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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Gerade GTA 5 durchgespielt. Habe es zwar schon damals gespielt als es rauskam vor 5(?) Jahren. Habe es mir jetzt aber weil es gratis war für den PC geholt. 

 

Finde die Stadt immernoch genial und es gibt auch Abseits der Missionen so viel zu entdecken. Hat wieder grossen Spass gemacht. 

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Ghost of Tsushima

 

War ne schöne, teils auch sehr emotionale Reise. Die Welt und die Story mochte ich sehr. Die Nebencharaktere haben gute Backstories und Questlines. Vor allem Yuna hatte es nicht einfach :(

 

Das Kampfsystem ist mit den ganzen Stances schön flüssig und abwechslungsreich.... Aber, bis man genau raus hat wie man einzelne Gegner anvisiert ist es ein riesen Chaos und macht nicht immer 100% Spass leider.

Auch sind teils die Kletterpassagen unnötig mühsam weil Jin irgendwie lieber in den Tod statt auf den Ast hüpft. Ich hatte leider auch diverse Bugs und Glitches, einmal war der autosave mitten im Fall in den Tod, kostete mich 40 Minuten circa :/

 

 

Dafür ist Fast Travel endlich fast!

 

Die positiven Dinge überwiegen für mich klar und wer Bock auf AC Samurai hat kommt daran nicht vorbei. Denke Ubisoft kann Japan skippen, besser können dies sicher nicht :)

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Ghost of Tsushima

 

Wundervolle emotionale, herzzerreissende japanische Geschichte auf dem Assassins Creed Fundament. Tolles Kampfsystem, sehr angenehmes Exploring, sensationelle audio-visuelle Vistas. Hier und da gab es ein paar Glitches und das Gebäudeinnere ist sehr fad.

Durch die Bank tolle NPCs.

Für mich bisher GOTY. Was für ein Geschenk zum Abschied von der PS4 :mushy:

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Call of Duty: WWII

 

Die Kampagne fast in einem "rush" durchgespielt, hat mir auserordentlich gut gefallen. Der Sound und die Grafik haben mich immer wieder weggeblasen, ich fühlte mich wie in einem Film oder in der Serie Band of Brothers. Die Story wurde sehr gut erzählt und hatte ordentliche tiefen, die Charakter haben gepasst und auch sonst war das ganze Spiel sehr unterhaltsam. 

 

The Witcher 3: Blood and Wine

 

Das war die Krönung des so genialen Wichters, dieser DLC ist eine WUCHT. Es sieht einfach noch immer zum niederknien aus und hat sehr viel spass gemacht. Wäre das Kampfsystem noch von From Software, dann hätte ich wohl mein absolutes Lieblingsspiel. 

 

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Ghost of Tsushima

 

Habe die Platin Trophy geholt. Das Game hat Spass gemacht, falls es jemals einen Nachfolger geben sollte hole ich mir den sicher. Ich fand sehr schade dass das letzte Gebiet komplett schneebedeckt ist und damit landschaftlich nicht annähernd so schön und abwechslungsreich ist wie die anderen beiden Gebiete. Ist auch schade dass es doch den einen oder anderen nervigen Bug gibt.

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Das mit den Bugs und Glitches ist echt schade :/ 

 

@Topic

Erica

Man hat ja ab und zu das Gefühl man spiele eher einen Film als ein Spiel...Hier ist es aber wirklich so. Han benutzt entweder NUR das Touchpad des Controllers, oder wie es das Spiel eigentlich vorsieht die Smartphone app. Eigentlich eine nette idee und das connecten klappt auch wunderbar. Es gibt da nur einen Haken...man bekommt teilweise gar nicht erst mit, dass man etwas machen soll, oder erst so spät, dass die Zeit schon abgelaufen ist und Erica einfach irgendwas macht... 

Die Story wäre eigentlich ganz spannend und auch die Hauptdarstellerin ist gut besetzt, das ganz scheitert meiner Meinung nach ein bisschen an 2 Dingen:

1. Einige Interaktionen, wie etwa Türen öffnen, sind repetitiv und sinnfrei...in 90 Minuten mach ich den Quatsch etwa 10 mal, und zwar 10 mal 1:1 gleich. Das nimmt mir schon die Lust das ganze 4~5 Mal durchzuspielen um alles zu verstehen.

2. So gut Erica gespielt wird so schlecht sind die meisten Nebendarsteller. Hat teilweise was von GZSZ Niveau.

 

Aber da es momentan gratis im PS Plus ist kann man sich das schon einmal geben.

 

Phoenix Wright: Ace Attorney

Hab jetzt mal den ersten Teil der Trilogie abgeschlossen und es ist schon ein herrlich bescheuerter Spass die Fälle zu lösen. Das Spiel wandelt den Grat zwischen komplettem Wahnsinn und ernsthaften Fällen; und es macht das grandios. Anfangs noch dachte ich. man könne das Spiel wunderbar nebenbei spielen während man noch was anderes macht (Fussball schaut zB). Aber das tut dem Spiel nicht nur unrecht, es macht es auch praktisch unmöglich die Fälle zu lösen. Für eine Visual Novel ist es extrem detailversessen, was das aufklären der Fälle angeht. 

Freue mich jetzt schon auf die weitern Fälle in den beiden andren Teilen 

 

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34 minutes ago, Goldstein said:

Danke für die Eindrücke zu Ghost und Erica.

 

Zum Ersteren: In dem Fall nicht ganz unfroh, bin ich noch nicht dazu gekommen. In ein paar Wochen gibt es dann hoffentlich ein paar Patches :).

 

Zum Zweiteren: Darauf war ich auch gespannt - Baldi, kann man das zu zweit auch spielen?

 

Nicht so wirklich. Man steuert halt nur Ericas Entscheidungen, und einer kann dann aufm Handy oder dem Controller Touchpad rumwischen. Mehr Gameplay ist da wirklich nicht.

 

Man kanns natürlich so spielen, dass man gemeinsam entscheidet was Erica mache soll, aber auch da musst dann echt schnell sein, weil eine Art Timer mitläuft .

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Persona 5: Royal (PS4 Pro)

 

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“The twisted broken world sought to crush you. Yet you salvaged it, and with your ideals stitched it whole. You were a true Trickster of this modern age. A beloved champion of a burdened public.“

 

Pro & Contra:

 

+  wunderbare Freunde, die einem über die lange Spielzeit ans Herz wachsen

+  spannende Geschichte mit Herz, Humor und tollem Ende

+  viele gut geschriebene Confidants

+  Tokyo als Setting wurde tiptop eingefangen

+  bis ins allerletzte Detail durchgestyled

+  super Sprachausgabe

+  ganz toller Soundtrack

+  immer noch tolle Fusionsmechanik, mit der sich weit über 100 Personas sammeln lassen

+  gewaltiger Umfang von 100-125 Stunden

+  gelungene Neuerungen im Vergleich zur Grundfassung

+  spielt sich sehr flüssig

+  viel zu entdecken

+  grundsätzlich abwechslungsreicher Genre-Mix aus Social-/School-Sim und Dungeon Crawler

-  über die Zeit repetitiver Grundaufbau

-  insgesamt etwas zu lang

-  technisch nichts Besonderes

-  einige schlechte Bosskämpfe

-  viele sich wiederholende Kämpfe / Grinding 

 

Fazit:

 

Ich glaube wirklich fest daran, dass es noch nie so viele gute und abwechslungsreiche Videospiele gab wie in den letzten 5 bis 10 Jahren. Wir sind jung genug um den Aufstieg unseres Lieblingshobbys in die Massentauglichkeit zu erleben, und noch nicht zu alt, um uns von dem, was die verschiedenen kreativen Köpfe auf unserem Planeten tagtäglich erschaffen, nicht mehr begeistern lassen zu können. 

 

Heute gibt es für jeden Spielertyp und für jede Nische etwas. Und manchmal verlassen Spiele ihre kleine Nische, in der sie Jahre, wenn nicht Jahrzehnte lang ein Dasein als Kleinod für eine Handvoll Spieler gefristet haben, und schaffen den Sprung in die breite Popularität. Persona 5, und damit auch Persona 5 Royal, ist so ein Spiel.

 

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Es ist ein eigenwilliger Mix, den wir von Atlus hier vorgesetzt bekommen: Bunt, laut und sehr, sehr abgedreht. Eigentlich schlechte Vorzeichen, um im Westen Erfolg zu finden. Und doch ist Atlus nicht nur ein Meisterwerk, sondern auch ein Kassenschlager gelungen - und dies hat seine Gründe. Persona 5 Royal ist ein unglaublich detailverliebtes, liebevoll gebautes und kreatives Japano-Rollenspiel, das auf eigentlich sehr alten Wurzeln basiert, aber dennoch frisch und modern daherkommt. Es ist ein Spiel, das mit seinem einmaligen Look und einem der besten Soundtracks sehr selbstbewusst auftritt, mit dem Pokémon-artigen Sammeln von Personas über die Dauer hinweg motiviert und dank der guten Geschichte und den sympathischen Hauptprotagonisten auch langfristig ans Herz wächst.

 

 

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Die Grundformel erweist sich im Vergleich zu Persona 3 und 4 leicht überarbeitet, ist im Kern aber praktisch identisch geblieben: Tagsüber besucht man als Teenager die Mittelschule, knüpft Freundschaften, verdient sich bei Nebenjobs ein Taschengeld und erkundet Schule und Stadt, dieses Mal im wunderbar visualisierten Tokyo der Gegenwart. Nach Schulschluss verbringt man entweder Zeit mit seinen Freunden oder aber metzelt sich mit Hilfe der namensgebenden Personas durch eine von Monstern heimgesuchte Parallelwelt, die die Menschheit bedroht. Man kann sicherlich darüber diskutieren, welche Elemente in welchem Persona am besten umgesetzt wurden. Fest steht für mich jedoch, dass es Atlus noch nie so gut gelungen ist, konstant Qualität auf hohem Niveau zu präsentieren, wie bei Persona 5. Dies gilt allen voran für die Dungeons, hier Palaces genannt, welche in Bezug auf ihr Leveldesign und ihren Abwechslungsreichtum, einen klaren Fortschritt zu den eher kargen und baukastenartigen Dungeons der Vorgänger darstellen. Dasselbe lässt sich hinsichtlich des Designs der eigentlichen Spielwelt sagen: Tokyo wirkt gross, lebendig und genau so, wie man es sich für eine Anime-Adaption einer japanischen Weltstadt vorstellen würde. Grosse Klasse! Auch beim Kampfsystem wurden Fortschritte erzielt, vor allem in Bezug auf die Steuerung der Kämpfe und Menüs. Alles wirkt snappy, unmittelbar und eingängig.

 

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Ja, das Spiel hat auch seine Mängel. Vor allem ist es für seine doch recht statische Grundformel zu lang. Während man sich in den ersten 40 Stunden problemlos mit der relativ rigiden Formel aus Schulalltag, Socializing und Dungeon Crawling abfindet, wirkt das nochmals um gut 15-25 Stunden längere Royal über seine gesamte Dauer (bei mir 125 Stunden bis zur Platin-Trophäe) hinweg dann doch etwas langatmig. Allerdings ist der neue Content ebenso wenig Filler wie schon die Inhalte des Grundspiels. Atlus verlangt vom Spieler stattdessen schlicht das Commitment, sich auf die Welt und ihre Bewohner und all die kleinen Dinge einzulassen. Wer hierfür nicht bereit ist - z.B. weil ihn mondäne Alltagsthemen nicht interessieren oder nicht gerne liest -, dürfte am Spiel nur wenig Freude finden. Das gilt übrigens auch für alle, die sich nicht zumindest 100 Stunden Zeit für ein Videospiel nehmen wollen oder können. 

 

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Obschon Atlus wirklich alles aus den Kämpfen und den Dungeons in Persona 5 Royal rausholt, erhoffe ich mir für Persona 6 zudem eine Abkehr vom rundenbasierten Kampfsystem. Die sich ständig wiederholenden Kämpfe würden sich wesentlich weniger grindlastig anfühlen, wenn sie skillbasiert wären. Stattdessen muss der Spieler nur einmal die Schwäche des jeweiligen Monsters herausfinden und kann die Kämpfe anschliessend nach Schema F hundertfach (ja, hundertfach) absolvieren. Das begeistert nach 90 Stunden auch den härtesten JRPG-Spieler nicht mehr, da die Kämpfe schlicht nicht fordernd sind. Leider bieten da auch die höheren Schwierigkeitsgrade keine Abhilfe, da die Kämpfe taktisch identisch bleiben, aber nochmal länger dauern.

 

Eine Ausnahme zu den eher langwierigen Standardkämpfen bilden einige Kämpfe im Endgame sowie einige Bossfights, die teilweise allerdings so schlecht designed sind, dass sie sich mehr als Tortur denn als motivierende Herausforderung erweisen. Doch all diese Punkte haben mich während den 125 Stunden, in denen ich Royal gespielt habe, nur zwei- oder dreimal wirklich gestört. Es ändert kaum etwas an meiner Begeisterung und Verbundenheit mit dem Spiel.

 

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Atlus hat mit Persona 5, und allen voran auch nochmal mit Persona 5: Royal, nämlich ein Spiel geschaffen, das noch ganz lange nach dem Abspann bei uns im Herzen verbleibt. Es ist ein methodisches, langsames und sehr langes Spiel, welches sich Zeit nimmt. Zeit für die Details, etwa die irrwitzig vielen kleinen Dialoge mit den Bewohnern Tokyos, für all die optionalen Ortschaften, die man im Verlaufe des Schuljahres besuchen kann,  für die Freizeitbeschäftigungen mit den lieb gewonnenen Schulfreunden. Das mag etwas anachronistisch sein im Vergleich zu anderen heutigen Mainstream-Spielen, aber genau deshalb funktioniert es so gut.

 

Ja, in der Tat, nach dem Erlebten ist man versucht zu sagen, die Phantom Thieves stehlen tatsächlich die Herzen derer, denen sie begegnen.

 

Danke, Atlus.

 

9.5/10

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The Last of Us Part II

 

Was für ein grandioses Spiel für den Abschluss der PS4. Das meiste wurde hier ja schon mehrmals gesagt und da ich nicht wirklich gute Reviews verfasse, mache ich es relativ kurz.

 

Spoiler

Naughty Dog hat definitiv mit den Gefühlen der Spieler "gespielt", ist ein grosses Risiko eingegangen und hat dafür (für mich) unberechtigterweise einen Shitstorm erhalten.

Mir ist es wirklich egal, ob Ellie nun lesbisch ist und Abby so muskulös ist. Mir ist es egal, wenn Dina Jüdin ist oder Jesse Asiate - wichtig sind die Personen und die Geschichten dahinter und das hat ND brilliant gemacht.

 

Ich verstehe auch nicht, dass viele Spieler so dermassen enttäuscht und schockiert waren von Joels Tod. Ich habe den Tod von Joel erwartet. Natürlich war die Art und Weise brutal und ich hasste Abby wirklich sehr. Ich habe auch geflucht, als ich plötzlich in die Rolle von Abby schlüpfen musste. Was aber danach passiert ist, haben sie grandios gemacht, denn Abby ist mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen und das Gameplay mit ihr hat enorm viel Spass gemacht. Dass man die Tage nochmals mit ihr durchlebt ist genial - als ich mit Abby gegen Ellie und am Schluss umgekehrt spielen musste - das war wirklich hart und ist wohl einmalig im Videospielbereich.

 

Wenn dies der Schluss ist, finde ich ihn allerdings unbefriedigend - es MUSS ein dritter Teil folgen.

 

Grafik, Stimmung, Gameplay, Musik, Setting ist einfach genial.

ND hat ein unglaubliches Seattle erschaffen, man versinkt förmlich in dieser Welt.

Trotzdem hat mir der erste Teil ein wenig besser gefallen, irgendwie war für mich der Beginn des ersten Teils emotionaler als der ganze zweite Teil. Zudem gab es für mich doch einige wenige Längen im Spiel...

 

9.5/10

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The Last of Us 2

Ich spoilere nichts weltbewegendes, aber wer nichts vom Spiel wissen will, der lässt es besser :ugly: 

 

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Gut 1.5 Monate nach Release kann auch ich mal mit dem Spiel abschliessen. Ein New Game+ Run und die Platin-Trophäe haben meine Zeit mit dem Spiel doch um ein paar Stündchen verlängert (Total hatte sich so um die 45 Stunden). Und es wurde ja schon unheimlich viel zum Spiel geschrieben und es sind auch einige Kontroverse Meinungen da draussen, aber für mich war das Spiel ein grandioser Erfolg. Es ist ein Titel mit gigantischer Produktionsqualität geworden, mit Details und visuellen Spielereien, welche einen über die Spielzeit regelmässig beeindrucken.

 

Ein Spiel dessen Relevanz ich bei der Ankündigung eigentlich schon aufgegeben habe, zeigt sich äusserst ambitiös mit der Geschichte, die es erzählen will und hat mich persönlich auch angenehm überrascht. Ich liebte die Dualität der Geschichte im Spiel. Beide Seiten werden ausführlich durchleuchtet und am Ende fühlt man sich als Spieler wahrlich gespalten, wo doch irgendwie sowohl die Geschichte von Ellie wie auch die von Abby ihre Daseinsberechtigung haben. Es ist eine Geschichte, die gleichermassen den Verlust der Menschlichkeit beleuchtet, wie auch den Weg diese wiederzufinden. Es ist ein Spiel, das sich um Empathie dreht, nicht das eine Seite jetzt mehr Recht hat als die andere, sondern das beide ihre Beweggründe und Motivationen haben. Auch wenn sie noch so zweifelhaft sind. Und als Spieler ist man ungewöhnlich stark involviert, weil es halt Charaktere sind, die man über den Vorgänger lieben gelernt hat. Ich fands insbesondere stark gelöst, wie Ellies Motive über den Verlauf der Spielzeit immer mehr an Nuance gewinnen. Was als scheinbar simple Rachestory anfängt, bekommt zum Schluss ganz andere Facetten und lässt einen auch so ziemlich zerstört am Abspann zurück. Was für ein Ritt!

 

Für mich war aber natürlich neben der tollen Geschichte dann auch klar das Gameplay ein mächtiger Motivator. Ich bin normalerweise keiner der auf Schwierigkeitsgrade oder Anspruch pocht, aber die Entscheidung das Spiel auf Hard zu spielen, hat sich für mich echt gelohnt. Es machte das Action/Stealth/Survival Gameplay einfach so viel besser. Wirklich jeder Schuss zählt, die einzelnen Gefechte liessen mich oft bis auf die letzte Kugel an Ressourcen durch und jeder einzelne Kampf war Spannung pur. Durch die knappen Ressourcen sucht man auch freudig jede Ecke ab, freut sich über jeden Stofffetzen oder jede Kugel. Es war ein unglaublich toller Gameplay-Loop und etwas, dass bereits im New Game+ mit etwas leichteren Schwierigkeitssettings viel von seiner Spannung verloren hat. Kommt dazu, dass die Stealth-Action vom Spiel halt auch einfach etwas vom besten überhaupt ist. Wie flexibel das Spiel mit den verschiedenen Spieler-Zuständen umgeht und fliessend zwischen versteckt, suchend oder Kampf hin und her switcht. Wirklich genial und kombiniert mit den Möglichkeiten von NG+, den offen designten Levels und der ungeheuren Produktionsqualität liefert das Spiel ein würdiges Paket für den Abschluss einer Konsolengeneration ab.

 

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Es war auch spannend, inwiefern Gameplay und Story verknüpft waren. Der Part von Ellie war von der Story her sehr fokussiert, fast schon wie ein Tunnel. Als Gegenstück dazu war das Leveldesign sehr offen, die Encounter fanden in riesigen Arealen statt und es gab sogar kleine Hubwelten zu erkunden. Im Gegenstück dazu ist der Part von Abby von der Story eher kompliziert und vielschichtig, mit vielen verschiedenen Themen, die behandelt werden. Dort wirkt dann das Leveldesign viel linearer und reisst einen förmlich in der vielschichtigen Geschichte mit.

 

Doch auch wenn ich das Pacing in den einzelnen Teilen vom Spiel gut fand, The Last of Us 2 hat meiner Ansicht nach definitiv ein Problem mit der Struktur. Die Art wie das Spiel penibel in die zwei Teile aufgeteilt ist, spielt sich halt auch seltsam. Man macht einen grossen Story-Arc mit Ellie durch und plötzlich wird der Bildschirm schwarz und die nächsten 10 Stunden erhält man eine komplett andere Geschichte, viele der grossen Themen aus dem ersten Teil geraten beinahe in Vergessenheit. Es spielt sich mehr wie zwei individuelle Spiele als ein rundes Gesamtpaket. Und ich verstehe auch nicht die irre Geheimniskrämerei, die man um den Teil mit Abby gemacht hat. Ich denke hier hat das Embargo oder das Narrativ das mit den Trailern vorgegaukelt wurde, echt mehr schaden als nutzen gemacht. Mir fällt kein anderes Medium ein, dass so fixiert auf seine Geheimnisse und Spoiler ist und ich denke bei The Last of Us 2 hat das sowohl das Spiel negativ geprägt wie auch den gesamten Diskurs rund um das Spiel. Für meinen Geschmack hat man für diesen Abby-Reveal einfach zu viel auch sonst vom Spiel geopfert. Wenn man das Spiel von Anfang an so aufgebaut hätte, dass die beiden Geschichten ineinanderfliessen, hätte das denke ich dem endgültigen Produkt nur gutgetan. So haben wir einen semi-überraschenden Twist, welcher einmalig zum Release funktioniert und für alle Ewigkeit ist es nun ein Spiel, das mit seiner Struktur etwas seltsam und sperrig daherkommt, mit absolut phänomenalem Inhalt natürlich.

 

Aber trotz meiner Vorbehalte zur Struktur, The Last of Us 2 ist ein absolut phänomenales Spiel. Das Gameplay war ausserordentlich gelungen und bot etwas vom Besten im Genre. Die Grafik und das Sounddesign sind von einem anderen Stern und natürlich ist da noch Abby. Mit Abby habe ich den wohl besten neuen Charakter in einem Videospiel erhalten seit… ich weiss nicht… Jahren? Ich liebe diese coole Powerfrau, ihr Teil der Geschichte war definitiv mein Highlight! Mit all den Geschichten um den Crunch im Studio muss man sich natürlich auch fragen, wie lange solche Spiele noch rentabel sind. Aber ich finds ja schön, finanziert Sony noch solche gigantischen AAA-Titel und ich spiele sie halt immer noch sehr gerne. The Last of Us 2, ein absolut würdiger Abschlusstitel für eine grandiose Spielegeneration :thumbsup: 

 

5/5

 

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bearbeitet von Raphaelo
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No Mans Sky Beyond

 

Als No Mans Sky erschien war der Shitstorm unvergleichlich – das Spiel war so gar nicht das was Sean Murray von Hello Games monatelang prerelease behauptet hatte. Trotz aller Mankos war aber NMS bereits 2016 einzigartig – eine gigantische Galaxie mit Milliarden von Sternen – jeder davon mit mindestens einem und bis zu 6 Planeten sowie zig Monden. Faszinierende, unendlich Weiten und unendlich langweiliges Gameplay. Dieses bestand anfangs ausschliesslich aus minutenlangem Abbau jedweder Art von Erzen. Unterbrochen wurde diese Monotonie nur durch das Wiederaufladen des Minenlasers bzw. des Terrainmanipulators. Langweiliges Gameplay in einem unendlich faszinierenden Setting… Seit 4 Jahre liefern Hello Games ein Update nach dem nächsten ab – Next, Atlas Rises, Living Ships, Beyond, Desolation – jedes Jahr gibt es ein grosses Update, dass quasi alles auf den Kopf stellt. Zwischen den grossen Updates gibt es unzählige kleinere Patches, Bugfixes etc – und all das nach wie vor gratis. Heute ist NMS nicht mehr wiederzuerkennen. Abbauen muss man immer noch, aber viel weniger. Aufladen muss man immer noch, aber viel seltener. Dafür gibt es jetzt einen echten Multiplayer via die Anomalie und abseits davon für Solisten unendlich viel zu tun. 2016 spielte ich NMS insgesamt 90 Stunden lang. Seit dem Beyond Update habe ich nochmal neu 330 Stunden reingebuttert. Das Spiel ist wie eine Droge und weil es nur sehr rudimentäre Statistiken führt habe ich selber ein bisschen Statistiken erfasst. NMS ist das epischste Abenteuer, welches ich je erleben durfte:

 

- Ich habe 9,5 Galaxien durchquert und

- bin dafür genau 2216 Mal gesprungen.

- Die zurückgelegte Distanz beträgt insgesamt 7'216'476 Lichtjahre.

- Entdeckt habe ich während der Reise 2007 Sternensysteme,

- 317 Planeten und 27 Monde.

- Ich habe insgesamt 22 Basen errichtet – 6 davon sind Fabriken für Aktiviertes Indium

- Gescannt habe ich 752 Tierarten und 629 Planzenarten.

- Ich habe insgesamt 162 Wächter und - 237 Piraten zerstört.

- Ausserdem habe ich 888 ausserirdische Wörter gelernt.

- Meine Flotte besteht aus einem Frachter und 48 Fregatten. Die dienstälteste Fregatte hatte 186 erfolgreiche Einsätze.

- Mein Fuhrpark beinhaltet 6 Raumschiffe: 1 Exotic, 1 Alien, 2 Explorer, 1 Hauler und 1 Jäger

- Der aktuelle Kontostand beträgt 4'296'567'312 Units / 22'000 Nanites und 800 Quecksilber.

 

Es ist schier gigantisch und trotz fehlender Geschichte gibt es so unendlich viel zu tun. Ich werde Beyond aber auch in Zukunft immer wieder gerne starten. Danke, Sean, Danke, Hello Games!

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No Mans Sky Beyond
 
Als No Mans Sky erschien war der Shitstorm unvergleichlich – das Spiel war so gar nicht das was Sean Murray von Hello Games monatelang prerelease behauptet hatte. Trotz aller Mankos war aber NMS bereits 2014 einzigartig – eine gigantische Galaxie mit Milliarden von Sternen – jeder davon mit mindestens einem und bis zu 6 Planeten sowie zig Monden. Faszinierende, unendlich Weiten und unendlich langweiliges Gameplay. Dieses bestand anfangs ausschliesslich aus minutenlangem Abbau jedweder Art von Erzen. Unterbrochen wurde diese Monotonie nur durch das Wiederaufladen des Minenlasers bzw. des Terrainmanipulators. Langweiliges Gameplay in einem unendlich faszinierenden Setting… Seit 4 Jahre liefern Hello Games ein Update nach dem nächsten ab – Next, Atlas Rises, Living Ships, Beyond, Desolation – jedes Jahr gibt es ein grosses Update, dass quasi alles auf den Kopf stellt. Zwischen den grossen Updates gibt es unzählige kleinere Patches, Bugfixes etc – und all das nach wie vor gratis. Heute ist NMS nicht mehr wiederzuerkennen. Abbauen muss man immer noch, aber viel weniger. Aufladen muss man immer noch, aber viel seltener. Dafür gibt es jetzt einen echten Multiplayer via die Anomalie und abseits davon für Solisten unendlich viel zu tun. 2014 spielte ich NMS insgesamt 90 Stunden lang. Seit dem Beyond Update habe ich nochmal neu 330 Stunden reingebuttert. Das Spiel ist wie eine Droge und weil es nur sehr rudimentäre Statistiken führt habe ich selber ein bisschen Statistiken erfasst. NMS ist das epischste Abenteuer, welches ich je erleben durfte:
 
- Ich habe 9,5 Galaxien durchquert und
- bin dafür genau 2216 Mal gesprungen.
- Die zurückgelegte Distanz beträgt insgesamt 7'216'476 Lichtjahre.
- Entdeckt habe ich während der Reise 2007 Sternensysteme,
- 317 Planeten und 27 Monde.
- Ich habe insgesamt 22 Basen errichtet – 6 davon sind Fabriken für Aktiviertes Indium
- Gescannt habe ich 752 Tierarten und 629 Planzenarten.
- Ich habe insgesamt 162 Wächter und - 237 Piraten zerstört.
- Ausserdem habe ich 888 ausserirdische Wörter gelernt.
- Meine Flotte besteht aus einem Frachter und 48 Fregatten. Die dienstälteste Fregatte hatte 186 erfolgreiche Einsätze.
- Mein Fuhrpark beinhaltet 6 Raumschiffe: 1 Exotic, 1 Alien, 2 Explorer, 1 Hauler und 1 Jäger
- Der aktuelle Kontostand beträgt 4'296'567'312 Units / 22'000 Nanites und 800 Quecksilber.
 
Es ist schier gigantisch und trotz fehlender Geschichte gibt es so unendlich viel zu tun. Ich werde Beyond aber auch in Zukunft immer wieder gerne starten. Danke, Sean, Danke, Hello Games!
2014?
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  • 2 weeks later...

Ghost Of Tsushima (Stupid Mongorrians)

 

Vergangenen Sonntag die Mainstory beendet. Love it! 

 

Wegen befürchterter OW Kost hatte ich das Spiel eigentlich auf der "nicht gleich bei Release kaufen" - Liste. So für wenn mal wieder Bock auf sowas. Aber das Setting, der offensichtlich coole Style und gute Reviews haben das Game dann aus genannter Liste entfernt und zügig ins Chörbli vom PS Store gelegt. Heiei, das ist mir jetzt also noch nie passiert! (:ugly: :ugly: :ugly:)

 

Nun, man bekommt die olle OW Kost serviert. Es wird oft mit AC verglichen und dieser Vergleich passt zumindest im Grundgerüst.

 

Repetition ist vorhanden und ein gewisser Ablauf von Anfang bis Ende von div. Events war relativ bald erkennbar. Deck die Map auf,  nimm Lager mit Feinden auseinander um mehr aufzudecken, sammle diverse Sachen, noch ein Lager, Vogel der mir zu offensichtliche Orte zeigt, Fuchs und stand-off auf dem Waldweg die einem bald mal nicht mehr überraschen.. oh oder vielleicht doch; ein NPC gerettet! Ah, der weiss von einem Lager. Ok. 

 

Joa. Übertreibe ich ein bisschen? Vielleicht. Ist das alles jetzt so schlimm? Näh, überhaupt nicht. Beantworte ich mir meine eigenen Fragen wie so ein Dödel? Ja leider. Will jetzt aufhören, sorry. :ugly:

 

Weil auf der anderen Seite war es motivierend Lager aufzuwischen, denn nebst den diversen Möglichkeiten wie man das erledigen will, findet man auch viele Sachen um Waffen, Rüstungen, Gadgets zu pimpen. Es war motvierend den güldenen Kackvögel (deren gepfeiffe bringe ich nicht mehr ausm Kopf) zu folgen, weil sie doch oftmals zu etwas coolem führten was leicht zu übersehen war. Die Füchse sind sowieso herzig und auch da motiviert es die kleinen Shrines zu finden und zu ehren um sich zu verbessern. Und die Füchsli haben nachher den Plausch und das ist verdammt nochmal die Hauptsache!!! :ugly: Dann gibt es ja auch noch diese schwer erreichbaren Schreine, da ist klettern, kraxeln, Route suchen angesagt und es ist befriedigend diese zu meistern. Oder auch ganz geil finde ich die Mythic Quests! 

 

Auf jeden Fall hatte ich nie das Gefühl Nebenaktivitäten grinden zu müssen. Trotzdem wird man als Spieler aber dafür belohnt. Das ist toll.

 

Aber eben, es muss eigentlich nix. Liegt wohl auch daran, dass es keinen klassischen Levelgrad gibt. Man kann und soll sich wohl verbessern. Ist ja auch durchaus wesentlicher Bestandteil des Spiels ein kickass Ghost Samurai zu werden. Aber man ist sich in der Wahl wie und wieviel und in welchem Tempo selbst überlassen. Zumindest unabhängig von der Mainstory. Man macht sich diese durchs Verbessern halt einfach leichter.

Finde den progess eh noch cool. Am Anfang habe ich ein paar mal ordentlich eins auf den Strohhut bekommen, gegen Schluss aber... ehehehheh, alles Narren!  :creepymegusta: War aber recht gut ausgerüstet unterwegs.

 

Hier dürfte man eigentlich gleich noch das Kampfsystem erwähnen; bin ein Fan davon, es wummt so richtig und soll ein bisschen geübt sein, dann fliesst das Blut ordentlich. Den Entscheid keinen lock-on zu machen verstehe ich zwar irgendwie und kam eigentlich auch zurecht damit.. aber doch hat mich das bis am Schluss oft verarscht was evtl. auch mit der teils etwas chaotischen Kamera zu tun hatte. Sneaky kann man auch sein, gewohnt aus anderen Spielen. 

 

Nochmals bissl was zum exploring und wie es an sich gehandhabt wird: mit diesem absolut "leeren" Spielbildschirm. Keine minimap oder Kompass mit zig Symbolen die umherschwirren. Einzig der Wind zeigt wos lang geht. Und auch wenn man den Queststatus oder das gesetzte Ziel sehen möchte braucht es bloss ein Wisch auf dem Pad und man weiss wieder was und wohin. NIcht dauernd das Spiel pausieren, Questlog aufmachen, Map aufmachen blabla. Das gibt es hier natürlich alles schon auch, denn gewisse marker wollen gesetzt werden. Aber durch diese Herangehensweise ergibt sich ein wirklich seidenfeiner flow - that makes me sooo randy baby! Mehr davon bitte.

 

So entdeckt man vom Winde verw.. geführt, als Samurai durchs geplagte Land streifend (nur selten die Map öffnend) schon mal vieles, schön dynamisch in der Ruhe und unerzwungen. 

 

Und gottverdammt sieht das alles geil aus. Glaube darüber wie Stimmungsvoll und schön das Spiel ist - auch Sounddesign und Musik - muss ich nichts mehr schreiben. :mushy: Habe ein grosser Teil der Spielzeit mit Bauklötze staunen und schöne Fotis machen verbracht. Wirklich grossartig! #picoftheday #followforfollow

 

Kurz gesagt und zusammengefasst spielt sich das Teil einfach total... "natürlich".

 

Was noch.. ach ja, die Story und die Charaktere! Da gefiel mir alles  sehr gut! Die Mainstory und die Tales of Tsushima gehen schön Hand in Hand, machen Spass, sind spannend, tragisch, brutal, witzig, rührend und motivieren das Ende zu sehen. (im Gegensatz zu einem gewissen anderen kürzlich erschienenen Titel)

 

Es ist jetzt nicht alles so dermassen verwoben à la The Witcher, aber doch wirklich schön erzählt. Und lecks mich, ein geiles Ende welches mich gar zu Tränen rührte gibt es auch noch. 

 

Ein richtiger bombast Titel am Ende dieser Gen! Was will man mehr? 

 

 

 

 

Sidenotes: 

 

- war schon sehr weit im Spiel als ich begriff, dass man das Wetter ändern kann wenn man die Flöte spielt

- eigentlich haben sie mich mit den Rüstungen von Anfang an bereits gewonnen. Soo stylisch. Diverse Teile kombinieren, einfärben, upgrades lassen sie noch cooler aussehen... fashion over stats! :sabber: :ugly:

- endlich mal fast travel welches... fast ist! (ja, auch in diesem wunderschönen Spiel kommt's einem gegen Schluss zugute :D

- bestes item pickup system ever, will nie mehr was anderes!

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  • 3 weeks later...

tony hawk pro skater 1+2 (remaster)

 

so muss ein remaster aussehen und sich spielen lassen!

auch heute noch genau so genial und süchtig machend wie früher.

hab jetzt mal die touren zu 100% abgeschlossen und alles stats für tony gesammelt.

gibt noch dutzende von challenges die ich offen habe.

 

jetzt bitte noch teil 3 + 4!!! 

 

5/5

 

 

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vor einer Stunde schrieb Viktor Vaughn:

tony hawk pro skater 1+2 (remaster)

 

so muss ein remaster aussehen und sich spielen lassen!

auch heute noch genau so genial und süchtig machend wie früher.

hab jetzt mal die touren zu 100% abgeschlossen und alles stats für tony gesammelt.

gibt noch dutzende von challenges die ich offen habe.

 

jetzt bitte noch teil Underground!!! 

 

5/5

 

 

 

/fixed

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