte ist nun aber doch verschwunden und auch das Gameplay fühlte sich für mich dann doch zu sperrig und zäh an. 

 

3/5

 

Highlight:

Das U-Boot als Stützpunkt zwischen den Missionen. So viel zu entdecken und mit so unheimlich viel Liebe zum Detail realisiert. Ein Ort der als konstante im Spiel dient und sich doch über die Spielzeit immer wieder verändert und es sogar schafft Shooter Levels darin zu integrieren. Sehr toll gemacht.

 

Lowlight:

Das Stealth-Gameplay hat mir wirklich nicht gefallen, das machen viele andere Spiele einfach viel besser. Vor allem, wenn es doch ein zentrales Element vom Spiel ist.

 

 

292665593819C17A56A8CB0C08007C46AAB045A8

 

A0988B486330150762574EEA5901A6AC149E1EE2

 

68F01ACD2CCC693A9AB4DF8DFC6ED2C0CF50BB45

bearbeitet von Raphaelo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

18 hours ago, Akira said:

Dann ist die Message bei dir nicht ganz angekommen?

Das Spiel hat so extrem viele Details und fürs Nachhaken wird man auch definitiv belohnt.

 

Vielleicht berührt das Spiel nicht jeden genauso, aber ich finde es unglaublich wie sie das gemacht haben.

Die Message ist nichts neues. Beim 5. mal hinterlässt eine Message halt nicht den gleichen Eindruck wie beim ersten mal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

35y6u.jpg

 

Moons of Madness

 

Basierend auf Lovecrafts Story "In the Mountains of Madness" wachen wir hier eines morgens aus einem Albtraum auf (bei Lovecraft nie ein gutes Omen...hihihi) und stellen fest, dass wir zu einem kleinen Forscherteam gehören, dass offenbar schon seit Monaten auf einem Aussenposten auf dem Mars lebt und forscht. Das Tageswerk besteht erstmal aus Computer hochfahren, Briefings lesen und über Funk mit den Kollegen schwätzen, die ihre eigenen Aufgaben ausführen und deshalb während der Zeitspanne der Geschichte nur einmal kurz auftauchen. Man fährt Buggy, wechselt Fusionszellen aus, richtet Solarpanels aus und erfährt sehr gut aus erster Hand wie mühevoll und wichtig die Wartung ist, wenn der kleinste Fehler zum Tod durch Ersticken und/oder Dekompression führt. Auch den Ablauf beim Verlassen und betreten der Basis muss man verinnerlichen - Aussenluke auf, Aussenluke zu, Druckanpassung auslösen, Helm abnehmen, Innenluke auf, Innenluke zu. Das alles kostet wertvolle Zeit, die erbarmungslos sinkende Sauerstoffanzeige stets im Sichtfeld. Den Helm abzunehmen bevor man den Druckausgleich aktiviert hat ist sehr unschön...Selbiges Prozedere gilt auch für das Ein- und Aussteigen aus dem Buggy. Wie essentiell eigentlich Luft ist und wie beiläufig wir dies normalerweise wahrnehmen, wenn überhaupt, zeigt das Spiel sehr gut - bei 80% Sauerstoff wird man schon nervös, bei 70% kommen Schweissperlen und bei 55% nackte Panik, ob man es noch zurück zur letzten Sauerstoffstation schafft oder vielleicht eine neue findet, wenn man weitergeht. So war es jedenfalls bei mir, erinnerte mich an Subnautica und beweist, das Luft wohl eine ziemlich gigantische Angst bei mir ist. Bei solchen Ängsten und Panik ist der Wahnsinn nicht weit und man fragt sich dann zuerst langsam und dann sehr schnell - warum hat niemand seit Tagen Inna Volkova, die Botanikerin, gesehen? Das Greenhouse geht wartungslos vor die Hunde... Was ist das für ein Fahrstuhl? Warum verschlingt eine so kleine Marsbasis eigentlich solche Unmengen an Energie? Warum flackern trotzdem die Lichter? Warum unterbricht ständig die Kommunikation? Was sind das für Schatten und Stimmen? Warum habe ich ein Tattoo auf der Hand? Wo sind alle? Hatte ich den Buggy nicht dort drüben geparkt? Was sind das für komische Steinkreise? Wer bekritzelt die Wände mit Kauderwelsch? Wer sind die Träumer? Wie gelangt man in die Traumwelt? Welche altvordere Wahrheit lauert da? Was sind das für Ruinen? Tentakel?! Was zum Geier ist hier los... Keine Bange - das alles sind keine Spoiler, sondern die Grundzutaten jeder Lovecraft-Story. Die Geschichte, die Moons of Madness auf dieser Grundlage erzählt, ist fabelhaft und erschliesst sich über Funkkommunikation, Computer durchstöbern, Environmental-Rätsel, Wahnvisionen und Selbstgesprächen.

Bis zum Ende eskalliert alles immer mehr und mehr - wer die Filme "Die Mächte des Wahnsinns" und "Event Horizon" kennt, kann sich das ungefähr vorstellen. Für wenig Geld kriegt man hier einen exzellenten Mystery-Thriller mit leichten Horrorelementen der kosmischen Lovecraftsparte und ein spannendes, leichtes Survival mit ziemlich gutem Luftmanagement.

 

Hat mir jedenfalls super gut gefallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das neue Spielegenre "Luftmanagement"  :rofl:

 

aber klingt gut werde dem Ding eventuell auch eine Chance geben!  Wenn ich nicht wieder dem Monster jagen verfallen wäre, so wird mein Pile of shame nie kleiner!!!

 

... Zum ko§"$!  :notsureifgusta:

bearbeitet von Hlaine
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Streets of Rage 4 (GamePass XBOX ONE X)

 

 

 

StreetsOfRage4-2--buffed.png

 

 

Vorab eigentlich das perfekte Spiel für die Switch aber was soll ich sagen, es war direkt Day One im Gamepass inklusive und dann gebe ich dafür nicht noch mal 30 Scheine wo anderst aus, logisch oder :ugly:

 

Funktioniert das klassische Beat em Up Brawler Gameplay der 90er auch noch Heute?

 

Viele der klassische Serien haben einst als Sidescroller angefangen und sich mit der Zeit weiterentwickelt, die prominenteste Beispiele dafür sind Castlevania oder ein Ninja Gaiden.

 

Aber was wurde aus den klassischen COOP Mutliplaye Arcade Brawler der Automaten, 8 und 16 Bit Generation wie z.B. Final Fight, Golden Axe oder eben Streets of Rage?

Diese verschwanden, wie manche meinen Zurecht Ende der 90 komplett in der Versenkung. Die ein oder andere Serie schaffte noch einen finalen Ableger auf der PS One dann war es aber vorbei...

 

Es gab auch schon in der Vergangenheit immer wieder Versuche das Genre in der Moderne wiederzubeleben zB. das ziemlich geniale Dragons Crown auf der PS3 oder auf der  PS4 sei hier an erster Stelle genannt!

Trailer

 

Steets or Rage 4 wurde nun ganz aktuell von den gleichen Leuten umgesetzt die zuletzt Monster Boy and the cursed Kingdom (ein remake vom Master System Klassiker Dragons Trap) in neu poliert haben. Habe damals Dragons Trap auf dem Game Gear durchgespielt und es war in meiner Kindheit tatsächlich eines meiner liebsten Spiele überhaupt!

 

36388-teaser1.jpg

 

 

Und das Monster Boy Spiel war war durchaus ein Achtungserfolg also hat man von Sega das "Go" erhalten einen weiteren Klassiker aufzupolieren

 

-> die Streets of Rage Serie!!!!

 

Die Grafik wurde auf ein ähnliches Niveau wie das Monster Boy Spiel ausgelegt und genügt damit den heutigen Standards an einen Sidescroller, es ist Zeitlos schön anzuschauen und das beste es spielt sich auch Zeitlos gut. Der Soundtrack, eines der Markenzeichen der Streets of Rage Serie, schon in den 90ern war die Serie für Ihre unverwechselbare Musik von Yuzo Koshiro  bekannt. Dieser ist auch im nun neuen Teil fantastisch gelungen! Im direkten Vergleich zu Teil1 bis 3 wurde sogar das Gameplay verfeinert es sind gerade zu richtige Comboketten möglich um den Bildschirm feindfrei zu dreschen!  Ein absolut befriedigendes Gefühl, sollte es einem in regelmässigen Abständen gelingen.

 

Der Schwierigkeitsgrad ist variabel aber für Genreneueinsteiger nicht ohne. Es gibt schlicht keine Blocktaste d.h. gegnerische Treffer unterbinden kann man nur durch aktives ausweichen oder durch Combos die erstmal die eigene HP kosten und bei Erfolg den HP Balken auch wieder auffülllen (<- die Königsdisziplin des Gameplays). Healpots liegen zwar im Level aus aber bei weitem nicht genug um sich komplett kopflos durch die Level zu dreschen. Um das in Perfektion zu beherrschen ist es schlicht notwendig die Gegner und deren Angriffe auswendig zu lernen, eben old school! Das ganze Game lässt sich mit bis zu 4 Spielern im Coop durch Prügeln, sowohl Couch Coop wie auch Online und beinhaltet 12 Abwechslungsreiche Kapitel.  Hab es zuletzt mit einem Kumpel am Wochenden zm 2ten mal durchgespielt (bei gutem Verlauf 2-3 Stunden~). Selbst dem Kollegen hat es Spaß gemacht und ja es war für mich wirklich ein toller Flashback zurück in eine andere Zeit!

 

8/10 

 

-> zwar altmodisches Gameplay aber erfolgreich in die Moderne transferiert kurzweiliges und motivierendes Stück Software meine absolute Empfehlung erst recht sollte man den Game Pass besitzen!!!

 

PS: @ Lizardcube wie wäre es als nächstes mit dem "Shinobi" ? ....

:circle:

 

 

bearbeitet von Hlaine
  • Like 2
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gears Tactics (GamePass Windows 10 PC)

 

gears-of-war-tactics.849.478.ligjb.1.jpg

 

Ja auch Gears Tactics war Day One im Xbox Game Pass erhältlich also hatte ich es mir vor 2 Wochen auch direkt auf die Festplatte geladen.


Gestern dann den finalen Boss umgeboxt und somit wanderten auch schon die Credits über den Screen...!

 

In klassischer XCOM Manier, aber doch mit genügend eigenen Ideen und Alleinstellungsmerkmalen, taktiert man seine Gears durch Missionen gegen den Locust Schwarm und trotzt dabei Welle um Welle um Welle.

 

Es gibt hier kein schachbrettartiges Gittermodell das die Bewegungsreichweite und den Level bzw. das Areal generell vorgibt und eingrenzt. Zumindest nicht für den Spieler (was im Hintergrund programmiert wurde who knows). Für den Spieler fühlt es sich tatsächlich so an als könne er seine Leute frei innerhalb des vorhandenen Radius für diese ein Runde bewegen. Jeder Gear hat 3 Aktionspunktektionspunkte diese können genutzt werden um klassisch anzugreifen, zu laufen, die wichtige Overwatch Stellung zu aktivieren, nachzuladen, wiederzubeleben, zu heilen, Granaten zu werfen oder um mit Objectivs zu interagieren. Auch die Reihenfolge ist ziemlich egal wobei der Overwatch aus Gründen der Logik immer erst als letzte Aktion angedacht werden sollte, alles andere ist was die Reihenfolge betrifft wirklich komplett egal! Z.B. ein Grantenwurf als erste Aktion beendet nicht den Zug.

 

Serientypisch beinhaltet das Spiel eine ordentliche Portion an Gore, speziell was das zerhäckseln von Gears und Locust angeht, so ein Lancer zersägt nun mal den Gegner in 2 Teile inkl. der daraus resultierenden Sauerei. Es ist aber nicht schlimmer als das was man in der Hauptserie seit über 10 Jahren serviert bekommt aber auch nicht deutlich schonender ...

 

Taktisch ist es sehr fordernd und belohnt offensives Vorgehen, aktives finishen, d.h. Hinrichten der "nur" zu Boden gegangene Gegner gibt zB. dem kompletten Team d.h. jedem einzelenen Gear innerhalb der aktuellen Runde einen weiteren Aktionspunkt.  Etwas das bei gutem spielen dazu führt, dass man in einer Runde das erreichen kann wofür man normalerweise 2 Runden benötigt. Das wird später in den Missionen auch abgefragt, da der Schwierigkeitsgrad als beinhard tituliert werden kann!

 

positiv!

+ Optisch und Gameplaytechnisch das klassische Gears toll in einen XCOM Konkurrenten umgebaut, es spielt sich so als wäre Gears nie in einem anderen Genre groß geworden!

+ fordernde Missionen schon der erste Boss forderte mehrere Anläufe  und später wird es nicht einfach, das Spiel stellt ständig neue Gegner und Waffen vor die man erstmal taktisch bewerten und dann zu bekämpfen hat (Shotgun Locust oder Boomshot und Akron Bogen Einheiten sind echt ein dickes Problem!!!!)

+ Eine richtige Gears Story wurde im Spiel eingebaut und hebt damit Gears Tactic von XCOM deutlich ab. Es gibt hier kein Sandbox oder Basenbau sondern nur Einheiten Mangement und die nächste Storymission.

+ Sehr coole Overwatch Mechanik mit Sichtpegel und verstellbarer Reichweite!. Z.b.  auf Weitestrecke deckt der Sniper, auf die Mittelddistanz der Gear mit dem Mulcher (sehr schweres Maschinengewehr), im Nahbereich der Gnasher Tropper mit der Shotgun. So hauen nicht alle Gears gleichzeitig Ihre Schüsse raus sobald sich was bewegt sondern erst dann wen der Feind durch die einzelnen markierten Bereiche bricht. -> Der Scion ( ein 2 1/2 Meter großes Monstrum) stürmt los und kassiert 2 Sniper Hits, er  kommt nun in Reichweite des Mulchers bricht auch hier durch und kommt mit 10% Leben in den Nahbereich wo ihm dann die Shotgun den Rest gibt -> ziemlich cool wen das dann genau so abläuft wie man sich das vorher ausgeklügelt hat!!

 

negativ!

- Ab und zu unfair ... das Spiel entscheidet wann welche Gegnereinheiten neu spawnen und sollten dann 2 Shotgun Dudes in der ungeschützten Flanke spawnen und den eigenen Trupp nach 2 Runden in die nicht vorhanden Flanke fallen, was Sie in der Regel gnadenlos tuen, so ist das oft das Ende des Einsatzes.

- Etwas hackelige Maussteuerung ...

- Unübersichtliche Menüs, der Rollenspiel Aspekt durch aufleveln und div. Waffenaufsätze sowie Rüstungen für die Gears ist zwar nett und gibt etwas Tiefe aber das Menü dazu ist direkt aus der  Hölle!

- Filler Missionen aka Nebenmissionen die man alle ausspielen muss um weiter in der Story voranzuschreiten. diese Nebenmissionen wiederholen sich was Ihre Aufgaben und Ihre Struktur angeht werden nur von mal zu mal fordernder und schwerer -> im Prinzip das gleiche Manko wie im 2012er XCOM mit den sich permanent wiederholenden Absturzstellen und Missionen.

- Neben den Missionen gibt es im Prinzip nix bzw. nur sehr wenig zu tun..

 

8.0/10

 

Fazit:

Ein Achtungserfolg für Microsoft wer hätte gedacht das es möglich ist diesen Franchise so einfach in ein anderes Genre einzugliedern ohne das es dem harten Kern des Franchises schadet? Diese nicht ganz risikolose Operation ist den Entwicklern definitiv gelungen! Denke das Ganze wird der Einstieg für eine weitere Gears Spieleserie darstellen, dementsprechend gibt es noch eine Menge Optimierungspotential für die kommenden Teile. So ein bischen mehr Sandbox gehört einfach zum Genre und warum den Basenbau die Forschung etc. pp. ein kleines Wirtschaftssystem um das man sich kümmern muss und das man durch den Ausgang der Missionen beinflussen kann, nicht doch einbauen? Hätte Gears Tactic das heute schon es wäre besser aufjedenfall zumindest gleichauf mit XCOM 2

 

... aber so reicht es nicht ganz man ist aber verdammt nah dran!

 

Einfach auch weil der Wiederspielwert der XCOM Titel deutlich höher ist!

 

PS: Mein absoluter Hass Feind sind sie die kleinen Zecken, die mit Sprengfässer auf einen zustürmen. Meist 5 Stück später auch mehr und meist schaffen es einer oder auch zwei so nahe ran, dass sie das Team per Kamikazeangriff massiv unter Druck setzen. Selten das man die Dinger erfolgreich abwehren kann ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hlaine
  • Like 1
  • Thanks 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

On 5/3/2020 at 5:45 PM, ushan said:

Persona 5 Royal

 

190h sprechen für sich - zwei Mal durchgespielt inkl. Secret Semester und True Ending. Ein epochales Meisterwerk.

Das dürfte mir gar nicht gefallen....Jede Zelle sträubt sich gegen einen Visual Novel-Schulalltagssimulator-dungeon Crawler.

der Einstieg ist eigentlich auch nur ein glorifiziertes 20h Tutorial.....

 

130h später bin ich durch....Habe eine irre Story hinter mir und ein Team um mich gehabt das mich an die Normandy crew erinnert...

jede kleine Figur hat eine Story mit Beweggründen, einem eigenen Schicksal und trifft relativ glaubwürdige Entscheidungen.

 

Irgendwann wird Killu ein viel besseres Review schreiben als ich jeh könnte...

darum:

9.5+/10

bearbeitet von Insanitysoul
  • Like 1
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Final Fantasy 7 Remake

 

Mich hat das Spiel bis zum Schluss hervorragend unterhalten. Für mich seit Jahren eines der besten klassischen japanischen Rollenspiele. Wundervolle Präsentation mit toller Optik und hervorragender Soundkulisse, interessantes, ungewöhnliches Setting und viel Abwechslung, sowohl spielerisch wie visuell. Als hervorragend empfand ich auch das Kampfsystem, das insbesondere bei den zahlreichen, grandios inszenierten Bossen viel Spass machte. Die teils lächerlichen Dialoge und (visuell wie charakterlich) überzeichneten Charaktere sind zwar bedauerlich, ändern für mich am hervorragenden Gesamteindruck aber nichts. Für mich darf es gerne in diesem Stil weitergehen :) 

 

9/10

bearbeitet von ploher
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Afterparty

 

H2x1_NSwitchDS_Afterparty_image1600w.jpg

 

Das neue Spiel von Nightschool Studios, welche für das überraschend coole Oxenfree verantwortlich war. Während Oxenfree noch relativ in der Realität verankert war, ist die Prämisse von Afterparty ziemlich abgefahren: aus unerfindlichen Gründen sind die Protagonisten Milo und Lola gestorben und sind in die Hölle gelandet. Einmal pro Tag hat man aber die Chance den Teufel höchstpersönlich zu einem Wettsaufen herauszufordern, gewinnt man darf man wieder auf die Erde zurück. So weit, so albern :ugly: . Die Geschichte spielt dann in einer Nacht, welche man in Point & Click Manier mit ganz leichten Rätseln durchquert. Der Fokus vom Spiel liegt klar auf den Dialogen und dem Entdecken der Hölle. 

 

Leider ist wohl die Ausgangslage das beste am Spiel, mit dem Rest vom Spiel wurde ich nicht ganz so warm. Ich mochte Oxenfree damals sehr, doch irgendwas fehlt in Nightparty. Die Coming-of-Age Story konnte mich nicht wirklich abholen und auch die Hölle als Ort fand ich jetzt nicht so atemberaubend. Die zweite Spielhälte zieht zwar dann auch etwas an und es hat einige lustige und auch nachdenkliche Szenen dabei und auch das Finale ist ziemlich gelungen, doch es reisst das Spiel nicht heraus.

 

So lebt das Spiel von der Prämisse und einigen lustigen Gags, an den Erfolg vom Erstlingswerk konnte Nightschool Studios aber nicht anknüpfen. Tolle Idee, aber mässige Umsetzung.

 

3/5

 

Highlight:

Das Wettsaufen gegen Satan war dann wirklich ganz cool und machte einen guten Abschluss.

 

Lowlight:

Das Spiel ist teilweise sehr langsam und hat einiges an Backtracking in sich. Das ist doppelt schade, weil die Reise-Zeit irgendwie sehr selten mit gehaltsamen Dialogen gefüllt wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Red Dead Redemption 2

 

rdr2nmkl9.jpg

 

 

Spielzeit: keine Ahnung, gefühlt 385.4h

Gespielt auf: PS4 Pro

 

Prolog

Red Dead Redemption 2 hat alle Zutaten, die es braucht, um ein Western-Spiel abzuliefern, das seinen filmischen Vorlagen in nichts nachzustehen braucht. Wir haben fein ausgearbeitete Figuren, eine tolle Vertonung (Dialoge, Monologe), eine fantastische Spielwiese, die den Spagat zwischen wildem Gunslinger-Westen und zivilisierter Industrialisierung wagt und auch hinbekommt, traumhafte Landschaften / Panoramen, Konflikte zwischen und innerhalb Ganoven-Banden sowie zwischen Armee und Indianer und sogar die Staatspolizei wird auf den Plan gerufen. Warum aber habe ich es seit Ende 2018 nicht mehr angefasst und erst jetzt, nicht ganz 2 Jahre später beendet?

 

Hauptspiel

Nun, ich glaube es lag daran, dass die Zutaten zwar alle da sind, diese auch zum Grossteil sehr gut miteinander vermischt wurden, es aber an der Kernmechanik liegt, die das ganze zwar zusammenhält, aber stellenweise zu altbacken, zu sehr auf Realismus getrimmt wirkt und einfach extrem in die Länge gezogen wurde. Die Map ist zwar nicht grösser als bei einem AC Odyssey zum Beispiel, würde sagen bei weitem nicht. Aber trotzdem dauerte es die meiste Zeit über einfach ewig, bis man am Ort des Missionsstartes angekommen ist. Will man schneller als der Standard reiten, hämmert man a) wie ein Behinderter auf die X-Taste und b) kommt dann hinzu, dass man die Ausdauer des Pferdes ständig im Auge behalten muss. Und das kann c) dazu führen, dass man entweder in einen entgegenkommenden Reiter oder aber auch in einen Baum galoppiert. Das ist speziell mit der teils verbuggten und via Touchpad aktivierbaren Kinokamera mühsam. Ist die aktiviert, kann man theoretisch einfach die X-Taste gedrückt halten (so oder so eine behinderte Mechanik) und der Rest wird vom Spiel übernommen. Das Pferd steuert sich dann selbst auf der schnellsten Route (natürlich ohne Abkürzungen über Stock und Stein) bis zum Ziel - und weicht allfälligen Hindernissen aus. Naja, meistens zumindest.

 

EXSDwecWAAAJcuk?format=jpg&name=4096x409

 

Epilog

Aber ja, zurück zum Thema: Die Reiterei ist ewiglich in diesem Spiel. Rockstar scheucht den Spieler vom einen Eck zum andern und wieder zurück. Je nach dem kann man auf die "Schnellreise" zurückgreifen, oder besteigt nen Zug... aber das ist halt einfach nicht immer gegeben und die Schnellreise ist eine Funktion, die wohl erst mit der nächsten Konsolen-Generation diese Bezeichnung auch verdient hat. Also reitet man halt eben. Und reitet. Und reitet. Und....

 

Und erlebt dabei eine eigentlich epische Story, die man in ihrer Länge aber hätte kürzen dürfen. Nicht jeder verfluchte Nebencharakter braucht eigenständige Missionen. In denen man, genau so wie in den Hauptmissionen, unnötig oft an der Hand geführt wird. Ich hasse es mittlerweile so sehr, wenn man minutenlang gezwungen ist, im Schneckentempo rumzulaufen. Das kann der Atmosphäre dienen, wenn man den Bogen nicht überspannt - aber genau das hat Rockstar mit RDR2 getan. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft man dazu genötigt wird. Dazu die teilweise unnötig vertrackte Steuerung. Das ständige Gehämmere auf X. Das Menü im Rad-Design, welches in der Hitze eines Gefechts halbwegs zur Hand-Akrobatik ausufert. Dazu kommt, dass, wo wir schon von den Gefechten sprechen, für etliche Schiessereien wohl Uncharted als Vorbild genommen wurde. Ich habe etliche Western geschaut, und so zahlenmässig starke Banden gab es glaub ich selten bis nie. Und oftmals ist man ohne die Mini-Karte praktisch aufgeschmissen - denn wer ohne sie spielen möchte, um der Immersion zu verfallen, der wird praktisch hilflos ausgeliefert. Oft genug wird man von allen Seiten angegriffen, auch dann, wenn es vom Ablauf her eigentlich gar keinen Sinn ergibt. Besonders stark fällt das in Rettungsmissionen oder der allerletzten Epilog-Mission "American Venom" auf - ohne da natürlich zuviel verraten zu wollen (die hatte irgendwie etwas "Hateful 8"-mässiges an sich.

 

Man kann festhalten: Beim eigentlichen Gameplay hat Rockstar fast so etwas wie versagt :ugly: - bin ja mal gespannt, wann sie von ihrem GTA-Ross heruntersteigen. Denn im Grunde ist es genau das: GTA auf Pferden. 1:1 das gleiche Gameplay - nur eben auf Überlänge gestreckt und in einen wahnsinnig schicken Atmosphäre-Rahmen gepackt. Es ist auch die mit Abstand grösste Stärke des Spiels: Die Atmosphäre. Die schon angesprochene Mixtur aus Landschaften, tollen Charakteren und Gesprächen ist surrealer Bombast. Und man hat sich an der einen oder anderen Stelle gewünscht, dass Rockstar doch bitte einen Film aus dem Stoff entwickeln möge. Loyalität, Freundschaft, Verrat, Rache, Liebe  -es ist alles da. Postkutschen und Banken werden ein ums andere Mal überfallen, Kopfgelder werden eingetrieben, Aufstände gegen den immer wahnsinniger werdenden Bandenanführer werden geprobt, falsche Versprechungen werden abgegeben, Lehren werden daraus gezogen, es wird geheiratet, Brüder werden begraben, Freunde werden zurückgelassen - alles für das grössere Gut: Geld. Geld ist das treibende Mittel, die Bande ist ständig auf der Flucht vor der Staatsgewalt und beim Versuch, aus dem ganzen auszubrechen, spült es einen Teil von ihnen sogar sprichwörtlich an ferne Ufer.

 

Nur eben, sie haben es eigentlich komplett übertrieben und an die Spitze getrieben. Viele Mechaniken werden aufgezwungen, obwohl sie thereotisch völlig unnötig sind (der Ausbau der jeweiligen Camps z.B.). Und es gibt dieses eine wirklich völlig deplatzierte Gameplay-Element, wo man einer kurzen Zwischensequenz folgen darf, dann plötzlich selber 100m laufen muss (ohne dass man etwa etwas anderes machen könnte), dann wieder die Zwischensequenz übernimmt, man dann wieder selber den Charakter in die vorgegebene Richtung bewegen muss, und dann... ihr wisst schon. WARUM! Ernsthaft. Abgesehen davon möchte ich wirklich nochmals betonen, wie gut sie die Immersion hinbekommen haben. Die Städte, Käffer und Siedlungen sind absolut glaubhaft, die Wälder, Steppen und Berge fügen sich wunderbar ins Gesamtbild ein, die schlammigen oder staubigen Routen haben Auswirkungen auf das Äussere vom Spieler und vom Pferd, böse Entscheidungen ziehen genau so entsprechende Konsequenzen nach sich wie gute (nur nicht immmer direkt) und die Welt wird fast schon untypisch nicht mit ? zugekleistert. Zusatzmissionen oder Evens fügen sich dynamisch in das ganze Geschehen ein. So kann es zufällig passieren, dass man an Personen vorbeireitet, die Hilfe benötigen (oder zum Zwecke des Ausraubens nur so tun als ob), die gerade entführt werden oder Hilfe beim Fotografieren benötigen. Das kann, muss aber nicht, stellenweise den Eindruck vermitteln, dass in der Welt nicht viel passiert. Ich sehe das aber definitiv anders.

 

RDR 2 ist ganz bestimmt eine Erfahrung, die man sich geben sollte, wenn man mit der Thematik etwas anfangen kann. Und wenn man sich durchbeisst, wird man auch mit etlichen Situationen konfrontiert, die die schlechten Seiten des Titels fast schon egalisieren. Es gibt zahlreiche sehr wirkungsvolle und eindrückliche Szenen, die auch mal ziemlich schockieren können und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Eine dieser Szenen ist der eigentliche Abschluss der Arthur-Story, bevor der ellenlange Epilog startet, in dem man erst mal Kuhscheisse wegkübelt, Kühe melkt oder Zäune aufbaut. Der John Marston-Epilog teasert natürlich die Ereignisse des Vorgängers, der in diesem Falle der storytechnische Nachfolger ist, eigentlich wunderbar an. Wird aber wie viele Missionen des Hauptspiels so sehr in die Länge gezogen, dass er scherzhaft auch als 2. Hälfte des Spiels bezeichnet wird.

 

Und sollte sich jetzt manch einer anhand der Länge des hier niedergeschriebenen Epilogs gefragt haben, ob radi nicht verstanden hat, was ein Epilog eigentlich ist, dann ist das genau deswegen ;).

 

TL;DR: RDR2 ist ein Atmosphärehammer mit einer unglaublich liebevollen und detaillierten Spielwelt, dessen Immersion aber immer wieder durch unglückliche Gameplay-Mechanismen gestört und durch Filler-Missionen in die Länge gezogen wird. Ein Epos mit Schwächen, das man aber, wenn man's durchgezogen hat, nicht bereut gespielt zu haben.

 

Und so reicht es alles in allem und mehr oder weniger "locker" für ein

 

strongu3sqm.jpg

 

->das spiegelt sich eigentlich auch schön in den Meta-Wertungen wider:

 

grafik.thumb.png.1e9962c93d28304db789fbd747c4c780.png

 

Ich denke, da gibt es (ohne sie alle gelesen zu haben), Reviews respektive Reviewer, die etwas übers Ziel hinausgeschossen sind und sich vom Hype haben leiten lassen.

  • Like 3
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Epilog hätte bei mir damals auch beinahe den Bogen überspannt :ugly: . Das ist wohl immer noch etwas vom Kuriosesten an dem Titel.

 

Ich kann dein Hadern mit dem Gameplay voll und ganz nachvollziehen. Schön hast du dem noch einen Versuch gegeben und das es sich doch auch auf eine Art für dich gelohnt hat.  

 

Ich denke RDR2 will auf eine ganz ganz spezifische Art gespielt werden und jeder der nicht im Reinen damit ist, wird früher oder später an dem Spielfluss anecken. Aber ich finde es auch heute noch einfach unvergleichlich, das Spiel war einfach eine Erfahrung. Es ist ja auf eine Art auch etwas ein Unikum im Bereich von Gameplay in AAA Games (etwas das Rockstar ja bisher in all ihren Spielen seit GTA 4 etwas mehr oder weniger zelebriert hat). Während das klassische Ubi oder EA Spiel so einladend wie möglich sein will und eine möglichst breites Segment an Spielern ansprechen will, sagt RDR2 quasi "entweder spielst du mich so wie es die Schöpfer wollten oder du kannst Scheisse fressen" :lamy: . Und ich denke, das ist was ich an RDR2 halt irgendwie liebe. Einfach dieses absolut kompromisslose, komme was wolle, festhalten an der Idee und dem Erschaffen einer ganz ganz spezifischen Spielerfahrung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Raphaelo:

Und ich denke, das ist was ich an RDR2 halt irgendwie liebe. Einfach dieses absolut kompromisslose, komme was wolle, festhalten an der Idee und dem Erschaffen einer ganz ganz spezifischen Spielerfahrung.

Würde ich so eigentlich absolut unterschreiben - und hätten sie den Bogen an der einen oder anderen Stelle nicht so überspannt und sich hie und da etwas bodenständiger gegeben, hätte ich wohl ein Doppel-Mighty vergeben :ugly:

 

Denn wie gesagt, das Ding macht eigentlich so verdammt vieles richtig, dass mir das stiere Altbackene, welches mir Rockstar da teilweise um die Ohren geworfen hat, einfach ein Dorn im Auge war. Im Western-Bereich aber wohl etwas vom Geilsten, was die Videospielewelt bislang gesehen hat.

 

Und eigentlich hätte ich jetzt Bock auf einen Nachfolger von GUN, welches mal für PS2, Xbox, NGC, Xbox 360 und Co. erschienen ist. Wurde sogar von Neversoft entwickelt, die mal etwas anderes als nur Tony Hawk machen durften :ugly:

 

Würde vermutlich zu wenig Cash einbringen und wird daher nie einen Nachfolger abwerfen. Danke, Cashtivision :ugly: Respektive heute nicht mehr. Glaube die haben damals sogar noch an einem GUN 2 gearbeitet... aber Neversoft war wohl etwas unterbesetzt und .. nun ja, existiert ja heute glaub ich nicht mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...