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Martha is Dead

Als Firstperson "psychohorror" walking simulator würd ichs mal einschätzen. Bisher waren die jumpscares noch sehr rar gesäht, und das darf dann doch gerne so bleiben :D Das ganze sieht gut aus, und die storyprämise ist auch nicht schlecht. Bin gespannt wie das endet.

 

GTA V (PS5)

eigentlich hab ich nur mal kurz reingeschaut...und wieder voll drin versumpft...

Bin gestern nicht nur 1h U-boot gefahren und hab Atommüll gesammelt, sondern hab auch eine halbe Stunde Kreise in der Wüste gedreht...

Kifflom!

bearbeitet von Insanitysoul
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The Wandering Village

 

Coole Idee, dass sich der Lebensraum durch verschiedene Biome bewegt und man sich neben seinem Volk auch um das Tier auf dem man lebt kümmern muss. Bin noch nicht so richtig drin, finde aber dass es noch etwas an Tiefe fehlt. Sprich es hat keine grosse Produktionsketten etc. 

Bisher bin ich auch noch nicht in grosse Schwierigkeiten geraten. Heisst weder mein Volk noch Onbu (die Wandelnde Erde) waren bisher nah am sterben. 

 

Spielidee, Stil und auch der Aufbau der Menüs etc gefallen durchaus. 
Das Spiel ist Early Access und hoffe, dass da noch etwas mehr Ökonomie reinkommt. 

 

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Beacon Pines

 

 

Gestern angefangen, vorher noch nie etwas davon gehört. Im Bett wollte ich kaum aufhören, die süsse Story reisst sofort mit.
Da kommt irgendwie Life is Strange Feeling auf... 🥺
Und ich bin jetzt schon traurig, dass das Spiel durchschnittlich in 7 Stunden durchgespielt ist.

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Zu 90% immer noch das Brett Total War Warhammer 3 Immortal Empires ...

 

Die östlichen Lande sind so wunderschön designed mit extrem viel Details. Riesige in die Berge gehauene asiatische Statuen (die Argonat lässt grüßen), verschnorkelte Flussläufe usw. leider ist das Ganze dort noch etwas Fraktionsleer ich denke das wird sich aber durch die DLCs bald ändern.

 

Was mir besonders gut gefällt das sich so nach 60-70 Zügen in fast jedem Spiel eine Ordnung vs Zerstörung Front aufbaut. Der Skave verbündet sich mit dem Norsca und dem Slaneesh Dämon. Der Zwerg mit Kislev und dem Waldelf. Die Armeen die man dann aufbaut und gegen die man Kämpft sind dann eine Mischung aus allen Fraktionen, gerade bei den gegnerischen Armeen bekommt man oft Wundertüten präsentiert wo die KI früher einfach Doomstacks der immer gleichen Einheit gebaut hat.

 

Mitte Oktober kommt der nächste große Patch ~

 

 

 

bearbeitet von Hlaine
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  • 2 weeks later...

A Plague Tale: Requiem

 

In Chapter 2 - es ist grafisch echt der oberhammer und wusste gar nicht, dass ich das Setting und das süsse Team Amica und Hugo so vermisst habe. :D Story hat schon mal ein gutes Tempo..., scheint ein urchiger Ritt zu werden, oh boy. 

 

Scorn

 

Nur kurz angezockt, werde dann nochmals richtig beginnen nach Requiem. Aber WTF? Wer bin ich? Wo bin ich? Wie komme ich hier raus? Alles ist sooo eklig und gory hier in dieser HR Giger inspirierten Rätselhölle. Ich liebe es. :sabber: :ugly:

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Persona 5 Royal

 

Erst 1.5h drin, aber bin schon wider extrem gehyped... muss nur aufpassen, dass ich nicht alles über analyzieren will, sondern eifach das Game spiele. Habe da immer Mühe, wenn ich bestimmte Arcanas, etc. vervollständigen will, dass ich dann zu Guides greife und dann irgendwie alles versuche zu machen. :ugly:

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Tatsächlich die native PS5-Version von Cyberpunk 2077.

 

Habe da mittlerweile rund 17h reingebuttert, und hatte tatsächlich erst einen einzigen Absturz, der wohl daher rührte, dass ich das Spiel wohl einmal zu oft aus dem Restmode heraus aufgerufen habe. Denke, das war wohl die Ausnahme.

 

  • Ruhigen Gewissens kann ich nach dieser Spielzeit folgendes behaupten:
  • Revolutionär ist an Cyberpunk 2077 rein gar nichts. Wirklich. Gar. Nichts.
  • Dennoch schaffen die Story und selbstredend Night City als Stadt und das generelle Design eine ganz tolle Atmosphäre und schaffen es, dass man es trotzdem spielen will.
  • Wie schon bei Witcher ist die Inventarverwaltung grundsätzlich aus der Hölle. Vermutlich ginge es noch schlimmer, aber ganz gewiss geht es auch ganz viel besser.
  • Für ein Spiel, das so ein hohes Augenmerk auf Style & Design legt, kackt es bei den "Rüstungen" aka Kleidungsgegenständen komplett ab. Wieso kann meine V nicht einfach geile Klamotten bekommen? Warum muss sie wie ein dahergelaufener Kanalisationsklötenpunk aussehen? Alter Schwede, selten so eine klaffende Kluft zwischen Spielweltdesign und Ausrüstungsgegenständen gesehen.
  • Die Lupe besser nicht hervornehmen sollte man bei den Open World-Mechaniken. Die Day-1-Probleme sind auch die Probleme vom 26. Oktober 2022. Fake-Auto-Kulissen in der Ferne, hölzern und STRUNZDEPPENDOOFE Bevölkerungs-KI, nach wie vor oberbehindertes Law&Order-Verhalten und so kleine Details wie Autofahrten wie auf Schienen, beispielsweise wenn man in einer Mission auf dem Beifahrersitz platznimmt. Auch kein Auto der Zukunft bewegt sich auf diese Art und Weise über die Strassen. Und wozu noch ein Lenkrad modellieren, wenn es sich nicht mal dreht bei einer Kurvenfahrt :ugly:  ?
  • Das Gameplay dagegen, bis auf die Ölschwamm-auf-eisigem-Untergrund-Steuerung der Fahrzeuge, funktioniert über weite Strecken sehr gut und das Einsetzen von Tech&Hacks macht tatsächlich Spass, wenn man mal auf Features wie "Selbstmord" zurückgreifen kann. Features, die dann aber lustigerweise null Einfluss auf die unmittelbare Umgebung haben. Wenn sich mein Söldnerkumpel 10m neben mir ohne Schalldämpfer das Hirn aus dem Schädel pustet, bekomme ich das doch mit?
  • Performance ist über weite Strecken mehr als ok und die meiste Zeit über bekommt man auf der PS5 60fps serviert. Dass dafür die Crowd Density nicht die gleiche ist wie auf einem hochgezüchteten PC ist allen klar - daran aufhängen würd ich CP2077 jedoch nicht und es tut der generellen Atmosphäre keinen Abbruch. Die Ladezeiten sind dafür ps5mässig schön fix und lange warten muss man eigentlich auf gar nichts, auch wenn ich nicht verstehe, wieso man im Mass-Effect-Style die teils langen Aufzugsfahrten über sich ergehen lassen muss, während man längere Autofahrten überspringen kann.

 

Fair beurteilt verfügt CP2077 heute auf Konsolen (Current Gen - der ist für dich, Mäthi) über ein akzeptables Grundgerüst. Wenn man über gewisse Mängel, wie z.B. die oben erwähnten, hinwegsehen kann und dazu am besten auch gleich noch komplett die PR-Trompeterei zu diesem Titel der letzten 10 Jahre vergisst, dann kann man tatsächlich Spass mit dem Titel haben, selbst wenn ein bald 10jähriges GTA V die viel koheräntere Open World bei gleicher Story-Qualität geboten hat. Ich bin eigentlich fast zu sagen geneigt, dass Cyberpunk 2077 a-b-s-o-l-u-t-e Standardstangenware im Open-World-Bereich ist und in nichts, aber auch wirklich gar nichts positiv hervorsticht. Ausser dem wirklich coolen, naja, cyberpunkmässigen Stil eben. Bezogen auf die Stadt, das Design der Fahrzeuge etc.

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vor 8 Stunden schrieb radiant:
  •  
  • Für ein Spiel, das so ein hohes Augenmerk auf Style & Design legt, kackt es bei den "Rüstungen" aka Kleidungsgegenständen komplett ab. Wieso kann meine V nicht einfach geile Klamotten bekommen? Warum muss sie wie ein dahergelaufener Kanalisationsklötenpunk aussehen? Alter Schwede, selten so eine klaffende Kluft zwischen Spielweltdesign und Ausrüstungsgegenständen gesehen.
  •  

Du weisst aber schon das du die Kleidungen ändern kannst ohne die Attribute zu verlieren? Im Appartement deine Lieblingskleider zusammenstellen und sie dan auswählen im Menü 

bearbeitet von TheDarkness
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Persona 5 Royal (Switch)

Ich hatte eigentlich immer ziemlichen Respekt vor diesem Monster von einem Spiel. 100h lang soll es sein. Inzwischen habe ich in Elden Ring allerdings 120h verbracht und bin noch nicht am Ende (🙈), also was soll's. Aus irgendeinem Grund war für mich Persona 5 schon immer ein Switch-Titel, der nicht auf der Switch war. Als es also vor kurzem für Nintendos Konsole erschienen ist, habe ich gleich zugeschlagen - was, wie @Arthas mir später erklärte, ein Fehler war. Die (physische) Version die ich bestellt habe, glänzt mit zwei schönen, grossen USK- und PEGI-Logos; seine glänzt, weil er sich die Steelbook-Variante geholt hat.

 

Inzwischen habe ich bereits 4h gespielt. Oder "gespielt". Zu Beginn wird man sehr stark geführt. Alle paar Meter kommt eine kleine Cutscene wo Dinge erklärt werden und die Basis für die Geschichte gelegt wird. Die Prämisse ist interessant und das Spiel hat mich direkt in seine Welt gezogen. Die Anime-Sequenzen sind fabelhaft. Ansonsten kann ich aber nicht viel zum eigentlichen Spiel sagen. Noch ist alles sehr viel, sehr komplex. Die Kämpfe bisher waren simpel und anspruchslos. 

 

Ganz, ganz seltsam finde ich das Steuerungskonzept des Spiels. Der [+]-Button spult in der Geschichte vor :wtf-m:. Der [X]-Button ist der eigentliche Pausenknopf, aber der funktioniert nicht in den Cutscenes. Jegliche Menüs lassen sich nur über das Digi-Kreuz steuern, die Figur allerdings, glücklicherweise, über den Analogstick. Aber "steuern" ist hier auch ein grosses Wort. Der Joker springt nur schon bei leichtem neigen des Sticks unkontrolliert durch die Spielwelt. Da muss man schon ein ganz feines Händchen haben. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich immerhin daran. Typisch japanische Jankiness, würde man sagen. Allerdings hat das Spiel einen sagenhaften 94er-Schnitt auf Metacritic. Ich schätze, zumindest an der Steuerung liegt es nicht. 

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2 hours ago, Doendoe said:

Persona 5 Royal (Switch)

Ich hatte eigentlich immer ziemlichen Respekt vor diesem Monster von einem Spiel. 100h lang soll es sein. Inzwischen habe ich in Elden Ring allerdings 120h verbracht und bin noch nicht am Ende (🙈), also was soll's. Aus irgendeinem Grund war für mich Persona 5 schon immer ein Switch-Titel, der nicht auf der Switch war. Als es also vor kurzem für Nintendos Konsole erschienen ist, habe ich gleich zugeschlagen - was, wie @Arthas mir später erklärte, ein Fehler war. Die (physische) Version die ich bestellt habe, glänzt mit zwei schönen, grossen USK- und PEGI-Logos; seine glänzt, weil er sich die Steelbook-Variante geholt hat.

 

Inzwischen habe ich bereits 4h gespielt. Oder "gespielt". Zu Beginn wird man sehr stark geführt. Alle paar Meter kommt eine kleine Cutscene wo Dinge erklärt werden und die Basis für die Geschichte gelegt wird. Die Prämisse ist interessant und das Spiel hat mich direkt in seine Welt gezogen. Die Anime-Sequenzen sind fabelhaft. Ansonsten kann ich aber nicht viel zum eigentlichen Spiel sagen. Noch ist alles sehr viel, sehr komplex. Die Kämpfe bisher waren simpel und anspruchslos. 

 

Ganz, ganz seltsam finde ich das Steuerungskonzept des Spiels. Der [+]-Button spult in der Geschichte vor :wtf-m:. Der [X]-Button ist der eigentliche Pausenknopf, aber der funktioniert nicht in den Cutscenes. Jegliche Menüs lassen sich nur über das Digi-Kreuz steuern, die Figur allerdings, glücklicherweise, über den Analogstick. Aber "steuern" ist hier auch ein grosses Wort. Der Joker springt nur schon bei leichtem neigen des Sticks unkontrolliert durch die Spielwelt. Da muss man schon ein ganz feines Händchen haben. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich immerhin daran. Typisch japanische Jankiness, würde man sagen. Allerdings hat das Spiel einen sagenhaften 94er-Schnitt auf Metacritic. Ich schätze, zumindest an der Steuerung liegt es nicht. 

 

Die Steuerung empfand ich nie als Problem... wird wohl in erster Linie ein Switch Problem sein mal wieder.

 

Ich bin momentan in Magalan unterwegs (Elex 2)...

Hab tatsächlich schon 13h versenkt drin, ich weiss allerdings nicht WIE und schon gar nicht WARUM...

 

Es ist clunky, die Dialoge purer Fremdscham, das Kampfsystem eine verdammte Frechheit und die Story bescheuerter als man eigentlich für möglich hält.

So hat Jax zum Beispiel  WIEDER eine Art (Skill-) Amnesie nachdem er WIEDER in einem Kampf einen Abgrund herunterfiel. Es ist so billig dass man es fast schon wieder mit einem lächeln akzeptiert. Und so ist das ganze Spiel... Es hat diesen gewissen Pyranha Bytes Charme, den man entweder akzeptiert und seinen Spass mit dem Teil hat...oder man (zurecht) beschissen findet und ne 3/10 gibt.

Noch hab ich meinen Spass, aber sie haben echt keine grossen Fortschritte gemacht seit Gothic 2/3

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Jax hat seine Skills nicht wegen dem Sturz verloren, sondern wegen der Infektion ;)

 

Die Dialoge fand ich nicht schlimm. Zumindest solange es nicht um Romanzen geht. Oder noch viel viel schlimmer, um seinen Sohn. Urgh, der Sohn... alles rund um den ist sowas von oberpeinlich. Es beginnt schon mit dem Aussehen....

 

Was für mich PB Games ausmacht: Die Welt und das Quest Design.

Die Welt ist in sich stimmig und es ist spannend und spassig sie zu erkunden. Überall gibts irgendwas zu finden, und überall kann man auf Viecher treffen, die einem one hitten, nur dass viele Stunden später zurück kommt und sich revanchiert. Das gibt ein ganz anderes Gefühl von Fortschritt als bei Standard RPGs wo die Gegner immer mehr oder weniger gleich stark sind wie du. Sei es wegen auto leveling der Monster wie bei Elder Scrolls oder indem "zufälligerweise" alle Monster in einer Gegend gleich stark sind und man "zufälligerweise" auf kontinuierlich stärker werdende Monster trifft auf der Reise.

Und die Quests sind nicht nur sehr abwechslungsreich, sondern haben oft auch mehrere Lösungswege.

 

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