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Welches Spiel habt ihr zuletzt beendet?


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Super Metroid

 

Nicht so wirklich mein Geschmack. Da habe ich in den letzten Jahren zu viele bessere Klassiker nachgeholt oder bessere Neuerscheinungen gespielt als diesen ''Klassiker''. Somit ist's eines der Spiele bei denen ich froh bin, dass ich sie nicht dazumals gespielt habe. Gibt auch gewisse Dinge, welche mir gefallen haben, wie die ständige Verbesserung durch Items oder auch der eigenen Fähigkeiten.

 

8/10

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(sorry fürs Klauen @KiLLu, aber ich mag grad nix suchen :P)

 

The-Last-of-Us1.jpg

 

Fazit

Ganz ehrlich? The Last of Us hat mich weggeblasen wie selten zuvor ein Videospiel. Wobei die Bezeichnung „Videospiel“ diesem Werk hier beinah nicht mehr gerecht wird, ist es doch viel mehr ein charakterstarkes, intelligentes und vor allem toll spielbares Drama mit enorm hohem Spannungs- und Unterhaltungswert. Viel besser bekommt man es auf der aktuellen Konsolengeneration wohl kaum hin und die Entwickler haben ihren Ruf als Premiumlieferant von hochkarätiger Software damit eindeutig zementiert. Überdies bin ich froh, hat sich Naughty Dog gegen eine offene Spielwelt entschieden. Zwar gibt es hin und wieder offenere Abschnitte, die zum Erkunden und Entdecken einladen, allerdings wage ich stark zu bezweifeln, dass mit einer offenen Spielwelt die selbe Spannung und Immersion hätte aufgebaut werden können.

 

Ja, The Last of Us verwendet nicht gerade wenige Scripts, diese aber sind so toll kaschiert worden, dass sie kaum bis gar nicht störend auffallen - so sie denn überhaupt auffallen. Ich komme hiermit nicht drum herum, mich vor den Entwicklern in Ehrfurcht zu verneigen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es geschafft haben, aber sie haben es geschafft. Mehr als einmal sass ich mit offenem Mund und weit aufgeperrten Augen vor der Mattscheibe und wurde mit einem perplexen Gefühl der Machtlosigkeit und stellenweise gar Ungewissheit sitzen gelassen. Story, Charaktere, Spielwelt - alles erstklassig und meisterhaft umgesetzt. The Last of Us ist dabei - trotz einiger technischer Mängel - nicht etwa ein vermeintliches Next Gen-Spiel, welches im aktuellen Konsolenzyklus gefangen ist. Es ist eines der Spiele, wie sie nur am Ende eines Zyklus erscheinen können. Mehr geht wohl kaum noch.

 

Naughty Dog hat hier Grossartiges geschaffen. Mehr muss und kann nicht mehr gesagt werden!

Pro:

+ Authentische, detaillierte Spielwelt

+ Grossartige Charaktere

+ Glaubwürdige, gnadenlose Geschichte

+ Einsame bis morbide Stimmung

+ Mischung zwischen Stealth und Action

+ Grandiose Optik

+ Berührend und beklemmend

+ Spannende Kämpfe

+ Fantastische englische Stimmen

+ Hollywood könnt's nicht besser!

Kontra:

- Mankos bei künstlicher Intelligenz

- Grafik-Aufploppen in offenen Gebieten

- Gegnerhorden müssten nicht sein

- Rätsel verbesserungswürdig

- Deutsche Synchro bestenfalls solide

Wertung: 9.5 / 10

 

Unkorrigierte Auszüge aus dem Test:

Gesagt sein soll aber das folgende: Die Schöpfer dieses Werkes waren mutig. Sie zeigen mit aller Schonungslosigkeit die Tristesse einer eigentlich farbenfrohen Welt auf, in der sich alles um das eine dreht - das nackte Überleben! Joel, geplagt von seiner Vergangenheit, muss sich um ein pubertierendes Mädchen kümmern, um das er sich eigentlich gar nicht kümmern will. Die Angst vor dem Versagen, eigene Schuldzuweisungen, sind ihm deutlich ins Gesicht gezeichnet. Er will keine Verantwortung über dieses zerbrechliche Geschöpf, welches sich aber eigentlich ganz gut zu helfen weiss, tragen. Er lehnt sie, Ellie, ab - ebenso seine von Anfang an vorhandenen Gefühle für sie. Tief in ihm brodelt es.

 

Der famos inszenierte Einstieg ist allerdings nur der Beginn einer Achterbahnfahrt der Gefühle - und insbesondere der Beginn einer wundersamen, bedrückenden Reise. Einer Reise, durch die ihr speziell auch die Stärke des weiblichen Geschlechts neu entdeckt, welches sich in den Weiten der Videospielelandschaft oftmals mehr mit dicken Hupen denn mit dickem Verstand und Charakter bemerkbar macht. Nebst dem enorm fesselnden Verlauf der Geschichte sind es denn auch speziell die weiblichen Geschöpfe, die in die Rolle der heimlichen Stars schlüpfen. Rühmend erwähnt sei hier die Darstellung und Entwicklung von Ellie, die sich von einem fast schon vorlauten und zuweilen auch unvorsichtigen Gör - man behalte den pubertierenden Teenager im Hinterkopf - in eine selbstbewusste junge Frau verwandelt, die sich selbst in grösster Not und wie ein wildes, in die Ecke gedrängtes Tier, zu behaupten weiss. Und das angesichts der Konsequenzen, die ihr bei einem eventuellen Scheitern drohen. Dass dabei der Verlauf der Geschichte - und selbstredend auch die Präsentation derselben - nicht nur bedrohliche, Einsamheit erzeugende und brutale Konfrontationen mit der Umwelt, Banditen und am wichtigsten mit euch selbst erzeugt, sondern im späteren Verlauf gar ins morbide und verstörende abdriftet, sei hier nur am Rande erwähnt und mit einem einzigen Wort umschrieben: Klasse!

 

Lobenswert: Die Macher präsentieren keinen der Charaktere als Helden. Weder die spielbaren noch die nicht spielbaren. Dennoch schaffen sie es, das aus Joel und Ellie bestehende Gespann in einer glänzenden Form von Sympathie dastehen zu lassen, wie es sonst wohl nur der lapislazulisfarbene Himmel des Planeten Hyperion (Anm. d. Red.: Buchempfehlung „Die Hyperion-Gesänge“ von Dan Simmons) zu schaffen mag. Ebenso lobenswert: Naughty Dog lässt euch keine Ruhe. Ständig werdet ihr mit neuen Begebenheiten und Situationen konfrontiert, die ihr a) nicht erwartet hättet und b) gleichzeitig mit offener Kinnlade begrüsst. Und das ohne jemals das Gefühl zu bekommen, überfordert zu werden. Diesen Zustand halten die Schöpfer praktisch über die gesamte Spieldauer von rund 15 bis 20 Stunden aufrecht und übernehmen sich dabei gleichzeitig kein Bisschen.

 

Merci Naughty God :heil:

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The Last of Us

 

Gespannt war ich damals, was Naughty Dog wohl bringen wird. Dann kamen die ersten Gameplay-Szenen, welche mich direkt umgehauen haben. Vor ein paar Wochen wars endlich so weit, los gings mit diesem Meisterwerk!

 

Wieder einmal mehr wurde bewiesen, dass Videospiele Kunst sind! Es ist schier unglaublich, was Naughty Dog in Sachen Storytelling mit den beiden Charakter Joel und Ellie erschaffen hat. Die zwei wachsen einem sehr schnell ans Herz, die Emotionen sind sehr gut herauszuspüren und die Beziehung wirkt glaubhaft und nie übertrieben oder "falsch". Die grossartigen Zwischensequenzen, die die Charaktere so richtig aufleben lassen, tragen ihr übriges zu dieser Faszination bei.

 

Die kleinen Filmchen sehen wahnsinnig gut aus, hier hat der Entwickler hervorragende Arbeit geleistet. Die Gesichtszüge und das Motion-Capturing allgemein sind wie aus einem Guss. Begleitet natürlich alles von tadellos englischen Stimmen (hab auf Deutsch kurz reingehört, nene du, musste zum Glück nicht sein). Tontechnisch legt das Spiel dann mit dem Soundtrack, der Geräusche der Infizierten (Clicker!!) und der wuchtigen Wiedergabe von Schuss- und Prügelwaffen noch einen drauf. Apropos Waffen: das Spiel bietet eine nette Auswahl. Hat man zum Schluss alle Waffen gehts recht ab, obwohl die Munition immer knapp ist. Ich hab das Spiel auf "schwer" gespielt und musste einige Male Szenen neustarten. The Last of Us ist nicht einfach! Der Nahkampf funktioniert zwar recht gut, trotzdem wollen Schläge nur zur richtigen Zeit eingesetzt werden. Das leichte Verziehen des Fadenkreuzes bei den Waffen empfand ich als ziemlich realistisch, leider hab ich mich dann trotzdem manchmal schwer getan (ich und Konsolen-Shootersteuerung halt ^^).

 

Die Spielwelt kommt spannend und atmosphärisch rüber, der Gewaltgrad passt dabei zu 100%! Bin recht froh, ist Naughty Dog hier keine Kompromisse eingegangen und zeigt dem Spieler schonungslos fiese Tötungsszenen. Man fühlt sich auch echt unwohl nach einigen Minuten zocken. Die Stimmung prasselt einfach erbarmungslos auf den Spieler nieder, ich musste jedenfalls mehrere Pausen einlegen.

 

Trotz aller Brillianz ist dann The Last of Us doch nicht mein persönliches GotG.

Die KI zeigt doch teilweise deutliche Schwächen (über die Machbarkeit haben wir schon genügend diskutiert), das Durchschleichen klappt nicht immer so gut und die Gegnermassen (obwohl lange nicht so krass wie bei der Uncharted-Serie!) sind halt typisch Naughty Dog und gefallen mir weniger. Vor allem gegen Schluss wurde es dann etwas "mühselig" teilweise.

 

Unter Strich sind das aber verglichen mit dem Gesamtpaket kleine Kritikpunkte, die für mich kaum ins Gewicht fallen.

Spiel des Jahres 2013 bleibt für mich bisher wohl Bioshock: Infinite, aber mit The Last of Us hat Naughty Dog sein bisher bester Titel abgeliefert und wird hoffentlich viele viele Gamer umhauen! Mich hat der Titel teilweise fassungs- und sprachlos gemacht, emotional mitgenommen und sprichwörtlich umgehauen!!

Ein Meisterwerk, dass zweifelsohne JEDER, wirklich JEDER spielen muss! :heil:

 

9.5/10

 

 

[spoiler=Zum Ende]Mir gefiel das Ende, Joel hat meiner Meinung nach in diese Situation richtig geantwortet, auch wenn es hart ist. Richtig gehandelt hat er im Vornherein sowieso^^

Pluspunkte also auch hierfür!

 

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/ignore

 

 

:crazytroll:

 

Nein, im Ernst: Gut zusammengefasst, ihr beiden! Schön, dass man auch bei so einem Meisterwerk noch Verbesserungspotenzial orten kann.

Ich hoffe, jeder Gamer kauft es sich, das sind Spiele, die unser Medium einfach vorwärts bringen.

 

@ GotG-Diskussion: Finde es halt auch immer relativ schwierig, häufig kann man so eine Frage m.E. auch erst nach einer Weile beantworten. Die Nachhaltigkeit eines Spiels lässt sich halt nicht zum vorneherein abschätzen.

bearbeitet von KiLLu
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Ich denke Game of the Gen ist nicht abwegig, was das storyorientierte AAA-Game angeht, kommt wohl kein Spiel in den nächsten Jahren um The Last of Us herum ^_^ . Muss jetzt dann mal meinen zweiten Durchgang starten, mal schauen wie sich das Spiel hält.

 

 

@Thread

Bei mir wars gestern noch:

 

Thomas Was Alone

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An sich gesehen ein sehr rudimentärer Plattformer in einem ungewöhnlichen Look. Steuert sich tadellos und liefert eine angenehme Beschäftigung für 3-4 Stunden. Was das Spiel aber definitiv interessant macht, ist seine Story und die Charaktere. Diese is eine wirklich charmant erzählte kleine Geschichte über ein paar KIs die ein Bewusstsein entwickeln und versuchen aus ihrem Computer zu entkommen. Alles wirklich extrem gut geschrieben und der Erzähler macht ne grandiose Performance.

 

So schafft es das Spiel aus den verschiedenen Blöcken echte Charaktere mit einer ganz eigenen Persönlichkeit zu schaffen. Eine äusserst gelungene Leistung und ein fabelhafter Beweis dafür, dass selbst heute in unserer HD-Story-Game-Super-Welt, immer noch Worte das wahre Herz des Spiels ausmachen. Empfehlenswert :thumbsup:

 

7/10

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Shadow of the Colussus HD - super war's, das Spiel scheint toll gealtert zu sein.

 

9/10

 

Spyro the Dragon - recht kurz, jedoch trotzdem ein toller Anfang der Spyro Trilogie.

 

8/10

 

 

Crash Bandicoot - typische Naughty Dog Wutanfälle in ihrer Urform. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) eine J'n'R Perle.

 

8.5/10

bearbeitet von BrawleR
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Gestern Muramasa die erste Kampagne beendet.

 

Ein sehr schönes Spiel, gutes Kampfsystem, fordernde Kämpfe, bietet noch viel Endcontent.

 

Meiner Meinung nach wären 3 Schwierigkeitsgrade besser gewesen. Denn das Leveln aus normal ist um einiges schneller als auf schwer, meiner Meinung nach ist die Motivation bei dem Spiel teilweise vom Leveln abhängig, weswegen ich es irgendwann auf normal gestellt habe.

 

9/10

 

Habe auch noch Ratchet and Clank beendet

 

Nun kann ich wenigstens sagen, dass ich von den grossen 3 Trilogien jeweils den ersten Teil gespielt habe. Somit heisst es für mich Sly - Ratchet and Clank - Jak and Daxter.

 

Rachet and Clank hat mich desöfteren an Beyond Good and Evil erinnert, was vor allem an der Welt selbst lag. Leider war in dem Spiel auch etwas vorhanden, was mich am meisten stören kann in einem Hüpfspiel, nämlich dass man nach einmaligen runterfallen irgendwo desöfteren den ganzen Level nochmal machen darf, weil man sofort tot ist. Es gibt zwar Checkpoints, aber die sind teilweise etwas komisch gesetzt wie ich finde. Die diversen Gadgets, welche man so bei seinem Abenteuer findet, machen alle mehr oder weniger Sinn und bieten so unterschiedliche Möglichkeiten seine Gegner zu bezwingen.

 

8/10

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Far Cry 3

Bewertung: 8,5 von 10 Punkten

 

 

Das erste Spiel (sorry, dass ich das sagen muss), bei welchem ich die Story durchgespielt habe :ugly:

Story hat mich gefesselt, ging aber erst im letzten drittel richtig zur Sache :circle:

Vaas ist so gut inszeniert und gespielt, unglaaaublich.

 

Sorry, kann das leider nicht nachvollziehen. Ich beziehe das eigentlich nicht direkt auf dich, sondern an die vielen, die die Story in FC3 so gut finden. Es ist doch eine abstruse Geschichte mit grösstenteils schlecht ausgearbeiteten Charakteren (alle bis auf Vaas - und der ist zu einem grossen Teil geklaut), überholten Klischees (antiker Krieger, Mystizismus) und einen Schuss Drogentrip, um Unzulänglichkeiten zu erklären. Gerade angesichts Storyperlen wie Bioshock Infinite und The Last of Us oder Blockbuster wie Uncharted muss man doch FC3 höchstens zwei Klassen tiefer bewerten in diesem Bereich. Selbst GTA IV hat im Open World-Genre gezeigt, wie man klasse Figuren und spannende Geschichten inszeniert.

 

Ausserdem erinnert mich Jason an Ted aus How I met your Mother, der wohl verachtenswerteste Seriencharakter der Aktualität.

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sondern an die vielen, die die Story in FC3 so gut finden.

 

An erster Stelle stehen imho Immersion und Inszenierung. Da Vaas halt ein wesentlicher Teil der Story ist wertet er diese ungemein auf.

In Far Cry 3 wurde ich hier und da gepackt und durchgerüttelt. Sowas braucht's einfach bei einem Spiel von diesem Umfang. Erinnere mich gerne an dessen Highlights ^_^

 

Was mich aber neugierig macht: Wo ist Vaas denn geklaut :ugly: ? Details zu Vaas evtl in Spoilern Mädels und Jungens.

 

 

@maininjium

FC3 = Sackstarkes Game :thumbsup: . Für die ganze Co-Op-Kampagne empfehle ich aber ein sympathisches Team :ugly: (das ich hatte :mushy:)

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Sorry, kann das leider nicht nachvollziehen. Ich beziehe das eigentlich nicht direkt auf dich, sondern an die vielen, die die Story in FC3 so gut finden. Es ist doch eine abstruse Geschichte mit grösstenteils schlecht ausgearbeiteten Charakteren (alle bis auf Vaas - und der ist zu einem grossen Teil geklaut), überholten Klischees (antiker Krieger, Mystizismus) und einen Schuss Drogentrip, um Unzulänglichkeiten zu erklären. Gerade angesichts Storyperlen wie Bioshock Infinite und The Last of Us oder Blockbuster wie Uncharted muss man doch FC3 höchstens zwei Klassen tiefer bewerten in diesem Bereich. Selbst GTA IV hat im Open World-Genre gezeigt, wie man klasse Figuren und spannende Geschichten inszeniert.

 

Ausserdem erinnert mich Jason an Ted aus How I met your Mother, der wohl verachtenswerteste Seriencharakter der Aktualität.

 

 

Wie gesagt: Das erste Game, bei welchem ich die Story wirklich durchgespielt habe.:lamy:Von dem her kann ich nicht mit anderen Spielen vergleichen.

Sam war auch ne coole sau :cookie: BLITZKRIEG :lol:

 

 

@maininjium

FC3 = Sackstarkes Game . Für die ganze Co-Op-Kampagne empfehle ich aber ein sympathisches Team (das ich hatte )

 

hahaha :lol: Wie du meinen Nick geschrieben hast xDDD Aber ja, Co-Op müsste ich evtl. auch noch spielen :D

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Jo, so ähnlich habe ich es auch versucht zu umschreiben (der Absatz unter Drachengleiter-Bild):

http://www.lostgamers.ch/content.php?102-Far-Cry-3-Review

Vaas ist einfach Vaas (es mega Argumänt, ich weiss). Auf seine Art ist er imho cool gespielt. V.a. die Gestik fand ich toll.

 

 

 

@maini, ja sorry da chamer ä nid lesä :crazytroll: . Maini Mum = dini Müettär? :ugly:

Sry, be scho still..

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Jo, so ähnlich habe ich es auch versucht zu umschreiben (der Absatz unter Drachengleiter-Bild):

http://www.lostgamers.ch/content.php?102-Far-Cry-3-Review

Vaas ist einfach Vaas (es mega Argumänt, ich weiss). Auf seine Art ist er imho cool gespielt. V.a. die Gestik fand ich toll.

 

 

 

@maini, ja sorry da chamer ä nid lesä :crazytroll: . Maini Mum = dini Müettär? :ugly:

Sry, be scho still..

 

 

Hahah, nein :ugly: Die Story von meinem Nickname ist eine ganz kurze:

 

Ich brauchte vor langer Zeit mal einen Nicknamen, hab irgendwo das Wort "minimum" gelesen und einfach ein "a" reingequetscht :lamy:

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